„…dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen“ von Bayer,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Egger,  Christoph, Führer,  Sonja, Gamerith,  Andreas, Glassner,  Christine, Haltrich,  Martin, Kaska,  Katharina, Mauterer,  H. Ulrich, Plank,  Benedikt, Rabl,  Irene, Rameder,  Bernhard, Schallmeiner,  Anneliese, Schima,  Stefan, Schretter-Picker,  Claudia, Schuster,  Petrus, Wanko,  Wolfgang, Wiesflecker,  Peter

„…dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen“

Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit

Bedingt durch die schwierige Situation in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg waren viele österreichische Klöster in zum Teil existenzbedrohende wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Ein geeignetes Mittel zur Bewältigung dieser Probleme schien der Verkauf von Kulturgut, darunter mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln. Wertvolle Manuskripte wie die Admonter Riesenbibel oder das Antiphonar von St. Peter wechselten den Eigentümer; nicht wenige Bücher, wie etwa die Gutenbergbibel aus St. Paul im Lavanttal, verließen Österreich für immer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen erstmals diese lange Zeit verdrängten Vorgänge systematisch und quellenbasiert – unter Berücksichtigung der Handlungen aller Beteiligten, der Klöster selbst ebenso wie des Bundesdenkmalamtes, der Österreichischen Nationalbibliothek, kirchlicher Stellen und nicht zuletzt der Händler und Sammler.

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Die Publikation „...dass die Codices finanziell unproduktiv im Archiv des Stiftes liegen" - Bücherverkäufe österreichischer Klöster in der Zwischenkriegszeit von , , , , , , , , , , , , , , , , , ist bei Böhlau Verlag, Böhlau Wien erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Admonter Riesenbibel, Antiphonar St. Peter, Klöster. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 49 EUR und in Österreich 51 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!