Vom Laienurteil zum Kunstgefühl von Bormann,  Alexander von

Vom Laienurteil zum Kunstgefühl

Texte zur deutschen Geschmacksdebatte im 18. Jahrhundert

Frontmatter — Inhaltsverzeichnis — Einleitung — I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFS: DER GESCHMACK DES VERSTANDES — § 1. JOHANN ULRICH KÖNIG ( 1 7 2 7 ) Untersuchung von dem guten Geschmack — § 2. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED ( 1 7 3 0 ) Vom guten Geschmacke eines Poeten — § 3. JOHANN JACOB BODMER (1727/1736) Von der Natur des poetischen Geschmacks — § 4. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen — II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT. — § 5. JOHANN JACOB BODMER (1727) Von dem Einfluss und Gebrauche der Einbildungs-Krafft — § 6. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen — § 7. IMMANUEL JAKOB PYRA (1743) Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton) — § 8. JOHANN ELIAS SCHLEGEL (1741) Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung — III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN – GESCHMACK UND GENIE — § 9. JUSTUS MÖSER ( 1 7 4 7 ) Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln — § 10. GEORG FRIEDRICH MEIER (1748) »Ein proportionirt Vergnügen.« Von der anschauenden Erkenntnis — § 11 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Das Genie und die unpoetische Welt — § 12. MARTIN RESEWITZ (1759) Versuch über das Genie — § 13. THOMAS ABBT (1762)»Das sichere Gefühl der Proportion« – vom Vergnügen der Anschauung — § 14. CHRISTIAN GARVE (1769) Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten — § 15. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Gemessene Schönheit – Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte — § 16. CHRISTOPH MARTIN WIELAND (1778) Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls — IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN – DIE MORALISCHE WENDUNG — § 17. GEORG FRIEDRICH MEIER (1746) Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung) — § 18. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1751) Der Geschmack – eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension — § 19. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1751/56)Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede — § 20. JOHANN ADOLF SCHLEGEL (1751) Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden — § 21. MOSES MENDELSSOHN (1757~1760)Verwandtschaft des Schönen und Guten — § 22. CHRISTIAN GARVE (1792) Über das bürgerliche Air. Vom Klassencharakter des Geschmacks — V. GESCHMACK UND KRITIK. DER GESCHMACK UND DIE KÜNSTE — § 23 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Daß die schärfste Kritik zu der Aufnahme der schönen Wissenschaften unumgänglich notwendig sei — § 24. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1756) — § 25. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK (1758) Von dem Publiko. (Die neue Regel zu der neuen Schönheit: Kunstrichter und Kunstkenner.) — § 26. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1767) Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt — VI. HISTORIK DES GESCHMACKS UND IDEALER GESCHMACK — § 27. MOSES MENDELSSOHN (1758) Die idealische Schönheit – der sichere Grund des Geschmacks — § 28. ANTON RAPHAEL MENGS (1762) Schönheit und Geschmack in der Malerei — § 29. JOHANN JOACHIM WINCKELMANN — § 30. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Die historische Dialektik des Geschmacks (Der Geschmack und seine Veranlassungen). Ursachen des gesunknen Geschmacks — § 31. CHRISTIOPH MARTIN WIELAND (1775) Über das Verhältnis des Angenehmen und Schönen zum Nützlichen — § 32. JUSTUS MOSER (1780) Über das Kunstgefühl. Von einem Weinhändler — § 33. FRIEDRICH JUST RIEDEL (1768) Die subjektivische Natur der Schönheit — § 34. MARCUS HERZ (1776) Der objektivische Wert der Schönheit — § 35. IMMANUEL KANT (1790): Kritik der Urteilskraft — Literaturhinweise — Quellenverzeichnis — Nachwort — Register — Sachregister

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