Intermedium Literatur von Greber,  Erika, Lüdeke,  Roger

Intermedium Literatur

Beiträge zu einer Medientheorie der Literaturwissenschaft

Die allgemeine Intermedialitätsforschung untersucht Wechselverhältnisse zwischen einzelnen Kunstformen, zwischen Text, Bild und Ton. Die hier vorgelegten Beiträge konzentrieren sich auf die intermedialen Bezüge literarischer Texte, um literaturwissenschaftliche Zugangsweisen auf diesem Feld neu zu akzentuieren – sowohl in systematischen als auch in historischen Perspektiven. Für den Zeitraum zwischen dem 17. und 21. Jahrhundert präsentiert der Band Streiflichter auf ästhetische Medienverhandlungen in Werken der deutschen, englischen, schwedischen, spanischen und griechischen sowie der russischen und tschechischen Literatur; einen Schwerpunkt bilden hierbei Analysen zum Verhältnis von Text und Bild. Jenseits dieser Einzelstudien eröffnet der Band weiterführende Horizonte einer allgemeinen Medienreflexion.

Aus dem Inhalt:

Yvonne Spielmann: Intermedialität und Hybridisierung
Irina Rajewsky: Intermedialität ‚light‘? Intermediale Bezüge und die ‚bloße Thematisierung‘ des Altermedialen
Oliver Jahraus: Im Spiegel: Subjekt – Zeichen – Medium. Stationen einer Auseinandersetzung mit Velázquez’ ‚Las Meninas‘ als Beitrag zu einem performativen Medienbegriff
Aage Hansen-Löve: Vom Rußland-Komplex zum Medium des Verdachts. Von der Kunst- zur Kulturökonomie bei Boris Groys
Bernd Scheffer: Zur Intermedialität des Bewusstseins

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Die Publikation Intermedium Literatur - Beiträge zu einer Medientheorie der Literaturwissenschaft von , ist bei Wallstein erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Literaturwissenschaft, Medientheorie. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 38 EUR und in Österreich 39.1 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!