Claire Denis

Claire Denis von Bär,  Peter, Goetzmann,  Lutz, Hamburger,  Andreas, Jacke,  Andreas, Nitzschmann,  Karin, Schlösser,  Lioba, Schneider,  Gerhard, Stern,  Dietrich, Stiglegger,  Marcus, Storck,  Timo, Waldhausen,  Marie-Luise, Walker,  Christoph E., Wollnik,  Sabine
Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Claire Denis

Claire Denis von Bär,  Peter, Goetzmann,  Lutz, Hamburger,  Andreas, Jacke,  Andreas, Nitzschmann,  Karin, Schiller,  Johannes, Schlösser,  Lioba, Schneider,  Gerhard, Stern,  Dietrich, Stiglegger,  Marcus, Storck,  Timo, Waldhausen,  Marie-Luise, Walker,  Christoph E., Wollnik,  Sabine
Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Grenzen

Grenzen von Bialluch,  Christoph, Bohleber,  Werner, Brockmann,  Josef, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Frank,  Claudia, Golombek,  Jürgen, Heenen-Wolff,  Susann, Hirsch,  Mathias, Huff-Müller,  Monika, Imhorst,  Elisabeth, Kirsch,  Holger, Krüger,  Ronny, Masemann,  Antje, Mittelsten Scheid,  Brigitte, Moeslein-Teising,  Ingrid, Pflichthofer,  Diana, Sandner,  Dieter, Schlesinger-Kipp,  Gertraud, Schleu,  Andrea, Sischka,  Kerstin, Strauß,  Bernhard, Tibone,  Giulietta, Unruh,  Beate, Walker,  Christoph E., Walz-Pawlita,  Susanne, Weitkamp,  Katharina, Weitkamp,  Marina, Wiegand-Grefe,  Silke, Will,  Herbert, Zimmering,  Raina
Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kulturpsychoanalyse heute

Kulturpsychoanalyse heute von Balzer,  Werner, Braun,  Christina von, Döser,  Johannes, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Loebell,  Klaus, Nitzschmann,  Karin, Oppermann,  Matthias, Picht,  Johannes, Schlanstein,  Andrea, Schneider,  Gerhard, Storck,  Timo, Walker,  Christoph E., Wirth,  Hans-Jürgen
Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Akira Kurosawa

Akira Kurosawa von Bär,  Peter, Berberich,  Eva, Blothner,  Dirk, Böhme,  Isolde, Hamburger,  Andreas, Höfert,  Dorothee, Naumann,  Kai, Nitzschmann,  Karin, Schmidt,  Sascha, Schneider,  Gerhard, Stern,  Dietrich, Stiglegger,  Marcus, Storck,  Timo, Visarius,  Karsten, von Brincken,  Jörg, Walker,  Christoph E., Wollnik,  Sabine, Zwiebel,  Ralf
Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Grenzen

Grenzen von Bialluch,  Christoph, Bohleber,  Werner, Brockmann,  Josef, Burkhardt-Mußmann,  Claudia, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Frank,  Claudia, Golombek,  Jürgen, Heenen-Wolff,  Susann, Hirsch,  Mathias, Huff-Müller,  Monika, Imhorst,  Elisabeth, Kirsch,  Holger, Krüger,  Ronny, Masemann,  Antje, Mittelsten Scheid,  Brigitte, Moeslein-Teising,  Ingrid, Pflichthofer,  Diana, Sandner,  Dieter, Schlesinger-Kipp,  Gertraud, Schleu,  Andrea, Sischka,  Kerstin, Strauß,  Bernhard, Tibone,  Giulietta, Unruh,  Beate, Walker,  Christoph E., Walz-Pawlita,  Susanne, Weitkamp,  Katharina, Weitkamp,  Marina, Wiegand-Grefe,  Silke, Will,  Herbert, Zimmering,  Raina
Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Akira Kurosawa

Akira Kurosawa von Bär,  Peter, Berberich,  Eva, Blothner,  Dirk, Böhme,  Isolde, Hamburger,  Andreas, Höfert,  Dorothee, Naumann,  Kai, Nitzschmann,  Karin, Schmidt,  Sascha, Schneider,  Gerhard, Stern,  Dietrich, Stiglegger,  Marcus, Storck,  Timo, Visarius,  Karsten, von Brincken,  Jörg, Walker,  Christoph E., Wollnik,  Sabine, Zwiebel,  Ralf
Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kulturpsychoanalyse heute

Kulturpsychoanalyse heute von Balzer,  Werner, Braun,  Christina von, Döser,  Johannes, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Loebell,  Klaus, Nitzschmann,  Karin, Oppermann,  Matthias, Picht,  Johannes, Schlanstein,  Andrea, Schneider,  Gerhard, Storck,  Timo, Walker,  Christoph E., Wirth,  Hans-Jürgen
Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Pier Paolo Pasolini

Pier Paolo Pasolini von Bär,  Peter, Bölle,  Martin, Klimke,  Christoph, Minas,  Günter, Reiche,  Reimut, Schneider,  Gerhard, Stiglegger,  Marcus, Tilch-Bauschke,  Edeltraud, Walker,  Christoph E.
Nachdem Pasolini in den fünfziger Jahren als Drehbuchautor in die Filmszene einstieg, waren seine ersten Regiearbeiten wie Accattone oder Das erste Evangelium – Matthäus noch stark vom Neorealismus beeinflusst. Bewusst inszenierte er seine Figuren als changierend zwischen Profanität und Transzendentalität. Ende der Sechziger wandelte sich Pasolinis Werk und er wandte sich großen Legenden und Mythen zu, etwa Ödipus (Edipo Re – Bett der Gewalt) oder Medea.
Aktualisiert: 2022-02-15
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David Cronenberg

David Cronenberg von Bär,  Peter, Danckwardt,  Joachim F, Däuker,  Helmut, Hinz,  Stefan, Maehler,  Signe, Mathes,  Christiane, Riepe,  Manfred, Schneider,  Gerhard, Stiglegger,  Marcus, Walker,  Christoph E., Zitzelsberger-Schlez,  Angelika
Mit Werken wie Parasiten-Mörder (1975) wurde David Cronenberg zum Mitbegründer des »Body-Horror«-Genres. In seinen späteren Filmen stellt er das Thema der Gewalt in einen soziokulturellen Zusammenhang (A History of Violence, 2005) und beschäftigt sich verstärkt mit den psychologischen Konflikten seiner Figuren (Spider, 2002).
Aktualisiert: 2022-02-15
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