Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau

Detektion und intraoperative Beurteilung von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom durch gleichzeitige Markierung mittels Indocyaningrün und Patentblau von Weß,  Benedikt Ulrich
Der Befall von Lymphknoten ist bei Patientinnen mit diagnostiziertem Zervixkarzinom der stärkste prognostische Faktor für die Überlebensrate. Auch in frühen Stadien erfolgt meist eine systematische Lymphonodektomie in Kombination mit einer Hysterektomie oder Trachelektomie bei Wunsch nach Fertilitätserhalt. Die Sentinel-Lymphonodektomie einschließlich intraoperativer Schnellschnittuntersuchung und histologischem Ultrastaging der Wächterlymphknoten stellt eine Alternative zur systematischen Lymphonodektomie dar, um den Nodalstatus präzise diagnostizieren zu können. In dieser Studie wurde das Potential der kombinierten Verwendung von Patentblau und Indocyaningrün als Marker und ferner die diagnostische Genauigkeit der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung durch frozen section im Vergleich zum finalen Ultrastaging untersucht. In dieser unizentrischen, retrospektiven Studie wurden 103 Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom (FIGO IA1 mit lymphovaskulärer Invasion, IA2 und IB1) mit Tumoren bis zu einer Größe von 4cm untersucht. Lokalisation und Markierung aller Wächterlymphknoten sind für eine prospektive, multizentrische Studie (SENTIX) dokumentiert worden. Alle SLN wurden durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) und anschließendes Ultrastaging nach festem Protokoll untersucht. Die Patientinnen waren im Median 36,21 Jahre alt, am häufigsten lag ein Zervixkarzinom nach FIGO IB1 (62,1%) vor. Je Patientin wurden im Mittel 3,3 ± 1,67 SLN markiert. Die kombinierte bilaterale Detektionsrate lag bei 99,0% (102/103), nur bei einer Patientin konnten keine Wächterlymphknoten markiert werden. Die bilaterale Detektionsrate von Indocyaningrün lag bei 93,2% und war signifikant höher (p=0,004) als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7%. 97,4% aller Sentinel-Lymphknoten befanden sich unterhalb der A. et V. iliaca communis. 84,1% befanden sich interiliacal, 9,4% entlang der A. et V. iliaca externa und 3,8% medial der A. et V. iliacal interna. Paraaortal wurden keine SLN detektiert. Bei 71,8% der Patientinnen markierten Patentblau und Indocyaningrün gleichzeitig bilateral. Bei Betrachtung dieser Fälle waren die markierten Sentinel-Lymphknoten in 91,9% der Fälle identisch, in den übrigen 8,1% wurde jeweils genau ein zusätzlicher SLN in einer weiteren anatomischen Region markiert. Bei 7 Patientinnen (6,9%) lag ein Tumorbefall der Wächterlymphknoten vor. Durch intraoperative Schnellschnittuntersuchung konnte der Tumorbefall bei einer von 3 Patientinnen mit Makro- und bei 3 von 4 Patientinnen mit Mikrometastasen nicht erkannt werden. Die Sensitivität der Schnellschnittuntersuchung lag bei 43% und der negative Vorhersagewert bei 96%. Indocyaningrün eignet sich als Marker zur Detektion von Wächterlymphknoten bei Patientinnen mit frühem Zervixkarzinom und erzielte in dieser Studie eine hohe bilaterale Detektionsrate von 93,2%. Diese war signifikant höher als die bilaterale Detektionsrate von Patentblau mit 77,7% (p=0,004). Durch kombinierte Verwendung von ICG und Patentblau wurde eine bilaterale Detektionsrate von 99,0% erreicht, ein signifikant höherer Wert als bei alleiniger Verwendung von ICG (p=0,031). Die meisten Wächterlymphknoten befanden sich entlang der interiliacalen Gefäße, paraaortal wurden keine detektiert. Die intraoperative Schnellschnittuntersuchung (frozen section) der SLN hatte eine ungenügende diagnostische Genauigkeit, insbesondere bei Erkennung von Mikrometastasen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Rektum

Rektum von Schäfer,  Arnd-Oliver
In 75 Fallbeispielen wird die Rektum-Bildgebung systematisch und mit höchster Bildqualität neu dargestellt: Mehr als 800 Einzelbilder verdeutlichen den Inhalt. Auf leicht verständliche Weise erläutert das Buch komplexe Situationen der onkologischen Diagnose am Rektum. Glasklar strukturiert, liefert das Werk verlässliche Antworten auf Fragen zu Krankheitsbildern, Methoden und Diagnosekriterien: •    Worauf muss bei der MRT-Befundung geachtet werden? •    Welche Diagnosedetails gibt es? •    Was kann aus dem Fall gelernt werden?
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wir werden immer vier sein

Wir werden immer vier sein von Vogeler,  Monika
Wie fühlt sich der Verlust eines geliebten Menschen an? „Unsere Seelen lagen unter einer Schneedecke...“ Viel zu früh müssen Monika Vogeler und ihre zwei Töchter Abschied nehmen: Wenige Jahre nach der ersten Krebsdiagnose sitzen alle drei am Sterbebett ihres geliebten Ehemannes und Vaters, den ein bösartiger Tumor aus dem Leben gerissen hat. Auf unglaublich berührende Weise gelingt es der verwitweten Mutter, das Gefühlschaos danach in Worte zu fassen. Mal schonungslos direkt, mal voll zarter Poesie beschreibt sie ihre persönlichen Empfindungen und zeigt, wie sie und ihre Familie gemeinsam die Trauer überwinden konnten und die Kraft für einen neuen Lebensabschnitt gefunden haben. - Diagnose Krebs im Endstadium: Wie kann man den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten? - Ein intimer Erfahrungsbericht, der unter die Haut geht - Schicksalsschläge und Lebenskrisen bewältigen: Eine Mutter gibt niemals auf - Macht Betroffenen Mut für die schwierige Phase der Trauerbewältigung - So fühlt sich tiefe Trauer an: Eine Verständnishilfe für Angehörige und Freunde Sterben und Tod im engsten Familienkreis: Vom Überleben und Weiterleben Wie gelingt der Neuanfang nach dem Tod des Partners? Vogeler muss ihre eigenen Gefühle zunächst hintenanstellen, bevor sie die Trauer verarbeiten kann. Die Töchter stehen kurz vor wichtigen Meilensteinen wie dem Abitur und brauchen all ihre Unterstützung. Der bürokratische Irrsinn beschert ihnen zusätzlich finanzielle Sorgen. Dennoch kämpft sich Vogeler Schritt für Schritt zurück ins Leben. Ihr mitreißendes und inspirierendes Buch zeigt Betroffenen neue Wege auf und ermöglicht Freunden und Angehörigen tiefe Einblicke in die Seele einer trauernden Person.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Management exokriner und endokriner Pankreastumoren

Management exokriner und endokriner Pankreastumoren von Ellenrieder,  Volker, Ghadimi,  Michael
Die Behandlung des exokrinen Pankreaskarzinoms entwickelt sich zu einer der größten Herausforderungen in der gastrointestinalen Onkologie. Mit einer 5-Jahres Überlebensrate von unter 8% stellt das exokrine Pankreaskarzinom den soliden Tumor mit der schlechtesten Prognose dar. Symptome sind unspezifisch und treten häufig erst auf, wenn der Tumor bereits lokal fortgeschritten oder systemisch metastasiert ist. Eine kurative Operation ist deshalb nur bei ca. 20% der Patienten zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch möglich, während die meisten Patienten eine palliative zytostatische Therapie benötigen, deren Wirksamkeit durch neue Substanzen und Kombinationen jedoch deutlich gesteigert werden konnte. Zukünftige Hoffnungen ruhen vor allem auf den Fortschritten der personalisierten Präzisionsonkologie, die eine effektivere medikamentöse Behandlung basierend auf molekularen Tumorsignaturen verspricht. Die Inzidenz zystischer Neoplasien der Bauchspeicheldrüse hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Zumeist handelt es sich hierbei um intrapapilläre muzinöse Neoplasien (IPMN) - zystische Vorläuferläsionen des exokrinen Pankreaskarzinoms, die nicht selten als Zufallsbefunde entdeckt werden. Ihre klinische Herausforderung liegt vor allem in der morphologischen Differenzierung von Haupt- und Seitengang-IPMN, der Entwicklung und Etablierung robuster Malignitätskriterien und einer hiervon abgeleiteten Behandlungsstrategie. Neuroendokrine Tumoren (NET) machen etwa 5% aller diagnostizierten Tumore der Bauchspeicheldrüse aus. Die Lebenserwartung bei Patienten mit pankreatischen NET ist im Allgemeinen besser als beim exokrinen Karzinom, die klinische Präsentation der Patienten allerdings sehr vielfältig. Während einige Tumore spektakuläre bis lebensbedrohliche Hormonsyndrome verursachen können, gibt es auch nicht-funktionelle Tumoren, die für lange Zeit asymptomatisch bleiben und erst im metastasierten Stadium auffällig werden. Manche neuroendokrine Pankreastumore treten im Rahmen multipler endokriner Neoplasien in Kombination mit endokrinen Tumoren in anderen Organen wie z.B. der Nebenschilddrüse oder der Nebenniere auf. Sie erfordern eine spezielle Diagnostik und häufig eine interdisziplinäre therapeutische Behandlung. Unter Berücksichtigung leitlinienbasierter klinischer Standards und aktueller wissenschaftlicher Fortschritte fasst dieses Buch den gegenwärtigen Kenntnisstand in Diagnostik und Therapie exokriner und endokriner Tumoren der Bauchspeicheldrüse zusammen und vermittelt dem Arzt praxisorientierte Empfehlungen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Management exokriner und endokriner Pankreastumoren

Management exokriner und endokriner Pankreastumoren von Ellenrieder,  Volker, Ghadimi,  Michael
Die Behandlung des exokrinen Pankreaskarzinoms entwickelt sich zu einer der größten Herausforderungen in der gastrointestinalen Onkologie. Mit einer 5-Jahres Überlebensrate von unter 8% stellt das exokrine Pankreaskarzinom den soliden Tumor mit der schlechtesten Prognose dar. Symptome sind unspezifisch und treten häufig erst auf, wenn der Tumor bereits lokal fortgeschritten oder systemisch metastasiert ist. Eine kurative Operation ist deshalb nur bei ca. 20% der Patienten zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch möglich, während die meisten Patienten eine palliative zytostatische Therapie benötigen, deren Wirksamkeit durch neue Substanzen und Kombinationen jedoch deutlich gesteigert werden konnte. Zukünftige Hoffnungen ruhen vor allem auf den Fortschritten der personalisierten Präzisionsonkologie, die eine effektivere medikamentöse Behandlung basierend auf molekularen Tumorsignaturen verspricht. Die Inzidenz zystischer Neoplasien der Bauchspeicheldrüse hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Zumeist handelt es sich hierbei um intrapapilläre muzinöse Neoplasien (IPMN) - zystische Vorläuferläsionen des exokrinen Pankreaskarzinoms, die nicht selten als Zufallsbefunde entdeckt werden. Ihre klinische Herausforderung liegt vor allem in der morphologischen Differenzierung von Haupt- und Seitengang-IPMN, der Entwicklung und Etablierung robuster Malignitätskriterien und einer hiervon abgeleiteten Behandlungsstrategie. Neuroendokrine Tumoren (NET) machen etwa 5% aller diagnostizierten Tumore der Bauchspeicheldrüse aus. Die Lebenserwartung bei Patienten mit pankreatischen NET ist im Allgemeinen besser als beim exokrinen Karzinom, die klinische Präsentation der Patienten allerdings sehr vielfältig. Während einige Tumore spektakuläre bis lebensbedrohliche Hormonsyndrome verursachen können, gibt es auch nicht-funktionelle Tumoren, die für lange Zeit asymptomatisch bleiben und erst im metastasierten Stadium auffällig werden. Manche neuroendokrine Pankreastumore treten im Rahmen multipler endokriner Neoplasien in Kombination mit endokrinen Tumoren in anderen Organen wie z.B. der Nebenschilddrüse oder der Nebenniere auf. Sie erfordern eine spezielle Diagnostik und häufig eine interdisziplinäre therapeutische Behandlung. Unter Berücksichtigung leitlinienbasierter klinischer Standards und aktueller wissenschaftlicher Fortschritte fasst dieses Buch den gegenwärtigen Kenntnisstand in Diagnostik und Therapie exokriner und endokriner Tumoren der Bauchspeicheldrüse zusammen und vermittelt dem Arzt praxisorientierte Empfehlungen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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Uroonkologie kompakt

Uroonkologie kompakt von Albers,  Peter
Uroonkologische Therapie-Entscheidungen richtig treffen Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie oder Abwarten? Für das bestmögliche Behandlungskonzept sind umfassende uroonkologische Kenntnisse unabdingbar. Ausgewiesene Urologie-, Onkologie-, Radioonkologie- und Pathologie-Spezialisten präsentieren das gesamte Diagnostik- und Behandlungsspektrum bei sämtlichen urologischen Karzinomen. Sie gehen auf Vor- und Nachteile sowie Komplikationen der jeweiligen diagnostischen und therapeutischen Verfahren ein. Als Entscheidungsgrundlage sind die Angaben zu klinischen und molekularen Prognosefaktoren hilfreich. Dieses interdisziplinäre Nachschlagewerk eignet sich für alle Fachärzte, die urologische Tumorpatienten betreuen und optimal versorgen möchten, auch im Rahmen von Tumorboards.
Aktualisiert: 2023-03-30
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CT-Kolonografie

CT-Kolonografie von Böhm,  Gernot
Die CT-Kolonografie, auch als Virtuelle Koloskopie bekannt, ist ein modernes radiologisches Verfahren zur Diagnose von Veränderungen im Dickdarm. Dieses Buch stellt an Hand von 55 Fallbeispielen die faszinierende Vielfalt der Methode dar. Durch die klare und übersichtliche Struktur vermittelt es sowohl dem Anfänger als auch dem erfahrenen Befunder unverzichtbare Übersichts- und Detailkenntnisse. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Verknüpfung mit endoskopischen, operativen und histologischen Befunden und den entsprechenden Bildern gelegt. Neben den zahlreichen hochwertigen Abbildungen sollen einfache Schemazeichnungen und Tabellen die klare Darstellung der verschiedenen Pathologien unterstützen. Die Take Home Message am Ende jedes Falles gibt wertvolle Tipps für die tägliche Praxis und weist auf mögliche Fallstricke hin. Dem erfahrenen Autor ist es gelungen, dass dieses Buch möglichst praxisnahe gestaltet ist und somit beim Befunden einer CT-Kolonografie als unverzichtbare Unterstützung dient, vergleichbar mit einem jederzeit konsultierbaren Expertencoach.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Uroonkologie kompakt

Uroonkologie kompakt von Albers,  Peter
Uroonkologische Therapie-Entscheidungen richtig treffen Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie oder Abwarten? Für das bestmögliche Behandlungskonzept sind umfassende uroonkologische Kenntnisse unabdingbar. Ausgewiesene Urologie-, Onkologie-, Radioonkologie- und Pathologie-Spezialisten präsentieren das gesamte Diagnostik- und Behandlungsspektrum bei sämtlichen urologischen Karzinomen. Sie gehen auf Vor- und Nachteile sowie Komplikationen der jeweiligen diagnostischen und therapeutischen Verfahren ein. Als Entscheidungsgrundlage sind die Angaben zu klinischen und molekularen Prognosefaktoren hilfreich. Dieses interdisziplinäre Nachschlagewerk eignet sich für alle Fachärzte, die urologische Tumorpatienten betreuen und optimal versorgen möchten, auch im Rahmen von Tumorboards.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Management exokriner und endokriner Pankreastumoren

Management exokriner und endokriner Pankreastumoren von Ellenrieder,  Volker, Ghadimi,  Michael
Die Behandlung des exokrinen Pankreaskarzinoms entwickelt sich zu einer der größten Herausforderungen in der gastrointestinalen Onkologie. Mit einer 5-Jahres Überlebensrate von unter 8% stellt das exokrine Pankreaskarzinom den soliden Tumor mit der schlechtesten Prognose dar. Symptome sind unspezifisch und treten häufig erst auf, wenn der Tumor bereits lokal fortgeschritten oder systemisch metastasiert ist. Eine kurative Operation ist deshalb nur bei ca. 20% der Patienten zum Zeitpunkt der Diagnosestellung noch möglich, während die meisten Patienten eine palliative zytostatische Therapie benötigen, deren Wirksamkeit durch neue Substanzen und Kombinationen jedoch deutlich gesteigert werden konnte. Zukünftige Hoffnungen ruhen vor allem auf den Fortschritten der personalisierten Präzisionsonkologie, die eine effektivere medikamentöse Behandlung basierend auf molekularen Tumorsignaturen verspricht. Die Inzidenz zystischer Neoplasien der Bauchspeicheldrüse hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Zumeist handelt es sich hierbei um intrapapilläre muzinöse Neoplasien (IPMN) - zystische Vorläuferläsionen des exokrinen Pankreaskarzinoms, die nicht selten als Zufallsbefunde entdeckt werden. Ihre klinische Herausforderung liegt vor allem in der morphologischen Differenzierung von Haupt- und Seitengang-IPMN, der Entwicklung und Etablierung robuster Malignitätskriterien und einer hiervon abgeleiteten Behandlungsstrategie. Neuroendokrine Tumoren (NET) machen etwa 5% aller diagnostizierten Tumore der Bauchspeicheldrüse aus. Die Lebenserwartung bei Patienten mit pankreatischen NET ist im Allgemeinen besser als beim exokrinen Karzinom, die klinische Präsentation der Patienten allerdings sehr vielfältig. Während einige Tumore spektakuläre bis lebensbedrohliche Hormonsyndrome verursachen können, gibt es auch nicht-funktionelle Tumoren, die für lange Zeit asymptomatisch bleiben und erst im metastasierten Stadium auffällig werden. Manche neuroendokrine Pankreastumore treten im Rahmen multipler endokriner Neoplasien in Kombination mit endokrinen Tumoren in anderen Organen wie z.B. der Nebenschilddrüse oder der Nebenniere auf. Sie erfordern eine spezielle Diagnostik und häufig eine interdisziplinäre therapeutische Behandlung. Unter Berücksichtigung leitlinienbasierter klinischer Standards und aktueller wissenschaftlicher Fortschritte fasst dieses Buch den gegenwärtigen Kenntnisstand in Diagnostik und Therapie exokriner und endokriner Tumoren der Bauchspeicheldrüse zusammen und vermittelt dem Arzt praxisorientierte Empfehlungen.
Aktualisiert: 2020-12-20
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CT-Kolonografie

CT-Kolonografie von Böhm,  Gernot
Die CT-Kolonografie, auch als Virtuelle Koloskopie bekannt, ist ein modernes radiologisches Verfahren zur Diagnose von Veränderungen im Dickdarm. Dieses Buch stellt an Hand von 55 Fallbeispielen die faszinierende Vielfalt der Methode dar. Durch die klare und übersichtliche Struktur vermittelt es sowohl dem Anfänger als auch dem erfahrenen Befunder unverzichtbare Übersichts- und Detailkenntnisse. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Verknüpfung mit endoskopischen, operativen und histologischen Befunden und den entsprechenden Bildern gelegt. Neben den zahlreichen hochwertigen Abbildungen sollen einfache Schemazeichnungen und Tabellen die klare Darstellung der verschiedenen Pathologien unterstützen. Die Take Home Message am Ende jedes Falles gibt wertvolle Tipps für die tägliche Praxis und weist auf mögliche Fallstricke hin. Dem erfahrenen Autor ist es gelungen, dass dieses Buch möglichst praxisnahe gestaltet ist und somit beim Befunden einer CT-Kolonografie als unverzichtbare Unterstützung dient, vergleichbar mit einem jederzeit konsultierbaren Expertencoach.
Aktualisiert: 2023-03-20
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