Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ob im Kultur- und Kunstbetrieb, ob in der Politik, in der Wirtschaft oder in der Wissenschaft: Die Komplexität unserer globalisierten Welt konfrontiert uns mit einem neuen Bild der Welt, einer eklatanten Verschiebung der Wahrnehmung. Wir sind aufgefordert, unser Denken zu erweitern und das jetzige Verhalten grundlegend zu korrigieren.
Der Prix Thun für Kunst und Ethik stellt sich dieser Herausforderung. Er wurde von George Steinmann initiiert und 2016 erstmals vergeben. Der Preis ist ein exemplarisches Modell nachhaltig wirkender Kunst. Im Zentrum steht eine Wertediskussion über die Wechselwirkung von Kunst und Ethik. Zielsetzung ist es, die Innovationskraft künstlerischer Strategien für die Entwicklung nachhaltiger, ökologischer und kultureller Prozesse zu fördern.
Die Künstlerin Ursula Biemann wurde mit dem dritten Prix Thun für Kunst und Ethik ausgezeichnet. Die Publikation beinhaltet nebst Werken der Künstlerin ein Essay von Nabil Ahmed über ihre Arbeit sowie die Laudatio von der Kunsthistorikerin Yvonne Volkart anlässlich der Preisverleihung.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Die schönen Kriegerinnen versammelt sieben aktuelle technofeministische Positionen aus Kunst und Aktivismus. Auf höchst unterschiedliche Weise erweitern diese die Denk- und Handlungsansätze des Cyberfeminismus der 1990er Jahre und reagieren damit auf neue Formen von Diskriminierung und Ausbeutung. Geschlechterpolitik wird unter Bezugnahme auf Technologie verhandelt, und Fragen der Technik verbinden sich mit Fragen von Ökologie und Ökonomie. Die unterschiedlichen Positionen um diesen neuen Techno-Öko-Feminismus verstehen ihre Praxis als Einladung, an ihre sozialen und ästhetischen Interventionen anzuknüpfen, dazuzukommen, weiterzumachen, nicht aufzugeben.
Aktualisiert: 2020-03-31
Autor:
Christina Grammatikopoulou,
hvale vale,
Andreas Kallfelz,
Birgit Mennel,
Isabel de Sena,
Femke Snelting,
Cornelia Sollfrank,
Spideralex,
Anja Steidinger,
Sophie Toupin,
Yvonne Volkart
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Die Thematik des fluiden Geschlechtskörpers in der Medienkunst deutet auf die Verhandlung »fluidisierender« Effekte in der Informationsgesellschaft. Sie werden mit Auflösungsfantasien sowie mit Vorstellungen von »Weiblichkeit« oder »postgender« kurzgeschlossen: Fluide Körperbilder zeugen - so die These dieser Studie - von Problemen der Subjektivität im globalen Kapitalismus. In einer symptomalen Lektüre werden medienkünstlerische Arbeiten gegen den Strich gelesen und die Rolle analysiert, die Gender in der Kunst bei der Naturalisierung bzw. Subvertierung kapitalistischer Machtverhältnisse spielt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2020-07-24
Autor:
Poyin Anyoung,
Martin Beck,
Roderich Fabian,
Justin Hoffmann,
Schorsch Kamerun,
Gülsün Karamustafa,
Maurizio Lazzarato,
Angela McRobbie,
Ayse Öncü,
Marion von Osten,
Yvonne Volkart,
Anna Wessely
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This publication brings together different contributions by professionals from various areas of exhibition production. The chief aim is to explore exhibition display, which is to be understood here not merely as "surface" and impact design, but as part of a media compound in which all elements contribute consciously or unconsciously to the production of meaning. Today, exhibitions are considered a cultural practice which conveys values and norms and thus, implicitly, ideological concepts. Taking the display into consideration in a critical "reading" of exhibitions helps to shed light on relationships previously overlooked —between objects and space, text and image, the route through the exhibition and the public, information and emotional impact, stimulus satiation and participation, staging and resistant reception, communication media and information, art and commodity, ennoblement and contextualization. With texts by Beatrice von Bismarck, Elena Filipovic, Roswitha Muttenthaler, Dorothee Richter, Stefan Römer, Simone Schardt, Wolf Schmelter, Annette Schindler, Yvonne Volkart, and Axel John Wieder.
Published with Institute for Cultural Studies in the Arts, MAS Curating, ICS, ZHDK, and the Migros Museum für Gegenwartskunst, Zurich.
Aktualisiert: 2022-08-05
Autor:
Elena Filipovic,
Jennifer John,
Roswitha Muttenthaler,
Dorothee Richter,
Stefan Römer,
Sigrid Schade,
Simone Schardt,
Annette Schindler,
Wolf Schmelter,
Yvonne Volkart,
Beatrice von Bismarck,
Axel John Wieder
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