Inspektor Mommsen und die Prometheus-Verschwörung
Gunnar Matz
Inspektor Mommsens verrückte Fälle starten immer in Berlin und Brandenburg, führen ihn aber regelmäßig in den Weltraum oder auf Zeitreise.
Wilde Tiere wie der Moluffelfalter oder der oskatische Knorpelluchs bereichern die Welt von Inspektor Mommsen.
Physikalische Gesetze werden immer dann außer Kraft gesetzt, wenn es dem Autor hilft, die absurde Story voranzubringen.
Der (ansonsten durchaus tapfere Mommsen) hat Angst vor Kirchen und versackt regelmäßig bei einem Bier in netter Gesellschaft – auch wenn währenddessen die komplette Welt gerade unterzugehen droht.
Jeder Inspektor braucht auch einen Assistenten: Mommsen hat Shmiddke, dessen bemerkenswerteste Eigenschaft darin besteht, dass in seinem Namen der Buchstabe C nicht vorkommt, dafür aber zweimal der Buchstabe D. Zudem hat er die Marotte, irrelevante Fakten immer mit dem Satz ‚Soll ich Dir von Kundschafter Tanner ausrichten.‘ aufzuwerten, obwohl niemand außer ihm jemals von Kundschafter Tanner gehört hat.
In einer wirren Mischung aus „John Sinclair“, „Berlin Tag und Nacht“ und „Soko 5113“ kämpft Inspektor Mommsen in diesem Buch gegen die Prometheus-Verschwörung – wird er es auch diesmal wieder schaffen, den Fall aufzulösen?
„Mommsens Fälle lösen sich im Wesentlichen von selbst; meist wird der Täter durch einen Zufall entdeckt oder er verplappert sich – ganz wie beim Tatort in der ARD.“ – Der Autor über die Mommsen-Reihe
„In diesem exzeptionellen Werk wird Wortgewaltigkeit noch groß geschrieben: ‚Der Moluffelfalter schwang die Hufe und ward danach nie wieder gesehen.‘ Das sind Sätze für die Ewigkeit!“ – Horst T. (frei erfundener Literaturpapst)
