Laie, nicht ferngesteuert

Laie, nicht ferngesteuert von Rinser,  Luise
Dem Laien, obgleich er kein Angehöriger des Ordensstandes ist, kommt in der Kirche eine wichtige Rolle zu. Der traditionellen Amtskirche stellt Luise Rinser die charismatische Kirche gegenüber, gemäß der Überzeugung, dass erst die geistgetriebenen Außenseiter und Freidenker das kirchliche Leben nachhaltig voranzutreiben vermögen. Doch findet dies innerhalb der ordnenden Struktur traditioneller Hierarchien statt, und Luise Rinser erläutert in diesem erstmals 1967 erschienenen Essay, inwiefern dabei eine starre Elite nicht mehr zeitgemäß ist, wenn sie es denn je war. Die Frage danach, wie eine »moderne Kirche« aussehen müsste, ist heute noch genauso aktuell wie damals. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zölibat und Frau

Zölibat und Frau von Rinser,  Luise
Was ist die Frau für den Priester? Stellt sie eine Gefahr dar, die es zu meiden gilt? Oder ist, unter der Berücksichtigung realer Lebensumstände, nicht vielmehr eine, wie auch immer geartete, Freundschaft möglich? Luise Rinser unternimmt hier den Versuch, zwei sich auf den ersten Blick fundamental widersprechende Auffassungen miteinander zu vereinen. Denn auch im steten Spannungsfeld zwischen geistiger und geschlechtlicher Liebe, oder vielmehr ganz besonders dort, entwickeln sich mitunter übermächtige Gefühle. Luise Rinser denkt all diese Möglichkeiten konsequent durch und geht in ihrem erstmals 1967 veröffentlichten Essay auch provokant erscheinenden Fragen nicht aus dem Weg. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zölibat und Frau

Zölibat und Frau von Rinser,  Luise
Was ist die Frau für den Priester? Stellt sie eine Gefahr dar, die es zu meiden gilt? Oder ist, unter der Berücksichtigung realer Lebensumstände, nicht vielmehr eine, wie auch immer geartete, Freundschaft möglich? Luise Rinser unternimmt hier den Versuch, zwei sich auf den ersten Blick fundamental widersprechende Auffassungen miteinander zu vereinen. Denn auch im steten Spannungsfeld zwischen geistiger und geschlechtlicher Liebe, oder vielmehr ganz besonders dort, entwickeln sich mitunter übermächtige Gefühle. Luise Rinser denkt all diese Möglichkeiten konsequent durch und geht in ihrem erstmals 1967 veröffentlichten Essay auch provokant erscheinenden Fragen nicht aus dem Weg. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zölibat und Frau

Zölibat und Frau von Rinser,  Luise
Was ist die Frau für den Priester? Stellt sie eine Gefahr dar, die es zu meiden gilt? Oder ist, unter der Berücksichtigung realer Lebensumstände, nicht vielmehr eine, wie auch immer geartete, Freundschaft möglich? Luise Rinser unternimmt hier den Versuch, zwei sich auf den ersten Blick fundamental widersprechende Auffassungen miteinander zu vereinen. Denn auch im steten Spannungsfeld zwischen geistiger und geschlechtlicher Liebe, oder vielmehr ganz besonders dort, entwickeln sich mitunter übermächtige Gefühle. Luise Rinser denkt all diese Möglichkeiten konsequent durch und geht in ihrem erstmals 1967 veröffentlichten Essay auch provokant erscheinenden Fragen nicht aus dem Weg. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Laie, nicht ferngesteuert

Laie, nicht ferngesteuert von Rinser,  Luise
Dem Laien, obgleich er kein Angehöriger des Ordensstandes ist, kommt in der Kirche eine wichtige Rolle zu. Der traditionellen Amtskirche stellt Luise Rinser die charismatische Kirche gegenüber, gemäß der Überzeugung, dass erst die geistgetriebenen Außenseiter und Freidenker das kirchliche Leben nachhaltig voranzutreiben vermögen. Doch findet dies innerhalb der ordnenden Struktur traditioneller Hierarchien statt, und Luise Rinser erläutert in diesem erstmals 1967 erschienenen Essay, inwiefern dabei eine starre Elite nicht mehr zeitgemäß ist, wenn sie es denn je war. Die Frage danach, wie eine »moderne Kirche« aussehen müsste, ist heute noch genauso aktuell wie damals. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eugen Drewermann

Eugen Drewermann von Beier,  Matthias
Eugen Drewermann zählt zu den gefragtesten Denkern unserer Epoche. Seine über 100 Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt. Seine Vorträge füllen immer die Säle. Was ist das Besondere an Drewermann, dass er mit seinen befreienden und heilenden Gedanken nach wie vor zahllose Menschen berührt und ermutigt? Es sind nicht allein das Predigtverbot und die Suspendierung vom Priesterdienst in den 90er Jahren, nicht nur sein Eintreten für Menschen, die innerlich oder äußerlich am Rande von Kirche und Gesellschaft stehen, es ist nicht allein seine befreiende Aussöhnung von Theologie und Psychologie und sein wirksamer Einsatz für Frieden und gegen Krieg und Ausbeutung. Eugen Drewermann fasziniert auch als Person, die das Leben weise zu deuten weiß und Zuhörerinnen und Leser in druckreifen Reden und inspirierenden Zeilen mitreißt. Matthias Beier bietet ein überraschendes Porträt des Menschen Eugen Drewermann und führt zugleich ins Zentrum seines Denkens und Wirkens. Das Ergebnis ist ein Lebensbild, das Antworten auf drängende Fragen nach einer befreienden Religiosität und einer gelebten Menschlichkeit bereithält.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen von Professorinnen,  der Fakultät für Theologie der Kath. Privat-Universität Linz Die Professoren
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Nahe bei den Menschen

Nahe bei den Menschen von Professorinnen,  der Fakultät für Theologie der Kath. Privat-Universität Linz Die Professoren
Wenn heute in der Öffentlichkeit von "Kirche" gesprochen wird, dann geschieht dies in der Regel vor der Folie einer wie auch immer gearteten (männlich dominierten) Amtskirche. Was Kirche wirklich meint, vor allem in welchen Bereichen Christinnen und Christen selbstverständlich Tag für Tag engagiert sind, gerät dabei vielfach aus dem Blick. Heft 4/2021 möchte dieses Kirche-Sein explizit ins Wort heben: Kirche – nahe bei den Menschen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Priester (m/w/d) gesucht

Priester (m/w/d) gesucht von Striet,  Magnus
Die Kirche steckt im Dilemma. Wenn sie nicht klerikale hierarchische Strukturen aufbricht, die Machtmissbrauch begünstigen und insbesondere Frauen von vielem ausschließen, werden ihr die Menschen weiterhin in Scharen davonlaufen. Doch aus lehramtlicher Sicht sind substanzielle Reformen faktisch gar nicht möglich. Die Frage nach dem Weiheamt rührt an den innersten Kern des traditionellen kirchlichen Selbstverständnisses. Johannes Paul II. hat sogar die Diskussion darüber verboten. Ist der weitere Niedergang der Kirche also unabwendbares Schicksal? Magnus Striet geht der Frage nach, wie es zur Überhöhung des Priesterbildes kommen konnte und ob die Voraussetzungen für das päpstliche Diskussionsverbot überhaupt gegeben sind. Dabei stellt sich heraus: Der Blick auf die Menschwerdung Gottes und die darauf fußende Sakramentenlehre, die in diesem Zusammenhang zentral ist, erweist durchaus die Möglichkeit, das Priestertum neu zu denken. – Ein Vorschlag zur Diskussion, der aus dem Dilemma herausführen könnte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Phrase unser

Phrase unser von Feddersen,  Jan, Gessler,  Philipp
„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Die kirchliche Sprache verdient das Prädikat „scheinheilig“. So sozialpädagogisch-psychologisch ihre Tonlage auch anmutet, in Wirklichkeit basiert sie auf Vermeidung und Vertuschung. „Kirchensprech“ negiert tendenziell alles, was wehtut: Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdrängt. Der offizielle Duktus ist moralisierend, weder die Sprache der Arbeiterschaft noch die der intellektuellen Elite findet sich wieder. Schonungslos, aber in Sorge um das Verschwinden der Kirchen zeigen Feddersen und Gessler, wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Religion ohne Kirche

Religion ohne Kirche von Mönius,  Claudia
Wie Religion heute praktiziert und vielfach missbraucht wird, benötigt sie eine Revolution, so die Autorin Claudia Mönius. Daher beschreibt sie in ihrem Buch eine Art Reformation des Glaubens, ohne das viel strapazierte Wort zu bemühen. Vielmehr liegt es ihr am Herzen, dem Bestehenden eine neue Gestalt zu geben. Es geht nicht darum, den christlichen Glauben neu zu erfinden. Vielmehr soll die großartige Ursprungsidee dieses Jesus von Nazareth aufgegriffen und so wiederbelebt werden, dass ihr tiefer Sinn und ihre heilsame Wirkung in unserer heute oft von Angst und daraus resultierenden fundamentalistischen Tendenzen bestimmten Gesellschaft wieder erfahrbar werden.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Phrase unser

Phrase unser von Feddersen,  Jan, Gessler,  Philipp
„Haltung zeigen“, „abholen“, „hinschauen“: Die kirchliche Sprache verdient das Prädikat „scheinheilig“. So sozialpädagogisch-psychologisch ihre Tonlage auch anmutet, in Wirklichkeit basiert sie auf Vermeidung und Vertuschung. „Kirchensprech“ negiert tendenziell alles, was wehtut: Hierarchien und Konflikte werden so schlichtweg verdrängt. Der offizielle Duktus ist moralisierend, weder die Sprache der Arbeiterschaft noch die der intellektuellen Elite findet sich wieder. Schonungslos, aber in Sorge um das Verschwinden der Kirchen zeigen Feddersen und Gessler, wie ausgeblutet der Jargon der Kirche inzwischen ist.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Religion ohne Kirche

Religion ohne Kirche von Mönius,  Claudia
Wie Religion heute praktiziert und vielfach missbraucht wird, benötigt sie eine Revolution, so die Autorin Claudia Mönius. Daher beschreibt sie in ihrem Buch eine Art Reformation des Glaubens, ohne das viel strapazierte Wort zu bemühen. Vielmehr liegt es ihr am Herzen, dem Bestehenden eine neue Gestalt zu geben. Es geht nicht darum, den christlichen Glauben neu zu erfinden. Vielmehr soll die großartige Ursprungsidee dieses Jesus von Nazareth aufgegriffen und so wiederbelebt werden, dass ihr tiefer Sinn und ihre heilsame Wirkung in unserer heute oft von Angst und daraus resultierenden fundamentalistischen Tendenzen bestimmten Gesellschaft wieder erfahrbar werden.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Eugen Drewermann

Eugen Drewermann von Beier,  Matthias
Eugen Drewermann zählt zu den gefragtesten Denkern unserer Epoche. Seine über 100 Bücher wurden in 15 Sprachen übersetzt. Seine Vorträge füllen immer die Säle. Was ist das Besondere an Drewermann, dass er mit seinen befreienden und heilenden Gedanken nach wie vor zahllose Menschen berührt und ermutigt? Es sind nicht allein das Predigtverbot und die Suspendierung vom Priesterdienst in den 90er Jahren, nicht nur sein Eintreten für Menschen, die innerlich oder äußerlich am Rande von Kirche und Gesellschaft stehen, es ist nicht allein seine befreiende Aussöhnung von Theologie und Psychologie und sein wirksamer Einsatz für Frieden und gegen Krieg und Ausbeutung. Eugen Drewermann fasziniert auch als Person, die das Leben weise zu deuten weiß und Zuhörerinnen und Leser in druckreifen Reden und inspirierenden Zeilen mitreißt. Matthias Beier bietet ein überraschendes Porträt des Menschen Eugen Drewermann und führt zugleich ins Zentrum seines Denkens und Wirkens. Das Ergebnis ist ein Lebensbild, das Antworten auf drängende Fragen nach einer befreienden Religiosität und einer gelebten Menschlichkeit bereithält.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Laie, nicht ferngesteuert

Laie, nicht ferngesteuert von Rinser,  Luise
Dem Laien, obgleich er kein Angehöriger des Ordensstandes ist, kommt in der Kirche eine wichtige Rolle zu. Der traditionellen Amtskirche stellt Luise Rinser die charismatische Kirche gegenüber, gemäß der Überzeugung, dass erst die geistgetriebenen Außenseiter und Freidenker das kirchliche Leben nachhaltig voranzutreiben vermögen. Doch findet dies innerhalb der ordnenden Struktur traditioneller Hierarchien statt, und Luise Rinser erläutert in diesem erstmals 1967 erschienenen Essay, inwiefern dabei eine starre Elite nicht mehr zeitgemäß ist, wenn sie es denn je war. Die Frage danach, wie eine »moderne Kirche« aussehen müsste, ist heute noch genauso aktuell wie damals. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Zölibat und Frau

Zölibat und Frau von Rinser,  Luise
Was ist die Frau für den Priester? Stellt sie eine Gefahr dar, die es zu meiden gilt? Oder ist, unter der Berücksichtigung realer Lebensumstände, nicht vielmehr eine, wie auch immer geartete, Freundschaft möglich? Luise Rinser unternimmt hier den Versuch, zwei sich auf den ersten Blick fundamental widersprechende Auffassungen miteinander zu vereinen. Denn auch im steten Spannungsfeld zwischen geistiger und geschlechtlicher Liebe, oder vielmehr ganz besonders dort, entwickeln sich mitunter übermächtige Gefühle. Luise Rinser denkt all diese Möglichkeiten konsequent durch und geht in ihrem erstmals 1967 veröffentlichten Essay auch provokant erscheinenden Fragen nicht aus dem Weg. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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