Mord nach der Messe

Mord nach der Messe von Helmut A.,  Seidl
Mitte des 19. Jahrhunderts hielt der brutale Mord an Johann Baptist Schwarz die königliche Haupt- und Residenzstadt München in Atem. Wie kein zweites erregte das abscheuliche Verbrechen bayernweit Aufsehen, handelte es sich bei dem Opfer doch um einen stadtbekannten Geistlichen. Was für ein Frevel! Das grausame Tötungsdelikt ging auf das Konto eines Täter-Duos, bestehend aus den arbeitslosen Handwerkern Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger. Der Fall beschäftigte Polizei, Justiz und Presse in außerordentlicher Weise und fand ein dramatisches Ende: Während das Todesurteil für Dantinger von König Max II. Joseph im Gnadenwege zur Kettenstrafe umgewandelt wurde, wurde Stopfer – dessen Name noch lange im Gedächtnis des Volkes verankert bleiben sollte – am Pfingstsamstag, den 18. Mai 1850, öffentlich auf dem Marsfeld enthauptet. Rund 15.000 Menschen wohnten dem schaurigen Spektakel bei – die Hinrichtung in Bayerns Geschichte mit den meisten Zuschauern. Anhand von zahlreichen zeitgenössischen Quellen beleuchtet Helmut A. Seidl den wohl spektakulärsten Kriminalfall aus der Münchner Biedermeierzeit und gewährt damit auch einen Einblick in die damalige Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mord nach der Messe

Mord nach der Messe von Helmut A.,  Seidl
Mitte des 19. Jahrhunderts hielt der brutale Mord an Johann Baptist Schwarz die königliche Haupt- und Residenzstadt München in Atem. Wie kein zweites erregte das abscheuliche Verbrechen bayernweit Aufsehen, handelte es sich bei dem Opfer doch um einen stadtbekannten Geistlichen. Was für ein Frevel! Das grausame Tötungsdelikt ging auf das Konto eines Täter-Duos, bestehend aus den arbeitslosen Handwerkern Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger. Der Fall beschäftigte Polizei, Justiz und Presse in außerordentlicher Weise und fand ein dramatisches Ende: Während das Todesurteil für Dantinger von König Max II. Joseph im Gnadenwege zur Kettenstrafe umgewandelt wurde, wurde Stopfer – dessen Name noch lange im Gedächtnis des Volkes verankert bleiben sollte – am Pfingstsamstag, den 18. Mai 1850, öffentlich auf dem Marsfeld enthauptet. Rund 15.000 Menschen wohnten dem schaurigen Spektakel bei – die Hinrichtung in Bayerns Geschichte mit den meisten Zuschauern. Anhand von zahlreichen zeitgenössischen Quellen beleuchtet Helmut A. Seidl den wohl spektakulärsten Kriminalfall aus der Münchner Biedermeierzeit und gewährt damit auch einen Einblick in die damalige Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mord nach der Messe

Mord nach der Messe von Helmut A.,  Seidl
Mitte des 19. Jahrhunderts hielt der brutale Mord an Johann Baptist Schwarz die königliche Haupt- und Residenzstadt München in Atem. Wie kein zweites erregte das abscheuliche Verbrechen bayernweit Aufsehen, handelte es sich bei dem Opfer doch um einen stadtbekannten Geistlichen. Was für ein Frevel! Das grausame Tötungsdelikt ging auf das Konto eines Täter-Duos, bestehend aus den arbeitslosen Handwerkern Joseph Stopfer und Ludwig Dantinger. Der Fall beschäftigte Polizei, Justiz und Presse in außerordentlicher Weise und fand ein dramatisches Ende: Während das Todesurteil für Dantinger von König Max II. Joseph im Gnadenwege zur Kettenstrafe umgewandelt wurde, wurde Stopfer – dessen Name noch lange im Gedächtnis des Volkes verankert bleiben sollte – am Pfingstsamstag, den 18. Mai 1850, öffentlich auf dem Marsfeld enthauptet. Rund 15.000 Menschen wohnten dem schaurigen Spektakel bei – die Hinrichtung in Bayerns Geschichte mit den meisten Zuschauern. Anhand von zahlreichen zeitgenössischen Quellen beleuchtet Helmut A. Seidl den wohl spektakulärsten Kriminalfall aus der Münchner Biedermeierzeit und gewährt damit auch einen Einblick in die damalige Lebenswelt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Hexentöchter

Hexentöchter von Vara,  Mona
London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen. In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird. Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt … Neuauflage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Proben und Materialvarianten von Schweizer Münzen

Die Proben und Materialvarianten von Schweizer Münzen von Richter,  Jürg
Es ist nun genau 30 Jahre her, seit Jean-Paul Divo das Buch über die „Schweizer Proben zu den Bundesmünzen seit 1850“ verfasste. In der Zwischenzeit sind nicht nur viele neue Proben aufgetaucht, sondern auch zahlreiche neue Erkenntnisse über die bereits bekannten Stücke in Erfahrung gebracht worden. Im Band „Die Proben und Material­varianten der Eidgenossenschaft“ werden aber nicht nur die Probeprägungen, sondern auch sämtliche Material­varianten wie z.B. Gold- und Silberabschläge neu aufgelistet. Ein ähnliches Kompendium für die Zeit der Kantonalprägungen bis 1850 fehlt demgegenüber vollständig; es gibt wohl für viele Kantone detaillierte Fachliteratur, aber eine umfassende Auflistung aller bisher bekannten Proben und Materialvarianten sucht man vergebens. Umfangreiches Bildmaterial rundet die beiden Bände ab und macht sie zu einem weiteren Standardwerk der Schweizer Numismatik, das in keiner gepflegten Sammler-Bibliothek fehlen darf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Proben und Materialvarianten von Schweizer Münzen

Die Proben und Materialvarianten von Schweizer Münzen von Richter,  Jürg
Es ist nun genau 30 Jahre her, seit Jean-Paul Divo das Buch über die „Schweizer Proben zu den Bundesmünzen seit 1850“ verfasste. In der Zwischenzeit sind nicht nur viele neue Proben aufgetaucht, sondern auch zahlreiche neue Erkenntnisse über die bereits bekannten Stücke in Erfahrung gebracht worden. Im Band „Die Proben und Material­varianten der Eidgenossenschaft“ werden aber nicht nur die Probeprägungen, sondern auch sämtliche Material­varianten wie z.B. Gold- und Silberabschläge neu aufgelistet. Ein ähnliches Kompendium für die Zeit der Kantonalprägungen bis 1850 fehlt demgegenüber vollständig; es gibt wohl für viele Kantone detaillierte Fachliteratur, aber eine umfassende Auflistung aller bisher bekannten Proben und Materialvarianten sucht man vergebens. Umfangreiches Bildmaterial rundet die beiden Bände ab und macht sie zu einem weiteren Standardwerk der Schweizer Numismatik, das in keiner gepflegten Sammler-Bibliothek fehlen darf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ladies First! Künstlerinnen in und aus der Steiermark 1850–1950

Ladies First! Künstlerinnen in und aus der Steiermark 1850–1950 von Danzer,  Gudrun
Wie überall sonst stand auch in der Steiermark das Kunstschaffen von Frauen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Aus diesem Grund sind sie in Archiven und Lexika, in den Sammlungen der Museen und in historischen Ausstellungen – kurz in unserem kulturellen Gedächtnis - bis heute unterrepräsentiert. Dieses Buch, die Begleitpublikation zu der gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Graz, will dieser allgemeinen Verdrängung entgegenwirken und macht das reiche bildnerische Schaffen von 63 Frauen wieder zugänglich. Vergessene Künstlerinnen werden rehabilitiert und bis heute bekannte in Erinnerung gerufen. Die sozialhistorische Zugangsweise zeigt dabei den mühsamen Kampf der Frauen um ihre Anerkennung als eigenständige Künstlerinnen auf. Das Buch, das wissenschaftliche Aufsätze von Gudrun Danzer, Sabine Fellner und Karin Scaria-Braunstein enthält sowie die Biographien der Künstlerinnen und die Abbildungen ihrer Werke, bietet als Standardwerk einen Überblick über die Materie und lädt zu weiteren Forschungen zum Thema ein.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Hexentöchter

Hexentöchter von Vara,  Mona
London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen. In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird. Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt … Neuauflage.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Hexentöchter

Hexentöchter von Vara,  Mona
London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells "Chez Haga", in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen. In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird. Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt … Neuauflage.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Von «liederlichen Land-Läuffern» zum «asiatischen Volk»

Von «liederlichen Land-Läuffern» zum «asiatischen Volk» von Kallenberg,  Vera
Die Kategorie ‘Zigeuner’ der deutschsprachigen Enzyklopädien vor 1780 war vorwiegend eine Sammelbezeichnung. Sie diente dazu, unterschiedliche Gruppen von sogenannten «freiwilligen Vaganten», die man als besonders kriminell und die Sicherheit gefährdend etikettierte, zu erfassen. Vor dem Hintergrund des humanwissenschaftlichen Paradigmenwechsels um 1800 wurde in der «Sattelzeit» aus der primär sozialen eine ethnische Kategorie. Im Ergebnis wurden ‘Zigeuner’, in Rekurs auf die vergleichende Sprachwissenschaft und die Berichte englischer Missionsgesellschaften, als der ‘innere Orient’ des ‘zivilisierten Europas’ konstituiert. Diese diskursanalytische Arbeit leistet eine Re- und Dekonstruktion enzyklopädischer Wissensproduktion zu ‘Zigeunern’ zwischen 1700 und 1850. Sie sieht sich damit als Beitrag zu den gegenwärtigen Debatten in den Geschichts- und Kulturwissenschaften um Gedächtnis und Erinnerung, die auf eine kritische Reflexion von Entwicklungen «langer Dauer» zielen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zeitungssprache und Mündlichkeit

Zeitungssprache und Mündlichkeit von Hosokawa,  Hirofumi
In dieser Arbeit werden die konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit in verschiedenen Zeitungssorten um 1850 untersucht. Als zentraler Ansatzpunkt der sprachgeschichtlichen Untersuchung dient dabei die Frage, ob und inwiefern die Verbreitung und Diversifizierung der Zeitung auf der sozialen, lokalen und politolektalen Ebene begründet wurde.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zeitungssprache und Mündlichkeit

Zeitungssprache und Mündlichkeit von Hosokawa,  Hirofumi
In dieser Arbeit werden die konzeptionelle Mündlichkeit und Schriftlichkeit in verschiedenen Zeitungssorten um 1850 untersucht. Als zentraler Ansatzpunkt der sprachgeschichtlichen Untersuchung dient dabei die Frage, ob und inwiefern die Verbreitung und Diversifizierung der Zeitung auf der sozialen, lokalen und politolektalen Ebene begründet wurde.
Aktualisiert: 2020-09-01
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