Mit der geplanten Übernahme von Emil G. Bührles Gemäldesammlung durch das Kunsthaus Zürich prangt der Name des Waffenlieferanten Nazideutschlands auf einer wichtigen öffentlichen Kulturinstitution. Doch woher stammen Bührles Bilder? Das Buch geht der Herkunft vieler bedeutender Kunstwerke, unter anderem von Manet, Monet, van Gogh und Cézanne, nach und wirft Fragen zu Raubkunst und Fluchtgut auf.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3858696765
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GTIN-13
9783858696762
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Untertitel
Raubkunst für das Kunsthaus Zürich?
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Erscheinungstermin
2016-02-09
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Auflage
1
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Erstverkaufstag
2016-02-09
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Thomas Buomberger, geb. 1952, Historiker, war 1984 bis 1997 Redaktor beim Schweizer Fernsehen. Autor der Studie Raubkunst - Kunstraub, Zürich 1998.
Wolfgang Hafner, geb. 1949, Wirtschafts- und Sozialhistoriker. Letzte Veröffentlichung: Pädagogik, Heime, Macht, Zürich 2014.
Hans Ulrich Jost, geb. 1940, war 1981 bis 2005 Ordentlicher Professor für neuste Geschichte an der Universität Lausanne.
Charles Linsmayer, geb. 1945, ist Germanist, Journalist, literarischer Herausgeber und Theaterkritiker.
Guido Magnaguagno, geb. 1946, Kunsthistoriker, war Konservator, Vizedirektor am Kunsthaus Zürich, Direktor Museum Tinguely in Basel. Heute freischaffender Ausstellungsmacher und Publizist.
Heinz Nigg, geb. 1949, Ethnologe und Kulturschaffender.
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Genre-Code
9973
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Letzte Bearbeitung
2020-01-01
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Produktart
EA
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Schwarzbuch Bührle online kaufen
Die Publikation Schwarzbuch Bührle - Raubkunst für das Kunsthaus Zürich? von
Thomas Buomberger, Guido Magnaguagno ist bei Rotpunktverlag erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Beutekunst, Fluchtgut, Gurlitt, Kunsthaus Zürich, Max Emden, Nazi-Deutschland, Raubkunst, Waffenproduktion.
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