Glut und Asche – Burnout

Glut und Asche – Burnout von Musalek,  Michael, Poltrum,  Martin
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Burnout. Das Burnout-Syndrom ist in den letzten Jahren zu einer häufig gestellten Diagnose geworden und die Medien griffen das Thema mit vielen Titelgeschichten, Dossiers, Talkshows etc. auf. Begriff, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten des Burnout blieben dabei jedoch oft diffus und Kritiker traten auf den Plan, die von Medienhype und Modeerscheinung sprachen. Dem möchten die Herausgeber und Autoren dieses Bandes entgegentreten, indem sie den Leidensdruck der Betroffenen ernst nehmen. Sie betrachten das Phänomen Burnout umfassend aus vielen Perspektiven: von medizin- und philosophiehistorischen Darstellungen über aktuelle diagnostische Verfahren bis zu ganz neuen Therapieansätzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Persönlichkeitstheorie, Psychopathologie, Psychotherapie (1913–1937)

Persönlichkeitstheorie, Psychopathologie, Psychotherapie (1913–1937) von Adler,  Alfred, Eife,  Gisela, Witte,  Karl Heinz
Band 3 der Alfred Adler Studienausgabe enthält 57 Aufsätze, in denen über die Jahre 1913 bis 1937 die Entwicklung von Adlers psychotherapeutischer Theorie verfolgt werden kann: über die Festigung und den Ausbau seiner Grundkonzeption, die Verwurzelung des Konzepts des Gemeinschaftsgefühls in einer lebensphilosophischen Basis bis hin zur stärker sozialpsychologischen Orientierung. Nach Adler wird die Psyche durch ein unbewusstes Streben strukturiert. Dieses fundamentale Prinzip allen menschlichen Lebens zielt auf Überlegenheit, um den Mangel der menschlichen Existenz zu überwinden. Durch eine Anstrengung des Willens zur Macht wird ein Gefühl von Autorschaft über das eigene Leben erzielt. Die unterschiedlichen Merkmale des individuellen Selbst- und Lebenskonzepts sind konkrete Realisierungen des Lebensstils. Adlers Menschenbild ist von Grund auf optimistisch, da es aus seiner Sicht für jeden Menschen möglich ist, die Mangelsituationen zu überwinden oder zu kompensieren. Der einzelne Mensch wird stets in seiner Beziehung zum Mitmenschen, zur Natur und zum Kosmos betrachtet. Die individuelle Persönlichkeit lasse sich nicht durch eine Bestandsaufnahme der Symptome oder Charakterzüge erfassen, sondern man müsse das Wesen der Person intuitiv erahnen. Adler suchte danach, die Einzigartigkeit des Selbst durch den Modus seiner Bewegung, durch sein Bewegungsgesetz zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Glut und Asche – Burnout

Glut und Asche – Burnout von Musalek,  Michael, Poltrum,  Martin
Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Burnout. Das Burnout-Syndrom ist in den letzten Jahren zu einer häufig gestellten Diagnose geworden und die Medien griffen das Thema mit vielen Titelgeschichten, Dossiers, Talkshows etc. auf. Begriff, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten des Burnout blieben dabei jedoch oft diffus und Kritiker traten auf den Plan, die von Medienhype und Modeerscheinung sprachen. Dem möchten die Herausgeber und Autoren dieses Bandes entgegentreten, indem sie den Leidensdruck der Betroffenen ernst nehmen. Sie betrachten das Phänomen Burnout umfassend aus vielen Perspektiven: von medizin- und philosophiehistorischen Darstellungen über aktuelle diagnostische Verfahren bis zu ganz neuen Therapieansätzen.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Schriften zur Psychoanalyse II

Schriften zur Psychoanalyse II von Kunz,  Hans, Singer,  Jörg
In diesem Band werden erstmals Kunz’ Entwürfe und Aufzeichnungen aus den 1930er Jahren zu seinem Fragment gebliebenen Buch Die philosophische Bedeutung der Psychoanalyse veröffentlicht. Der latente «philosophische Gehalt» der Psychoanalyse manifestiert sich – wie Kunz meint – «in der verborgenen Bestimmung und Begrenzung der empirischen Forschung» und legitimiert den Versuch, die philosophische Bedeutung der Psychoanalyse zu klären. Kunz’ Überlegungen greifen in die damaligen Debatten um die Anerkennung der Freud’schen Psychoanalyse ein und vermitteln dadurch auch einen vertieften Einblick in die Geschichte der psychoanalytischen Bewegung, und die hier exponierten Fragemotive sind auch für Kunz’ spätere psychoanalytische Schriften grundlegend geblieben. Im Zentrum des zweiten Teils steht der Wiederabdruck von Kunz’ 1928 veröffentlichter Schrift Zur grundlegenden Kritik der Individualpsychologie Adlers. Ergänzt wird der Band mit einer Auswahl von Rezensionen und anderen früher publizierten Beiträgen zur psychoanalytischen und individualpsychologischen Literatur.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Schriften zur Psychoanalyse II

Schriften zur Psychoanalyse II von Kunz,  Hans, Singer,  Jörg
In diesem Band werden erstmals Kunz’ Entwürfe und Aufzeichnungen aus den 1930er Jahren zu seinem Fragment gebliebenen Buch Die philosophische Bedeutung der Psychoanalyse veröffentlicht. Der latente «philosophische Gehalt» der Psychoanalyse manifestiert sich – wie Kunz meint – «in der verborgenen Bestimmung und Begrenzung der empirischen Forschung» und legitimiert den Versuch, die philosophische Bedeutung der Psychoanalyse zu klären. Kunz’ Überlegungen greifen in die damaligen Debatten um die Anerkennung der Freud’schen Psychoanalyse ein und vermitteln dadurch auch einen vertieften Einblick in die Geschichte der psychoanalytischen Bewegung, und die hier exponierten Fragemotive sind auch für Kunz’ spätere psychoanalytische Schriften grundlegend geblieben. Im Zentrum des zweiten Teils steht der Wiederabdruck von Kunz’ 1928 veröffentlichter Schrift Zur grundlegenden Kritik der Individualpsychologie Adlers. Ergänzt wird der Band mit einer Auswahl von Rezensionen und anderen früher publizierten Beiträgen zur psychoanalytischen und individualpsychologischen Literatur.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Sinn, Sinnerfahrung, Lebenssinn in Psychologie und Psychotherapie

Sinn, Sinnerfahrung, Lebenssinn in Psychologie und Psychotherapie von Orth,  Ilse, Petzold,  Hilarion G.
In einer Welt, die sich rapide wandelt, in der sich Werte verändern, Orientierungen unsicher werden und Neurorientierungen unumgänglich sind, kommen Sinnfragen auf und gewinnen eine höchst aktuelle Bedeutung. In der gegenwärtigen Situation der Moderne ist SINN ein zentrales Thema geworden, das in diesem Werk in einer umfassenden, interdisziplinären Perspektive aufgegriffen wird: Philosophie, Psychologie, Medizin, Psychiatrie kommen zu Wort. Zum ersten mal werden Positionen zum Sinnthema aus der Sicht der großen Richtungen der Psychotherapie verbunden mit den Sichtweisen wichtiger psychologischer Disziplinen: Entwicklungs-, Gesundheits-, klinische und Sozialpsychologie in breiter Weise dargestellt. Was heißt SINN, was „macht Sinn“, wie kann SINN erfahren, gewonnen, für die Gestaltung des Lebens, zum Meistern von Lebensproblemen genutzt werden? Wodurch läßt sich Lebensinn finden? In diesen beiden Bänden wird ein breites Spektrum an Fragen zu den Themen „Sinn,Sinnerleben,Sinn des Lebens“ mit einer Fülle von Materialien aus Theorie, Praxis und Forschung behandelt. Klinische, philosophische und alltagspraktische Perspektiven für die psychologische Beratung, die Psychotherapie, für eine schöpferische und meditative Lebenspraxis werden entfaltet. Die Beiträge renommierter Autoren, die für dieses Werk gewonnen werden konnten, bieten mit ihren vielfältigen Ideen, Konzepten, Beispielen den Lesern und Leserinnen ein ausgezeichnetes Rüstzeug, um in ihrer Praxis mit dem Sinnthema fundiert und kreativ umgehen zu können. Für Psychotherapeuten, Berater, Psychologen, Mediziner, Seelsorger, Angehörige psychosozialer, pädagogischer und pflegerischer Berufe, die durch ihre Klienten und Patientinnen mit Sinnfagen konfrontiert sind, aber auch für Menschen, die ganz allgemein an Sinnfagen aus persönlichen und beruflichen Gründen interessiert sind, ist dieses Werk eine Fundgrube.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gesellschaft und Kultur (1897–1937)

Gesellschaft und Kultur (1897–1937) von Adler,  Alfred, Bruder-Bezzel,  Almuth, Witte,  Karl Heinz
Der 7. Band der Alfred Adler Studienausgabe umfasst 25 Aufsätze aus Adlers gesamter Schaffensperiode (1897 bis 1937), in denen er sich zu gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Erscheinungen äußert, zu ihnen engagiert Stellung nimmt und sie im Licht seiner psychologischen Theorie erörtert. Die ausgewählten Texte behandeln eine große Bandbreite von Themen wie Sozialmedizin, Sexualität und soziale Beziehungen unter gesellschaftlichem Gesichtspunkt, politische und weltanschauliche Phänomene wie Marxismus, Bolschewismus, Krieg, Massenbewegungen und Führerpersönlichkeiten, Fragen zur Literatur- und Künstlerpsychologie. Es eröffnen sich spannende Ausblicke sowohl auf diese Problembereiche als auch auf Adlers theoretisches und methodologisches Denken. In seinen Beiträgen zeigt sich ein hohes gesellschaftspolitisches Engagement, in dem auch der Mensch Alfred Adler sichtbar wird.Eine Besonderheit dieses Bandes ist es, dass sehr viele dieser Aufsätze bisher nur in einer Erstveröffentlichung durch Adler selbst an verstreuten Orten vorlagen und daher bisher weitgehend unbekannt waren.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Schriften zur Erziehung und Erziehungsberatung (1913–1937)

Schriften zur Erziehung und Erziehungsberatung (1913–1937) von Adler,  Alfred, Datler,  Wilfried, Gstach,  Johannes, Wininger,  Michael, Witte,  Karl Heinz
Adler untersuchte bereits in seinen frühen Schriften die große Bedeutung von sozialen Einflüssen auf die Persönlichkeitsentwicklung von Menschen. Dies veranlasste ihn, auch nach seiner Trennung von Freud zahlreiche Erziehungsfragen zu thematisieren und in seinen Veröffentlichungen zu behandeln. Der Band 4 der Alfred Adler Studienausgabe enthält die bedeutendsten dieser Schriften.Die kommentierten und mit editorischen Vorbemerkungen versehenen Texte Adlers behandeln unter anderem: die pädagogische Bedeutung der Beziehungserfahrungen von Kinder in den ersten Lebensjahren; pädagogische Einflüsse auf die Entwicklung von Selbstwertgefühl und Selbstwertregulation; die Bedeutung emotionaler Faktoren für die Ausbildung von kognitiven Fähigkeiten und das Zustandekommen schulischer Leistungen; die Entfaltung von Gemeinschaftsgefühl als Gegenbewegung zum Streben nach Macht und Überlegenheit; Möglichkeiten der Prophylaxe von Entwicklungs- und Erziehungsschwierigkeiten und deren Bearbeitung in Prozessen der Erziehungsberatung. Adler war überzeugt, dass die nachhaltige Verbesserung erzieherischer Gegebenheiten an den Erfolg von weitreichenden Reformbemühungen gebunden ist, die der Dynamik unbewusster Prozesse Rechnung tragen. Deshalb verdeutlichen die vorliegenden Schriften auch Adlers Bedeutung für die Entstehung tiefenpsychologischer Ansätze in der Pädagogik sowie die Schwerpunkte seines Einflusses auf die Reformpädagogik des frühen 20. Jahrhunderts. Diese beziehen sich vor allem auf die Bereiche der Familienerziehung, der Schulpädagogik, der Ausbildung von Pädagogen und der Konzeptualisierung sowie Institutionalisierung von Erziehungsberatung und sind bis heute von Relevanz. Zahlreiche Fallbeispiele lassen Adlers Theorie und seine Art des Arbeitens lebendig werden.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Persönlichkeitstheorie, Psychopathologie, Psychotherapie (1913–1937)

Persönlichkeitstheorie, Psychopathologie, Psychotherapie (1913–1937) von Adler,  Alfred, Eife,  Gisela, Witte,  Karl Heinz
Band 3 der Alfred Adler Studienausgabe enthält 57 Aufsätze, in denen über die Jahre 1913 bis 1937 die Entwicklung von Adlers psychotherapeutischer Theorie verfolgt werden kann: über die Festigung und den Ausbau seiner Grundkonzeption, die Verwurzelung des Konzepts des Gemeinschaftsgefühls in einer lebensphilosophischen Basis bis hin zur stärker sozialpsychologischen Orientierung. Nach Adler wird die Psyche durch ein unbewusstes Streben strukturiert. Dieses fundamentale Prinzip allen menschlichen Lebens zielt auf Überlegenheit, um den Mangel der menschlichen Existenz zu überwinden. Durch eine Anstrengung des Willens zur Macht wird ein Gefühl von Autorschaft über das eigene Leben erzielt. Die unterschiedlichen Merkmale des individuellen Selbst- und Lebenskonzepts sind konkrete Realisierungen des Lebensstils. Adlers Menschenbild ist von Grund auf optimistisch, da es aus seiner Sicht für jeden Menschen möglich ist, die Mangelsituationen zu überwinden oder zu kompensieren. Der einzelne Mensch wird stets in seiner Beziehung zum Mitmenschen, zur Natur und zum Kosmos betrachtet. Die individuelle Persönlichkeit lasse sich nicht durch eine Bestandsaufnahme der Symptome oder Charakterzüge erfassen, sondern man müsse das Wesen der Person intuitiv erahnen. Adler suchte danach, die Einzigartigkeit des Selbst durch den Modus seiner Bewegung, durch sein Bewegungsgesetz zu verstehen.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Persönlichkeit und neurotische Entwicklung

Persönlichkeit und neurotische Entwicklung von Adler,  Alfred, Bruder-Bezzel,  Almuth, Witte,  Karl Heinz
Der Band umfasst die Schriften Alfred Adlers aus dem Zeitraum von 1904 bis 1912, das ist die Zeit seiner Mitarbeit in der »Mittwochgesellschaft« Freuds bis zur Gründung der eigenen psychotherapeutischen Schule, des »Vereins für freie psychoanalytische Forschung« (ab 1913 »Verein für Individualpsychologie«). Die Aufsätze dokumentieren die frühe freudianische Ausrichtung Adlers und die Entfaltung der neuen Konzepte, mit denen er von Freud abrückte. Dazu gehören anfangs seine psychosomatische Theoriebildung (Organminderwertigkeit und Kompensation) und die Einführung des »Aggressionstriebs«. Schließlich entwickelt er mit der Dynamik von Minderwertigkeit und Kompensation einen bipolaren »hermaphroditischen« Aufbau der Persönlichkeit (»männlicher Protest«) und sieht im vertieften Minderwertigkeitsgefühl, im Streben nach Sicherung und persönlicher Überlegenheit die Kennzeichen des neurotischen Charakters.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Alfred Adler – wie wir ihn kannten

Alfred Adler – wie wir ihn kannten von Mackenthun,  Gerald
Dieses Buch vereint zum ersten Mal alle erhältlichen Zeugnisse von Zeitgenossen über Alfred Adler (1870–1937), dem Begründer der Individualpsychologie. Neben S. Freud und C. G. Jung ist Adler einer der drei Pioniere der dynamischen Psychologie. Zunächst ein enger Mitarbeiter Freuds, entwickelte er vor dem Ersten Weltkrieg eine eigenständige Theorie und Therapie, die durch Klarheit und Eingängigkeit besticht. Zwischen den Weltkriegen feierte er Triumphe in den USA und vielen europäischen Ländern. Anders als Freud ist Adler als Person kaum bekannt. Über sich selbst erzählte er nur wenige Anekdoten und seine Briefe behandeln alltägliche Dinge. In dieser Anthologie wird Adler lebendig als Familienvater, Therapeut und Vortragender.Das Buch besteht aus drei Teilen: der Übersetzung des von nordamerikanischen Individualpsychologen herausgegebenen Bandes »Alfred Adler: As We Remember Him«; einer Sammlung von Kommentaren zur Person Adlers, in der u. a. die Kinder Kurt und Alexandra Adler, Phyllis Bottome, Sigmund Freud, Lou Andreas-Salomé und Manès Sperber zu Wort kommen; sowie dem Abdruck einer jener seltenen autobiographischen Texte Adlers mit dem Titel »Something about myself« (1930), der hier erstmals einem deutschsprachigen Publikum nahegebracht wird.
Aktualisiert: 2019-04-18
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