Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
Aktualisiert: 2022-12-05
Autor:
Peter Bär,
Lutz Goetzmann,
Andreas Hamburger,
Andreas Jacke,
Karin Nitzschmann,
Lioba Schlösser,
Gerhard Schneider,
Dietrich Stern,
Marcus Stiglegger,
Timo Storck,
Marie-Luise Waldhausen,
Christoph E. Walker,
Sabine Wollnik
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Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Peter Bär,
Lutz Goetzmann,
Andreas Hamburger,
Andreas Jacke,
Karin Nitzschmann,
Johannes Schiller,
Lioba Schlösser,
Gerhard Schneider,
Dietrich Stern,
Marcus Stiglegger,
Timo Storck,
Marie-Luise Waldhausen,
Christoph E. Walker,
Sabine Wollnik
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Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Werner Bohleber,
Josef Brockmann,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Jürgen Golombek,
Susann Heenen-Wolff,
Mathias Hirsch,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Holger Kirsch,
Ronny Krüger,
Antje Masemann,
Brigitte Mittelsten Scheid,
Ingrid Moeslein-Teising,
Diana Pflichthofer,
Dieter Sandner,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Andrea Schleu,
Kerstin Sischka,
Bernhard Strauß,
Giulietta Tibone,
Beate Unruh,
Christoph E. Walker,
Susanne Walz-Pawlita,
Katharina Weitkamp,
Marina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Herbert Will,
Raina Zimmering
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Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Werner Balzer,
Christina von Braun,
Johannes Döser,
Ewa Kobylinska-Dehe,
Klaus Loebell,
Karin Nitzschmann,
Matthias Oppermann,
Johannes Picht,
Andrea Schlanstein,
Gerhard Schneider,
Timo Storck,
Christoph E. Walker,
Hans-Jürgen Wirth
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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Bär,
Eva Berberich,
Dirk Blothner,
Isolde Böhme,
Andreas Hamburger,
Dorothee Höfert,
Kai Naumann,
Karin Nitzschmann,
Sascha Schmidt,
Gerhard Schneider,
Dietrich Stern,
Marcus Stiglegger,
Timo Storck,
Karsten Visarius,
Jörg von Brincken,
Christoph E. Walker,
Sabine Wollnik,
Ralf Zwiebel
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Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Werner Bohleber,
Josef Brockmann,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Jürgen Golombek,
Susann Heenen-Wolff,
Mathias Hirsch,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Holger Kirsch,
Ronny Krüger,
Antje Masemann,
Brigitte Mittelsten Scheid,
Ingrid Moeslein-Teising,
Diana Pflichthofer,
Dieter Sandner,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Andrea Schleu,
Kerstin Sischka,
Bernhard Strauß,
Giulietta Tibone,
Beate Unruh,
Christoph E. Walker,
Susanne Walz-Pawlita,
Katharina Weitkamp,
Marina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Herbert Will,
Raina Zimmering
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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Bär,
Eva Berberich,
Dirk Blothner,
Isolde Böhme,
Andreas Hamburger,
Dorothee Höfert,
Kai Naumann,
Karin Nitzschmann,
Sascha Schmidt,
Gerhard Schneider,
Dietrich Stern,
Marcus Stiglegger,
Timo Storck,
Karsten Visarius,
Jörg von Brincken,
Christoph E. Walker,
Sabine Wollnik,
Ralf Zwiebel
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Als ein Erbe Sigmund Freuds gehört die Kulturpsychoanalyse zur Kernidentität der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV). Die AutorInnen umreißen den aktuellen kulturpsychoanalytischen Diskurs in der DPV. Sie wenden sich dabei jedoch nicht nur den klassischen Feldern Literatur-, Kunst-, Film- und Musikpsychoanalyse zu, sondern widmen sich auch gegenwärtigen soziokulturellen Phänomenen und setzen sich kritisch mit den Anwendungen und methodischen Adaptionen in der Psychoanalyse auseinander.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Werner Balzer,
Christina von Braun,
Johannes Döser,
Ewa Kobylinska-Dehe,
Klaus Loebell,
Karin Nitzschmann,
Matthias Oppermann,
Johannes Picht,
Andrea Schlanstein,
Gerhard Schneider,
Timo Storck,
Christoph E. Walker,
Hans-Jürgen Wirth
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Nachdem Pasolini in den fünfziger Jahren als Drehbuchautor in die Filmszene einstieg, waren seine ersten Regiearbeiten wie Accattone oder Das erste Evangelium – Matthäus noch stark vom Neorealismus beeinflusst. Bewusst inszenierte er seine Figuren als changierend zwischen Profanität und Transzendentalität. Ende der Sechziger wandelte sich Pasolinis Werk und er wandte sich großen Legenden und Mythen zu, etwa Ödipus (Edipo Re – Bett der Gewalt) oder Medea.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Mit Werken wie Parasiten-Mörder (1975) wurde David Cronenberg zum Mitbegründer des »Body-Horror«-Genres. In seinen späteren Filmen stellt er das Thema der Gewalt in einen soziokulturellen Zusammenhang (A History of Violence, 2005) und beschäftigt sich verstärkt mit den psychologischen Konflikten seiner Figuren (Spider, 2002).
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Bär,
Joachim F Danckwardt,
Helmut Däuker,
Stefan Hinz,
Signe Maehler,
Christiane Mathes,
Manfred Riepe,
Gerhard Schneider,
Marcus Stiglegger,
Christoph E. Walker,
Angelika Zitzelsberger-Schlez
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