Friedrich Nietzsche Einer gegen alle von Driendl,  Johannes

Friedrich Nietzsche Einer gegen alle

Einer gegen alle

In der Philosophie hat Darwin seinen größten Nachdenker in Friedrich Nietzsche gefunden.
Ein Zitat Nietzsches aus dem Zarathustra vorangestellt:
„Einst wart ihr Affen, und auch jetzt noch ist der Mensch mehr Affe als irgendein Affe“. Nietzsche stellt der gesamten abendländischen Denkgeschichte angefangen vom Christentum über Luther, Descartes, Hobbes, Locke, Rousseau und die französische Revolution, Kant, Hegel und Marx ein vernichtendes Zeugnis aus, ein Zeugnis, das später Heidegger in gleicher Weise vernichtend ausgestellt hat, wonach zwischen Heraklit (um 520 v. Chr. – um 560 v. Chr.) und ihm überwiegend nur Seinsvergessenheit, was immer dies auch sein mag, geherrscht hat.
Alle Konstruktionen menschlicher Würde sind nach Nietzsche nicht tragfähig, der einzige Ausweg ist der Weg zum Übermenschen, der jedoch zwangsläufig alle anderen Menschen mehr oder weniger zu Untermenschen macht. Im Gegensatz zu Darwin diskreditiert Nietzsche die christliche und humanistische Moral als Überlebensstrategie der Schwachen, die im Umkehrschluss, damit eigentlich kein Recht auf Dasein haben, wenn man Nietzsche beim Wort nimmt.
Damit ist die Teilung der Menschenwürde vorprogrammiert, was zwangsläufig zur Aufhebung menschlicher Würde führen muss.

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