Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Vorprozessuale Prioritätssicherung

Vorprozessuale Prioritätssicherung von Duventäster,  Julian
"Zuerst schlichten, dann richten": nach diesem Prinzip verpflichten nationale Gesetzgeber die Parteien bestimmter Rechtsstreitigkeiten vor Klageerhebung ein einigungsbasiertes Streitbeilegungsverfahren zu durchlaufen. Obligatorische vorprozessuale Streitbeilegungsverfahren sind regelmäßig rechtspolitisch umstritten, grundsätzlich jedoch mit höherrangigem Recht vereinbar. Bislang weitgehend ungeklärt ist hingegen das Verhältnis dieser Vorverfahren zu den Verfahrenskoordinationsvorschriften der Art. 29-34 Brüssel Ia-VO bzw. Art. 27−30 LugÜ. Julian Duventäster untersucht, ob ein Kläger, der ein vorprozessuales Streitbeilegungsverfahren einleitet, damit die europäische Rechtshängigkeitssperre auslöst und dadurch einem Verfahren Priorität sichert.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation

Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation von Würkert,  Felix
Friedensmediation findet nicht im rechtsfreien Raum statt, aber vielfach in einem normkritischen oder sogar normaversen Praxisumfeld. Dem wird in diesem Werk gegenübergestellt, dass Rechtskonformität einen Beitrag zu erfolgreicher und legitimer Mediation leistet und dass die Mediation dieser Legitimität auch bedarf, weil sie selbst nachhaltigen Einfluss ausübt. Diesem Legitimationsbedarf kann jedoch ohne die Berücksichtigung rechtlicher Normen nicht Genüge getan werden. Dieser Umstand wird ebenso dargelegt wie die Legitimationsfragen, denen sich rechtliche Normen selbst ausgesetzt sehen und die somit das legitimatorische Potential für die Friedensmediation begrenzen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation

Rechtsnormen und Legitimität in der Friedensmediation von Würkert,  Felix
Friedensmediation findet nicht im rechtsfreien Raum statt, aber vielfach in einem normkritischen oder sogar normaversen Praxisumfeld. Dem wird in diesem Werk gegenübergestellt, dass Rechtskonformität einen Beitrag zu erfolgreicher und legitimer Mediation leistet und dass die Mediation dieser Legitimität auch bedarf, weil sie selbst nachhaltigen Einfluss ausübt. Diesem Legitimationsbedarf kann jedoch ohne die Berücksichtigung rechtlicher Normen nicht Genüge getan werden. Dieser Umstand wird ebenso dargelegt wie die Legitimationsfragen, denen sich rechtliche Normen selbst ausgesetzt sehen und die somit das legitimatorische Potential für die Friedensmediation begrenzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vom nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren zum Konsiliarverfahren bei der Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften

Vom nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren zum Konsiliarverfahren bei der Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften von Ehler,  Karl
Das nachlassgerichtliche bzw. notarielle Vermittlungsverfahren zur Auflösung von Erbengemeinschaften (§§ 363 ff. FamFG) wird analysiert. Das vorgeschlagene Konsiliarverfahren basiert auf dem erarbeiteten Gesamtkonzept von Mediation und auf anderen außergerichtlichen Streitschlichtungsverfahren wie auf ADR, der .
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alternative Streitbeilegung über elektronische Datennetze

Alternative Streitbeilegung über elektronische Datennetze von Yunis,  Bettina
Die Nutzung von Datennetzen und Computersoftware zur Beilegung von Streitigkeiten, schlagwortartig als Online Dispute Resolution (ODR) bezeichnet, ist ein neuer Trend des Konfliktmanagements. Die Autorin informiert über interdisziplinäre Grundlagen, Funktionsweise sowie Chancen und Risiken von ODR. Sie analysiert den Rechtsrahmen, den das deutsche Vertragsrecht für ODR-Verfahren setzt. Inwieweit berücksichtigen die einschlägigen rechtlichen Vorgaben die Interessen der Anbieter und der Nutzer dieser Verfahren? Wie können sie dazu beitragen, die Chancen und Risiken, die sich aus dem Einsatz neuer Technologien ergeben, gerecht zu verteilen? Die bei der Untersuchung dieser und weiterer Leitfragen gewonnenen Ergebnisse sind für ODR- wie für herkömmliche (Alternative) Streitbeilegungsverfahren relevant.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen im E-Commerce sowie aussergerichtliche Streitbeilegung

Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen im E-Commerce sowie aussergerichtliche Streitbeilegung von Alexander,  Martin
Gerichtsstandsklauseln lassen sich in nahezu allen Verträgen im E-Commerce finden. Der im E-Commerce tätige Unternehmer wird üblicherweise versuchen, die Zuständigkeit der Gerichte an seinem Sitz zu vereinbaren. Der Verfasser benennt in seiner Einführung zahlreiche Klauseln aus der Praxis im Internet, die in den folgenden Kapiteln auf ihre Wirksamkeit hin untersucht werden. Er wendet sich zunächst den Voraussetzungen für Gerichtsstandsvereinbarungen gemäß der EuGV-VO zu. Dabei geht er auch auf zahlreiche Neuerungen gegenüber dem EuGVÜ ein. Art. 23 Abs. 2 EuGV-VO bietet nun auch die Möglichkeit der online Gerichtsstandsvereinbarung. Der Verfasser erläutert eingehend die hierfür zu beachtenden Voraussetzungen. Ein weiteres Kernstück der Arbeit stellt der Verbrauchergerichtsstand dar, denn gerade im Internet kommt es häufig zu grenzüberschreitenden Verträgen geringen Umfangs mit Beteiligung von Verbrauchern. Der Verfasser widmet sich äußerst detailliert den Problemen des Art. 15 EuGV-VO, welcher im Schrifttum national und international äußerst umstritten ist und zeigt eigene Lösungsansätze auf. Er kommt zu dem Ergebnis, daß es für Unternehmer sehr schwierig ist, die Hürde des Verbrauchergerichtsstands zu überwinden, weshalb die bislang im Internet verwendeten AGB den strengen Anforderungen der EuGV-VO nicht genügen. Er erläutert eingehend, was ein Unternehmer beachten muß, wenn er verhindern will, seine Gerichtsstandspflichtigkeit innerhalb des Gemeinschaftsraumes zu beschränken. Speziell amerikanische Anbieter vereinbaren häufig die Zuständigkeit von Schiedsgerichten. Alexander erklärt, welche Voraussetzungen an diese Vereinbarung nach ZPO, UN-Ü und EU-Ü zu stellen sind und beschreibt anschaulich die Möglichkeit von Online - Schiedsverfahren. Intensiv wird die Alternative der außergerichtlichen Streitbeilegung erörtert. Der Verfasser sieht hierin den idealen Ausweg für Unternehmer, die zwar im Gemeinschaftsraum wirtschaftlich tätig sein wollen, jedoch Gerichtsverfahren im Sitzstaate der Verbraucher zu vermeiden suchen. Das Internet stellt eine Besonderheit dar, weil es hier - viel eher als auf anderen Märkten - zu einem internationalen Kontrakt kommt, bei dem der Vertragsgegenstand häufig nur einen geringen Wert hat. Für einen geringen Streitwert sind internationale Gerichtsverfahren jedoch häufig zu aufwendig. Der Verfasser stellt deshalb zahlreiche Projekte vor, z.B. EEJ-Net, ODR-NL und erklärt exakt, welche Voraussetzungen Unternehmer und Verbraucher zu beachten haben, wenn sie die Streitbeilegung außergerichtlich online durchführen wollen. Diese Variante ist für alle beteiligten Vertragsparteien eine schnelle, effektive und kostengünstige Variante, der bei Streitigkeiten mit Verbraucherbeteiligung im Gemeinschaftsraum - damit speziell im E- Commerce - die Zukunft gehören könnte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Vom nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren zum Konsiliarverfahren bei der Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften

Vom nachlassgerichtlichen Vermittlungsverfahren zum Konsiliarverfahren bei der Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften von Ehler,  Karl
Das nachlassgerichtliche Vermittlungsverfahren zur Auflösung von Erbengemeinschaften (§§ 363 ff. FamFG) gewinnt durch den Zuständigkeitswechsel auf die Notare sowie durch die Integration des Mediationsgedankens zunehmend an Bedeutung. Deswegen wird hier das Vermittlungsverfahren in ein erarbeitetes Gesamtkonzept der ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution) zur außergerichtlichen Streitschlichtung eingebunden und methodisch erläutert. Darauf aufbauend folgt eine Analyse zur Verbesserung des Vermittlungsverfahrens mit konkreten Änderungsvorschlägen auch für die Praxis: Das sogenannte Konsiliarverfahren wird vorgeschlagen. Der Erkenntnisgewinn lässt sich auch auf andere Gemeinschaften und Konflikte übertragen und ist für die Konfliktbeilegung insgesamt von Nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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