Was ich im Osten sah von Hoeft,  Bernhard

Was ich im Osten sah

Eine Kriegsfahrt

Die Erzählungen über das Geschehen an der deutsch-russischen Grenze klingen so unglaublich, dass sich Bernhard Hoeft schließlich mit eigenen Augen davon überzeugen will. Die Reise führt den Autor im Jahre 1915 durch Ostpreußen bis zum Grenzort Prostken. Vom großen Kriege ist nur wenig zu sehen. — Bis er es spürte. In der Ferne. Ein unbestimmtes dumpfes Grollen. Es ließ ihn erschaudern. Das musste sie sein. Die Front. Er kannte sie nur vom Hörensagen. Als er die Einladung eines Oberstleutnants erhält — betritt er zum ersten Mal das Schlachtfeld — die Festung Ossowiec. Jetzt erblickt er die Spuren des Krieges. Bernhard Hoeft betritt das Schlachtfeld — die Festung Ossowiec. — Er lernt die Schützengräben der Front kennen. Überall sieht er die Verwüstungen des russischen Überfalls auf Ostpreußen. Er sieht deutsche Vertriebene und zerstörte Orte. Bernhard Hoeft begegnet dem berühmten schwedischen Tibetforscher und glühendem Deutschenfreund Sven Hedin. Dem Autor des Buches „Ein Volk in Waffen“.

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