Klopstock-Handbuch

Klopstock-Handbuch von Auer,  Michael, Grizelj,  Mario
Unbestritten gehört Klopstock zu den Schlüsselautoren des 18. Jahrhunderts: Sein bloßer Name war eine Chiffre poetisch erhöhten Lebens. Und dennoch ist die akademische Rezeption seiner Werke von jeher recht spärlich erfolgt und war auch weitgehend großen Missverständnissen ausgesetzt. Vernachlässigung und Missdeutung sind sicherlich nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass der Fortschritt der Literaturgeschichte schon zu seinen Lebzeiten über ihn hinweggegangen zu sein schien. Nur langsam beginnt sich die Forschung von den sich hartnäckig haltenden Vorurteilen zu befreien und das – jenseits klassischer literaturgeschichtlicher Erzählungen – Zukunftsweisende, ja, Moderne und auch heute noch Aktuelle in Klopstocks Schaffen in den Blick zu nehmen.Das Klopstock-Handbuch setzt hier ganz bewusst neue Impulse und versammelt dafür ein möglichst breites Spektrum neuerer und neuester Forschungsperspektiven. Klopstock und sein Werk werden in den vielfältigen literarischen, rhetorischen, religiösen, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts verortet, deren Folgen bis heute zu spüren sind. Neben Interpretationen seiner Werke und der Darstellung seiner poetischen Konzepte liefert das Handbuch kontext- und diskursgeschichtliche Einbettungen ebenso wie Analysen zur Rhetorik und Metrik oder Überlegungen zu Politik und Sport.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klopstock-Handbuch

Klopstock-Handbuch von Auer,  Michael, Grizelj,  Mario
Unbestritten gehört Klopstock zu den Schlüsselautoren des 18. Jahrhunderts: Sein bloßer Name war eine Chiffre poetisch erhöhten Lebens. Und dennoch ist die akademische Rezeption seiner Werke von jeher recht spärlich erfolgt und war auch weitgehend großen Missverständnissen ausgesetzt. Vernachlässigung und Missdeutung sind sicherlich nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass der Fortschritt der Literaturgeschichte schon zu seinen Lebzeiten über ihn hinweggegangen zu sein schien. Nur langsam beginnt sich die Forschung von den sich hartnäckig haltenden Vorurteilen zu befreien und das – jenseits klassischer literaturgeschichtlicher Erzählungen – Zukunftsweisende, ja, Moderne und auch heute noch Aktuelle in Klopstocks Schaffen in den Blick zu nehmen.Das Klopstock-Handbuch setzt hier ganz bewusst neue Impulse und versammelt dafür ein möglichst breites Spektrum neuerer und neuester Forschungsperspektiven. Klopstock und sein Werk werden in den vielfältigen literarischen, rhetorischen, religiösen, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts verortet, deren Folgen bis heute zu spüren sind. Neben Interpretationen seiner Werke und der Darstellung seiner poetischen Konzepte liefert das Handbuch kontext- und diskursgeschichtliche Einbettungen ebenso wie Analysen zur Rhetorik und Metrik oder Überlegungen zu Politik und Sport.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Klopstock-Handbuch

Klopstock-Handbuch von Auer,  Michael, Grizelj,  Mario
Unbestritten gehört Klopstock zu den Schlüsselautoren des 18. Jahrhunderts: Sein bloßer Name war eine Chiffre poetisch erhöhten Lebens. Und dennoch ist die akademische Rezeption seiner Werke von jeher recht spärlich erfolgt und war auch weitgehend großen Missverständnissen ausgesetzt. Vernachlässigung und Missdeutung sind sicherlich nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass der Fortschritt der Literaturgeschichte schon zu seinen Lebzeiten über ihn hinweggegangen zu sein schien. Nur langsam beginnt sich die Forschung von den sich hartnäckig haltenden Vorurteilen zu befreien und das – jenseits klassischer literaturgeschichtlicher Erzählungen – Zukunftsweisende, ja, Moderne und auch heute noch Aktuelle in Klopstocks Schaffen in den Blick zu nehmen.Das Klopstock-Handbuch setzt hier ganz bewusst neue Impulse und versammelt dafür ein möglichst breites Spektrum neuerer und neuester Forschungsperspektiven. Klopstock und sein Werk werden in den vielfältigen literarischen, rhetorischen, religiösen, politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen des 18. Jahrhunderts verortet, deren Folgen bis heute zu spüren sind. Neben Interpretationen seiner Werke und der Darstellung seiner poetischen Konzepte liefert das Handbuch kontext- und diskursgeschichtliche Einbettungen ebenso wie Analysen zur Rhetorik und Metrik oder Überlegungen zu Politik und Sport.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das K’abeena

Das K’abeena von Crass,  Joachim, Sasse,  Hans-Jürgen
Das K’abeena ist eine hochland-ostkuschitische Sprache, die von ungefähr 35.000 Sprechern in und um die Stadt Wolkite gesprochen wird, etwa 160 km südwestlich von Addis Abeba. Verwandte Sprachen sind Alaaba, Kambaata und T’imbaaro. Die Sprachdaten wurden während vier Feldforschungsaufenthalten zwischen 2000 und 2003 gesammelt und durch strukturelle und funktionale Methoden beschrieben. Die hier untersuchte Sprache besitzt einige interessante und recht selten vorzufindende Eigenschaften. Auf der phonologischen Ebene fallen Flüstervokale auf, die in zweien der 13 Flexionsklassen der Nomen das einzige Kasus-unterscheidende Merkmal darstellen. Ein weiteres phonologisches Charakteristikum ist der Druckakzent. Alle Wortklassen haben eine unmarkierte Position des Akzentes: z.B. hat eine Gruppe von Nomen und verbalen Nomen einen wortfinalen Akzent, während eine andere Gruppe von Nomen und Adverben den Akzent auf der vorletzten Silbe trägt. Die Wortstellung des K’abeena ist (S)OV, ausserdem ist sie eine nominativ-markierte Sprache, d.h. dass der unmarkierte Kasus der Akkusativ (von einigen Wissenschaftlern auch als Absolutiv bezeichnet) ist. Diese Eigenschaft ist typisch für Sprachen, die im Südwesten Äthiopiens und Umgebung gesprochen werden. Zwei der anderen fünf Kasus – der Instrumental/Komitativ und der Lokativ – werden nur für maskuline Nomen unterschieden. Die beiden Hauptaspekte Perfektiv und Imperfektiv werden mit Hilfe von Vokalen markiert, während der Progressiv analytisch durch Konverben und Auxiliare gebildet wird. Die meisten Sprecher des K’abeena beherrschen mindestens eine weitere Sprache. Abhängig von der Herkunft der Sprecher kann dies das Amharische sein, weitere Sprachen sind Chaha, Wolane oder Oromo. Dieser Bi- oder gar Multilingualismus führte zu kontaktbedingtem Sprachwandel, besonders auffällig im Lexikon der Sprache. REZENSION: „Das K’abeena verfügt über eine reiche nominale Morphologie – mit 14 Flexionsklassen und acht Kasus – sowie über eine vielfältige verbale Morphologie. Es ist dem Verf. gelungen, die zum Teil verwickelten Verhältnisse klar und stringent darzustellen. Das ist der funktional-strukturalistischen Methode, wenn auch mit wenigen generativen Einsprengseln geschuldet, für die sich der Verf. im Vorwort ausspricht. Das Buch ist eine faszinierende Lektüre für alle Kuschitisten und hoffentlich auch für viele Äthiosemitisten und allgemeine Sprachwissenschaftler.“ (Rainer Voigt in „Afrika und Übersee“ 89/2006/07, 309-313) In unserem Programm sind weitere Grammatiken zu hochland-ostkuschitischen Sprachen erschienen: „A Grammar of Alaaba – A Highland East Cushitic Language of Ethiopia“, ISBN 978-3-89645-483-6. „A Grammar of Kambaata – Part I: Phonology, Nominal Morphology and Non-verbal Predication“, ISBN 978-3-89645-484-3.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das K’abeena

Das K’abeena von Crass,  Joachim, Sasse,  Hans-Jürgen
Das K’abeena ist eine hochland-ostkuschitische Sprache, die von ungefähr 35.000 Sprechern in und um die Stadt Wolkite gesprochen wird, etwa 160 km südwestlich von Addis Abeba. Verwandte Sprachen sind Alaaba, Kambaata und T’imbaaro. Die Sprachdaten wurden während vier Feldforschungsaufenthalten zwischen 2000 und 2003 gesammelt und durch strukturelle und funktionale Methoden beschrieben. Die hier untersuchte Sprache besitzt einige interessante und recht selten vorzufindende Eigenschaften. Auf der phonologischen Ebene fallen Flüstervokale auf, die in zweien der 13 Flexionsklassen der Nomen das einzige Kasus-unterscheidende Merkmal darstellen. Ein weiteres phonologisches Charakteristikum ist der Druckakzent. Alle Wortklassen haben eine unmarkierte Position des Akzentes: z.B. hat eine Gruppe von Nomen und verbalen Nomen einen wortfinalen Akzent, während eine andere Gruppe von Nomen und Adverben den Akzent auf der vorletzten Silbe trägt. Die Wortstellung des K’abeena ist (S)OV, ausserdem ist sie eine nominativ-markierte Sprache, d.h. dass der unmarkierte Kasus der Akkusativ (von einigen Wissenschaftlern auch als Absolutiv bezeichnet) ist. Diese Eigenschaft ist typisch für Sprachen, die im Südwesten Äthiopiens und Umgebung gesprochen werden. Zwei der anderen fünf Kasus – der Instrumental/Komitativ und der Lokativ – werden nur für maskuline Nomen unterschieden. Die beiden Hauptaspekte Perfektiv und Imperfektiv werden mit Hilfe von Vokalen markiert, während der Progressiv analytisch durch Konverben und Auxiliare gebildet wird. Die meisten Sprecher des K’abeena beherrschen mindestens eine weitere Sprache. Abhängig von der Herkunft der Sprecher kann dies das Amharische sein, weitere Sprachen sind Chaha, Wolane oder Oromo. Dieser Bi- oder gar Multilingualismus führte zu kontaktbedingtem Sprachwandel, besonders auffällig im Lexikon der Sprache. REZENSION: „Das K’abeena verfügt über eine reiche nominale Morphologie – mit 14 Flexionsklassen und acht Kasus – sowie über eine vielfältige verbale Morphologie. Es ist dem Verf. gelungen, die zum Teil verwickelten Verhältnisse klar und stringent darzustellen. Das ist der funktional-strukturalistischen Methode, wenn auch mit wenigen generativen Einsprengseln geschuldet, für die sich der Verf. im Vorwort ausspricht. Das Buch ist eine faszinierende Lektüre für alle Kuschitisten und hoffentlich auch für viele Äthiosemitisten und allgemeine Sprachwissenschaftler.“ (Rainer Voigt in „Afrika und Übersee“ 89/2006/07, 309-313) In unserem Programm sind weitere Grammatiken zu hochland-ostkuschitischen Sprachen erschienen: „A Grammar of Alaaba – A Highland East Cushitic Language of Ethiopia“, ISBN 978-3-89645-483-6. „A Grammar of Kambaata – Part I: Phonology, Nominal Morphology and Non-verbal Predication“, ISBN 978-3-89645-484-3.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum

Die nordische Ballade als religiöser Resonanzraum von Böldl,  Klaus, Preißler,  Katharina
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gingen aus einem Workshop hervor, der 2016 im Rahmen des Kieler DFG-Projekts „Die skandinavische Ballade im Kontext hoch- und spätmittelalterlicher Frömmigkeitsmedien“ stattfand. Untersucht werden die religiösen Stoffe und Motive der skandinavischen Balladentradition aus literatur-, religions- und sprachwissenschaftlicher Perspektive, aber auch in ihren Bezügen zur sakralen Ikonographie und zu anderen Medien mittelalterlicher Religiosität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von der ödesten und traurigsten Gegend zur Insel der Träume

Von der ödesten und traurigsten Gegend zur Insel der Träume von Lerner,  Marion
Viele Jahrhunderte lang galt Island als unbekannte Insel am nördlichen Rand Europas. Sie regte die Fantasie der Menschen an und wirkte faszinierend auf Abenteurer, Wissenschaftler und andere Reisende, deren Berichte vom Publikum mit Spannung erwartet wurden. Heute ist Island ein gut erschlossenes Reiseziel im globalen Tourismus. Doch was ist es, was uns nach Island zieht? Was hoffen wir dort zu finden? Und wonach suchten frühere Reisende? Die Kultur- und Übersetzungswissenschaftlerin Marion Lerner geht solchen Fragen in einem Vergleich von Reisebüchern aus den Jahren 1846, 1909 und 1989 nach. Sie untersucht nicht nur die Texte sondern auch die jeweiligen Kontexte, aus denen sie hervorgegangen sind. Das Zusammenspiel von Bild und Text wird ebenso betrachtet wie umfangreiche intertextuelle Beziehungen. Die Autorin skizziert die historische Entwicklung von Reiserouten und Reisepraxis in Island vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Massentourismus der Gegenwart. Sie erkundet, wie Reisende den Einheimischen gegenübertraten und welche Rolle die isländische Natur in unserer Vorstellungswelt spielt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Von der ödesten und traurigsten Gegend zur Insel der Träume

Von der ödesten und traurigsten Gegend zur Insel der Träume von Lerner,  Marion
Viele Jahrhunderte lang galt Island als unbekannte Insel am nördlichen Rand Europas. Sie regte die Fantasie der Menschen an und wirkte faszinierend auf Abenteurer, Wissenschaftler und andere Reisende, deren Berichte vom Publikum mit Spannung erwartet wurden. Heute ist Island ein gut erschlossenes Reiseziel im globalen Tourismus. Doch was ist es, was uns nach Island zieht? Was hoffen wir dort zu finden? Und wonach suchten frühere Reisende? Die Kultur- und Übersetzungswissenschaftlerin Marion Lerner geht solchen Fragen in einem Vergleich von Reisebüchern aus den Jahren 1846, 1909 und 1989 nach. Sie untersucht nicht nur die Texte sondern auch die jeweiligen Kontexte, aus denen sie hervorgegangen sind. Das Zusammenspiel von Bild und Text wird ebenso betrachtet wie umfangreiche intertextuelle Beziehungen. Die Autorin skizziert die historische Entwicklung von Reiserouten und Reisepraxis in Island vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Massentourismus der Gegenwart. Sie erkundet, wie Reisende den Einheimischen gegenübertraten und welche Rolle die isländische Natur in unserer Vorstellungswelt spielt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jacob Balde und die bayerische Historiographie unter Kurfürst Maximilian I.

Jacob Balde und die bayerische Historiographie unter Kurfürst Maximilian I. von Kagerer,  Katharina
Der Dichter Jacob Balde SJ wurde im Jahr 1640 zum bayerischen Hofhistoriographen bestimmt, litt aber offenbar sehr unter dieser Aufgabe. Er gewann zunehmend den Eindruck, die historische Wahrheit nicht ungeschminkt offenlegen zu können, ohne auf den Widerstand des Auftraggebers, Kurfürst Maximilians I., oder aber seines Ordens zu stoßen. Deshalb stellte er die Geschichtsschreibung zurück und widmete sich der lyrischen Dichtung. Sie versprach ihm größeren Erfolg und machte ihn tatsächlich bald zum damals wohl berühmtesten Dichter in Deutschland. Über diese seine Erfahrungen berichtet Balde in seiner »Interpretatio Somnii«, einem von ihm selbst unter Pseudonym verfassten, nicht zur Veröffentlichung bestimmten Kommentar zur Ode »Somnium«. Der Text gewährt einmalige Einblicke in das Selbstverständnis eines Hofhistoriographen im frühen Absolutismus und ist ein Selbstzeugnis aus der Vormoderne von unschätzbarem Wert. Er wird hier erstmals in einer zweisprachigen kommentierten Ausgabe vorgelegt und sowohl philologisch als auch historisch untersucht sowie in den Kontext der Historiographie am Hof Kurfürst Maximilians I. eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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