Das familienrechtliche Mandat – Abrechnung in Familiensachen
Jeanette Blaha, Sabine Jungbauer
Richtig abrechnen nach dem 2. KostRMoG – das können Sie mit der Neuauflage von „Das familienrechtliche Mandat –Abrechnung in Familiensachen“. Das Mandatsbuch enthält zahlreiche Berechnungsbeispiele mit vollständigen Gebührenberechnungen und Diktathilfen sowie eine Streitwerttabelle. Hier finden Sie Erläuterungen zu den einzelnen Verfahrensarten wie dem Verbundverfahren, den einstweiligen Anordnungen, isolierten (selbstständigen) Verfahren und dem Prozesskostenhilfeverfahren sowie den jeweiligen Streitwerten. Die Fülle an Abrechnungsbeispielen dient Ihnen als Grundlage für Ihre eigene Gebührenberechnung. Besonders anwenderfreundlich: alle Beispiele sind durchnummeriert. Sie sind im Anhang gesondert aufgelistet und ermöglichen Ihnen so ein schnelles Nachschlagen. Die umfangreiche, ebenfalls durchnummerierte Streitwerttabelle erleichtert die Arbeit und spart Ihnen Zeit beim Diktat der Gebührenrechnungen. Damit weder Gegenstände noch einzelne Tätigkeiten bei der Abrechnung übersehen werden, sind Dokumentationshilfen dargestellt. Tipps für die Praxis führen zu weiterer Gebührenoptimierung. In die Neuauflage eingearbeitet sind die zahlreichen Änderungen im FamGKG, die sich durch das 2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz ergeben. Um nur einige Beispiele zu nennen, werden z.B. im FamFG-Verfahren die Beschwerdegebühren angehoben Die unterste Gebührenstufe wird auch hier von bis 300,00 € auf bis 500 € angehoben. Der Mindestbetrag einer Gebühr wird wie in allen Kostengesetzen von 10,00 € auf 15,00 € angehoben. Der Mindestverfahrenswert in Ehesachen, der seit 1976 nicht mehr angepasst worden ist, wird von 2.000 € auf 3.000 € angehoben.