Ewiges Rom? Bildende Künstlerinnen und Künstler in der Deutschen Akademie Villa Massimo von 1957-1999 von Lelgemann,  Tanja

Ewiges Rom? Bildende Künstlerinnen und Künstler in der Deutschen Akademie Villa Massimo von 1957-1999

Interessieren sich bildende Künstler in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts für Rom? Wie verarbeiten die Stipendiaten der Deutschen Akademie Villa Massimo die Übermacht an Kunstwerken unterschiedlicher Epochen in einer Zeit, in der die ewige Stadt schon lange nicht mehr wichtigstes Kunstzentrum und erste Ausbildungsstätte Europas ist?

Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach, indem sie den Romaufenthalt zahlreicher bildender Künstler der Gattungen Malerei, Bildhauerei, Zeichnung, Fotografie und Neue Medien in deren Gesamtwerk einordnet, um letztendlich die Funktion dieser staatlichen Institution in Rom zu überprüfen. Mit der Veröffentlichung ausführlicher Gespräche mit Künstlern, die von 1957-99 das Stipendium der Villa Massimo wahrgenommen haben, werden Quellen zu einem unerforschten Aspekt geschaffen.

Tanja Lelgemann studierte Kunstgeschichte, Romanische Philologie und Musikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und promovierte mit dieser Dissertation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Sie arbeitet als Kritikerin und Kuratorin, ist Autorin zahlreicher audiovisueller Produktionen für Museen und Ausstellungen und lebt in Rom.

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