Kunst Landschaft Tirol

Kunst Landschaft Tirol von Gröbner,  Petra, Haider,  Hans, Kraus,  Carl, Pfiffer-Damiani,  Marion, Seeber,  Michael, Sieberer,  Wido, Stadtgemeinde Kitzbühel/Museum Kitzbühel Samlung Alfons Walde
Tirol – Gebirgsland par excellence „Land im Gebirge“ – das war Tirol immer schon und so lautete auch sein Name, ehe es den einer Burg bei Meran übernahm. Aber erst mit der Entdeckung der Landschaft als Gegenstand der Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird Tirol neben der Schweiz zum Gebirgsland schlechthin, zum Inbegriff von wild-romantischer Natur, und seine Bewohner, die „Tyroler“, zu einem Synonym für einen selbstgenügsamen, harten und freiheitsliebenden und zugleich ehrlichen und treuen Menschenschlag, wie er nur im Schatten steiler Berge gedeihen könne. Die Kitzbüheler Ausstellung „Kunst Landschaft Tirol“ zeigt die Entwicklung dieser stereotypischen Sicht auf Tirol anhand von Werken von Eduard H. Compton, Lovis Corinth, Jakob und Rudolf von Alt, Arthus Nikodem und Alfons Walde bis herauf zu Gotthard Bonell oder den „Stillen Bergen“ von Michael Schnabel, aber auch deren Kritik und Weiterentwicklung in den Karikaturen von Paul Flora oder Gustav Peichl. Natürlich wird in der Tourismusmetropole Kitzbühel auch der prägende Einfluss der Werbeplakate nicht vergessen: Neben Walde haben u.a. auch Hans Weber-Tyrol, die Brüder Stolz, Albin Egger-Lienz, Wilhelm N. Prachensky oder Franz Lenhart dazu beigetragen, in den Köpfen das Image Tirols als Bergsportland zu erschaffen. Tipps: Tirol erleben in Malerei, Fotografie, Karikatur und Plakatkunst Große Sommerausstellung im Museum Kitzbühel vom 30. Juni bis zum 30. September Tirol in seinen historischen Grenzen: mit Trentino, Südtirol, Nord- und Osttirol
Aktualisiert: 2023-06-08
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Kunst Landschaft Tirol

Kunst Landschaft Tirol von Gröbner,  Petra, Haider,  Hans, Kraus,  Carl, Pfiffer-Damiani,  Marion, Seeber,  Michael, Sieberer,  Wido, Stadtgemeinde Kitzbühel/Museum Kitzbühel Samlung Alfons Walde
Tirol – Gebirgsland par excellence „Land im Gebirge“ – das war Tirol immer schon und so lautete auch sein Name, ehe es den einer Burg bei Meran übernahm. Aber erst mit der Entdeckung der Landschaft als Gegenstand der Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird Tirol neben der Schweiz zum Gebirgsland schlechthin, zum Inbegriff von wild-romantischer Natur, und seine Bewohner, die „Tyroler“, zu einem Synonym für einen selbstgenügsamen, harten und freiheitsliebenden und zugleich ehrlichen und treuen Menschenschlag, wie er nur im Schatten steiler Berge gedeihen könne. Die Kitzbüheler Ausstellung „Kunst Landschaft Tirol“ zeigt die Entwicklung dieser stereotypischen Sicht auf Tirol anhand von Werken von Eduard H. Compton, Lovis Corinth, Jakob und Rudolf von Alt, Arthus Nikodem und Alfons Walde bis herauf zu Gotthard Bonell oder den „Stillen Bergen“ von Michael Schnabel, aber auch deren Kritik und Weiterentwicklung in den Karikaturen von Paul Flora oder Gustav Peichl. Natürlich wird in der Tourismusmetropole Kitzbühel auch der prägende Einfluss der Werbeplakate nicht vergessen: Neben Walde haben u.a. auch Hans Weber-Tyrol, die Brüder Stolz, Albin Egger-Lienz, Wilhelm N. Prachensky oder Franz Lenhart dazu beigetragen, in den Köpfen das Image Tirols als Bergsportland zu erschaffen. Tipps: Tirol erleben in Malerei, Fotografie, Karikatur und Plakatkunst Große Sommerausstellung im Museum Kitzbühel vom 30. Juni bis zum 30. September Tirol in seinen historischen Grenzen: mit Trentino, Südtirol, Nord- und Osttirol
Aktualisiert: 2023-05-08
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Alfons Walde

Alfons Walde von Cieslar,  Sophie, Kovacek-Longin,  Claudia, Reiter,  Jenny, Rodler,  Stefan, Zetter-Schwaiger,  Sophie
Wir freuen uns sehr, Ihnen erstmals eine Einzelausstellung von Alfons Walde präsentieren zu können. Alfons Walde zählt heute mit dem zweiten großen Tiroler Maler Albin Egger-Lienz zu den wichtigsten Vertretern der österreichischen Kunst der Zwischenkriegszeit. Neben dem international gefeierten Triumvirat Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka wird Alfons Walde zunehmend als einer der bedeutendsten Vertreter und Wegbereiter der österreichischen Moderne eingeordnet und gewürdigt. Auch am internationalen Kunstmarkt ist er zum Blue Chip avanciert, seine Bilder erzielen von Jahr zu Jahr höhere Preise und dieser Höhenflug scheint nicht aufzuhalten. Wir zeigen Ihnen neben intimen Aktzeichnungen und charakteristischen Landschaftsstudien vier Hauptwerke aus einer internationalen Privatsammlung, die durch ihre malerische Qualität und die ikonischen Motive faszinieren. „Bergweiler“ aus dem Jahr 1935 ist ein wahres Meisterwerk des Malers. Es beeindruckt in seiner pastosen Maltechnik und mit dem leuchtenden, akzentuierten Farbauftrag, mit denen Alfons Walde die markante Tiroler Bergwelt und sein traditionell-bäuerliches Umfeld festzuhalten versteht. „Kitzbühel im Winter“ ist, um 1925 entstanden, eine frühe Ansicht des weltberühmten Wintersportortes und der Heimat des Künstlers. Das Bild erstrahlt durch eine besonders kontrastreiche Licht- Schattenführung und eine leuchtende Farbgebung. Die berühmten Kirchen des Ortes werden in warmes Sonnenlicht getaucht und thronen majestätisch vor der verschneiten Tiroler Bergwelt. Eine absolute Ikone im Oeuvre des berühmten Malers, die „Trattalmen im Winter“, sind sicher eines der gesuchtesten Motive des Künstlers und veranschaulichen exemplarisch die plastische Modellierung und das einzigartige Kolorit des Schnees, die kein anderer derart beeindruckend zu malen vermochte. Wir freuen uns sehr, Ihnen diese Meisterwerke und viele andere spannende Arbeiten des Künstlers endlich auch wieder persönlich zeigen zu können.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Kunst aus Österreich

Kunst aus Österreich von Horowitz,  Michael
Vom exzessiven Enfant terrible Egon Schiele bis zu den „Körpergefühlsbildern“ der Maria Lassnig, von Adolf Loos, dem provokanten Wegbereiter der modernen Architektur, bis zu Friedensreich Hundertwasser, dem weltweit hoch gehandelten Meister der Fantasie: In den pointierten Kurzporträts seines neuen Kompendiums präsentiert Michael Horowitz 50 Künstlerinnen und Künstler Österreichs. 50 Menschen, die das 20. Jahrhundert prägten. Maler und Bildhauer, aber auch Architekten, Kunsthandwerker, Objektkünstler und Aktionisten, die weit über die Grenzen des Landes für Furore sorgten. Ein Buch als Reiseführer durch die grossartige österreichische Welt der Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kunst Landschaft Tirol

Kunst Landschaft Tirol von Gröbner,  Petra, Haider,  Hans, Kraus,  Carl, Pfiffer-Damiani,  Marion, Seeber,  Michael, Sieberer,  Wido, Stadtgemeinde Kitzbühel/Museum Kitzbühel Samlung Alfons Walde
Tirol – Gebirgsland par excellence „Land im Gebirge“ – das war Tirol immer schon und so lautete auch sein Name, ehe es den einer Burg bei Meran übernahm. Aber erst mit der Entdeckung der Landschaft als Gegenstand der Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird Tirol neben der Schweiz zum Gebirgsland schlechthin, zum Inbegriff von wild-romantischer Natur, und seine Bewohner, die „Tyroler“, zu einem Synonym für einen selbstgenügsamen, harten und freiheitsliebenden und zugleich ehrlichen und treuen Menschenschlag, wie er nur im Schatten steiler Berge gedeihen könne. Die Kitzbüheler Ausstellung „Kunst Landschaft Tirol“ zeigt die Entwicklung dieser stereotypischen Sicht auf Tirol anhand von Werken von Eduard H. Compton, Lovis Corinth, Jakob und Rudolf von Alt, Arthus Nikodem und Alfons Walde bis herauf zu Gotthard Bonell oder den „Stillen Bergen“ von Michael Schnabel, aber auch deren Kritik und Weiterentwicklung in den Karikaturen von Paul Flora oder Gustav Peichl. Natürlich wird in der Tourismusmetropole Kitzbühel auch der prägende Einfluss der Werbeplakate nicht vergessen: Neben Walde haben u.a. auch Hans Weber-Tyrol, die Brüder Stolz, Albin Egger-Lienz, Wilhelm N. Prachensky oder Franz Lenhart dazu beigetragen, in den Köpfen das Image Tirols als Bergsportland zu erschaffen. Tipps: Tirol erleben in Malerei, Fotografie, Karikatur und Plakatkunst Große Sommerausstellung im Museum Kitzbühel vom 30. Juni bis zum 30. September Tirol in seinen historischen Grenzen: mit Trentino, Südtirol, Nord- und Osttirol
Aktualisiert: 2023-04-08
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DER ARCHITEKT ALFONS WALDE

DER ARCHITEKT ALFONS WALDE von Hromatka,  Olivia
Alfons Walde war einer der faszinierendsten Maler der klassischen Moderne im Österreich der Zwischenkriegszeit. Seine Skifahrer in der fantastischen Bergwelt Kitzbühels, die im Schnee hingeduckten Bauernhäuser, aber auch seine Akte und die Bilder der gebauten Umwelt sind weithin bekannt und erzielen auf Auktionen Traumpreise. Weit weniger bekannt ist, dass Walde die von ihm abgebildete Umwelt auch ganz wesentlich mitgestaltete: Als Sachverständiger des „Heimatschutzes“ und als Planer zahlreicher Gebäude, von denen die Hahnenkammbahn in Kitzbühel das wohl bekannteste ist. Dabei stand Walde, wie andere Tiroler Architekten dieser Zeit auch, im Spannungsfeld zwischen dem Traditionalismus des Heimatsils und der Moderne. Für sich löste der Architekt Alfons Walde diesen Gegensatz, indem er im Tal auf die gebaute Umgebung und die Wünsche der Auftraggeber einging, am Berg aber der Moderne huldigte, die lediglich der Natur als Kulisse untergeordnet wurde. Dieser Band vereinigt erstmalig in einem kompletten Werkverzeichnis das architektonische Werk Waldes und beleuchtet detailliert überraschend viele Projekte, aber auch ausgeführte Werke.
Aktualisiert: 2022-09-09
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Front – Heimat

Front – Heimat von Albrich,  Thomas, Barth-Scalmani,  Gunda, Beimrohr,  Wilfried, Dankl,  Günther, Gurschler,  Susanne, Hastaba,  Ellen, Hebert,  Günther, Kraus,  Carl, Kubanda,  Roland, Meighörner,  Wolfgang, Moser,  Maria, Nicolis,  Franco, Scheiring,  Martin, Sporer-Heis,  Claudia
Der vorliegende Band entstand anlässlich der im Ferdinandeum in Innsbruck gezeigten, von Dr. Claudia Sporer-Heis kuratierten Sonderausstellung "Front - Heimat. Tirol im Ersten Weltkrieg". Im Mai 1915 wurde auch Tirol zum Kriegsschauplatz des Ersten Weltkriegs, wobei der Krieg nicht nur das Leben der Soldaten an der Front, sondern auch der Bevölkerung, zumal der verbliebenen Frauen und Kinder wie Alten im Hinterland prägte. Welche Informationen erhielt man an der Front, welche in der Heimat; wie funktionierte das Postwesen in Kriegszeiten; zu welchen Mitteln griff die Kriegspropaganda; welche Rolle spielten die bildenden Künstler (wie z. B. Albin Egger-Lienz oder Alfons Walde, aber auch Artur Nikodem), welche die Schriftsteller (z. B. Franz Karl Ginzkey), welche die Militärmusikkapellen? Einblick in die Kriegsereignisse an der Front geben Fundstücke, die planvoll - im Rahmen archäologischer Grabungen (z. B. im Ortler-Massiv) - oder zufällig in einst zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Soldaten umkämpften Frontgebieten gefunden werden. Menschlich berührend ist die ausschnittweise Veröffentlichung eines Tagebuches einer in Kriegslazaretten eingesetzten Tiroler Krankenschwester. Die 15 Beträge greifen in der Literatur zum Ersten Weltkrieg z. T. noch nie, bzw. nur am Rande gestellte Fragen auf.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Alfons Walde 1891-1958

Alfons Walde 1891-1958 von Ammann,  Gert, Moschig,  Günther, Sieberer,  Wido
Der Klassiker der Tiroler Moderne. Der Erfolg von Alfons Walde am Kunstmarkt ist ungebrochen und diese Kunstmonografie hat wesentlich dazu beigetragen, dass der Kitzbüheler Maler einen bedeutenden Platz in der österreichischen Kunstgeschichte einnimmt. Gert Ammann beschreibt den künstlerischen Werdegang von Alfons Walde. Zunächst beleuchtet er die Eindrücke vor dem Ersten Weltkrieg im secessionistischen Wien, die Begegnung mit Gustav Klimt und Egon Schiele. Der Neigung zu expressionistischer Aussage in den frühen Zwanziger Jahren folgt die Verwirklichung seines eigenen Bildkonzeptes in tektonisch gebauten Landschaften, in Milieuschilderungen und Aktmodellierungen. Schnee- und Wintersportmotive erhob er zu einer kaum von anderen Künstlern erreichten Intensität und Aktualität. Plakatgestaltungen und Architekturarbeiten ergänzen seine vielfältige künstlerische Arbeit.
Aktualisiert: 2020-02-27
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