Revolver 48

Revolver 48 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume filmschaffender Leute und will direkt, präzise und ehrlich über den Film der Zukunft sprechen. Wir fühlen uns den Puls und wundern uns ein bisschen, dass da immer noch Druck ist. Revolver geht ins 25. Jahr. Für eine Filmzeitschrift Greisenalter. Und es gibt Gegenwind. Die analoge Leserschaft schwindet. Papier- und Druckkosten steigen. Der Zugang zu Texten und Interviews über das Kino ist schier unendlich. Ist unser Projekt noch zeitgemäß? Wir finden, dass sich Konzentration mehr denn je lohnt. Falls das eine anachronistische Haltung ist: Wir können sie empfehlen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Revolver 48

Revolver 48 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume filmschaffender Leute und will direkt, präzise und ehrlich über den Film der Zukunft sprechen. Wir fühlen uns den Puls und wundern uns ein bisschen, dass da immer noch Druck ist. Revolver geht ins 25. Jahr. Für eine Filmzeitschrift Greisenalter. Und es gibt Gegenwind. Die analoge Leserschaft schwindet. Papier- und Druckkosten steigen. Der Zugang zu Texten und Interviews über das Kino ist schier unendlich. Ist unser Projekt noch zeitgemäß? Wir finden, dass sich Konzentration mehr denn je lohnt. Falls das eine anachronistische Haltung ist: Wir können sie empfehlen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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LIEBE (Amour)

LIEBE (Amour) von Cieutat,  Michel, Haneke,  Michael, Rouyer,  Philippe, Seibert,  Marcus
Vorabdruck des Kapitels LIEBE (Amour) aus dem Buch "Haneke über Haneke". Angelehnt an den großen Klassiker "Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?" von François Truffaut haben die Filmkritiker Michel Cieutat und Philippe Royer den Regisseur Michael Haneke über einen längeren Zeitraum ausführlich interviewt und Gespräche zu jedem einzelnen seiner Filme geführt - angefangen von seinem ersten Fernsehspiel "Und was kommt danach?" (1974) bis hin zu "Amour", für den Haneke im Mai 2012 die Goldene Palme gewann. Film für Film erteil der Regisseur Auskunft zu seiner Arbeitsweise und zentralen Werkintentionen seines Schaffens.Der Band setzt sich von essayistischen Publikationen und feuilletonistischen Auseinandersetzungen ab, in dem er dem Leser aus der Perspektive des Filmemachers selbst einen systematischen Zugang zu seinem Gesamtwerk ermöglicht. In diesem Sinne handelt es sich um einen fundamentalen Beitrag zur Haneke-Rezeption.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Federwelt 109, 06-2014

Federwelt 109, 06-2014 von Brehl,  Jens, Brömer,  Kerstin, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, George,  Nina, Kolditz,  Niels, Matting,  Matthias, Müller,  Titus, Pavlovic,  Susanne, Pixberg,  Sandra, Rossié,  Michael, Schwidder,  Stefan, Schwind,  Karin, Seibert,  Marcus, Seul,  Shirley Michaela, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spiel im Dasein

Spiel im Dasein von Asper,  Helmut G, Ophüls,  Hilde, Ophüls,  Marcel, Ophüls,  Max, Seibert,  Marcus
Kommentierte, korrigierte und bebilderte Neuausgabe. In seinem Exil in Los Angeles schreibt Max Ophüls seine Erinnerungen an das alte Europa nieder. Mit der impressionistischen Leichtigkeit, Eleganz und Intelligenz, die seine Filme auszeichnen, erzählt Ophüls von seiner Jugend im Saarland vor dem Ersten Weltkrieg, seinem Weg vom Schauspieler zum Regisseur - erst am Theater, dann im Film - und seiner Arbeit in der Weimarer Republik und den Jahren des Exils. In den Schilderungen seiner Begegnungen mit Albert Bassermann, Preston Sturges, Conrad Veidt, Adele Sandrock, Käthe Dorsch, Billy Wilder, Erich Kästner, Heinz Rühmann, Karl Valentin, Fritz Lang, Louis Jouvet, Therese Giehse u. v. a. steckt seine ganze Lebenserfahrung und ein fortwährendes Reflektieren über Kunst auf höchstem Niveau. 'Seine Erinnerungen sind fast unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden. Wie viele andere Exilanten hatte auch Ophüls das Gefühl, verschont geblieben zu sein und deshalb mochte er sich trotz seines eigenen Exilschicksals dem amerikanischen Publikum nicht als Opfer präsentieren. Das spiegelt sich in dem leichten Ton, mit dem er etwa von den sehr realen Gefahren seiner Flucht aus Frankreich erzählt.' Helmut G. Asper
Aktualisiert: 2023-05-10
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Good bye, Fassbinder

Good bye, Fassbinder von Gras,  Pierre, Seibert,  Marcus, Terhechte,  Christoph
Deutsche Erstausgabe eines umfassenden Standardwerks über die aktuelle deutsche Kinolandschaft. Nach der großen Ära des Autorenfilms in den siebziger Jahren überrascht heute ein neues deutsches Kino, dem man auch international mit Interesse begegnet. Pierre Gras stellt das deutsche Kino der letzten fünfundzwanzig Jahre in einem gut lesbaren Gesamtbild dar, indem er einzelne Regisseure vorstellt und die unterschiedlichen künstlerischen Strömungen und Schulen beschreibt. Es werden Arthouse-Filme genauso gewürdigt wie der deutsche Dokumentarfilm und das kommerzielle Kino. Außerdem liefert Gras Informationen zur Förder- und Finanzierungslandschaft und über Filmhochschulen und Festivals. 'Eine vergleichbare Publikation gibt es nicht.' Christoph Hochhäusler
Aktualisiert: 2023-05-10
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Achtung, Achtung, Hier spricht das Filmbüro!

Achtung, Achtung, Hier spricht das Filmbüro! von Fürst,  Christian, Seibert,  Marcus
Das Filmbüro NW entstand 1980 als erste nordrhein-westfälische Filmförderung, gegründet von Filmemacher:innen, die Hellmuth Costards Slogan nach einem Disney-Titel „Die Wüste lebt“ beweisen wollten. Zum 40. Jubiläum 2020 sollte ursprünglich eine Broschüre begleitend zu einem großen Fest erscheinen. Herausgekommen sind statt eines Festes nach drei Jahren Vorbereitung 416 pralle Seiten Geschichte, Drehberichte und Anekdoten des nordrhein-westfälischen Films. Über fünfzig Mitglieder oder geförderte Autor:innen, von Claudia von Alemann bis Andres Veiel, haben für die Textsammlung ihre Erinnerungen aufgeschrieben, Interviews wurden geführt, alte Fotos aus Archiven gehoben. Man erfährt, inwiefern Helge Schneider seine Perücke dem Filmbüro verdankt und wieso Bischkek und Havanna Satelliten des NRW-Films waren. Viele Wiederabdrucke teils nicht mehr zugänglicher Texte machen das Buch zu einer Fundgrube der Geschichte des bundesdeutschen Films nach 1980. Diese Publikation erscheint anlässlich des 40. Jubiläums des Filmbüro NW und illustriert die gesamte Entstehungsgeschichte und Netzwerkarbeit des Filmbüro. Mit Texten u. a. von: Adolf Winkelmann, Dieter Kosslick, Werner Nekes, Helge Schneider, Christoph Schlingensief, Monika Treut, Petra L. Schmitz, Jan Bonny u.v.m.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Revolver 45

Revolver 45 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
REVOLVER, die Filmzeitschrift im Format eines Reclamheftchens, liest sich wie ein gutes Buch und enthält keine Werbung: REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume filmschaffender und filmschauender Leute. Es ist ein Gedankenforum für alle, die sich leidenschaftlich für Film interessieren. Die Zeitschrift bietet Interviews, Erfahrungsberichte, Aufsätze und Thesen großer Cineasten von gestern, heute und morgen.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne

Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne von Auteuil,  Daniel, Boujut,  Michel, Dabadie,  Jean-Loup, Fremaux,  Thierry, Jardin,  Pascal, Melville,  Jean-Pierre, Néron,  Claude, Piccoli,  Michel, Sarde,  Philippe, Sautet,  Claude, Seibert,  Marcus, Tavernier,  Bertrand, Truffaut,  François
Deutsche Erstausgabe! »Sautet hat mich die Dinge des Lebens gelehrt, er hat mir etwas über mich selbst beigebracht.« Romy Schneider François Truffaut nannte Claude Sautet den »französischsten aller Regisseure«; für Romy Schneider war er der wichtigste Filmemacher ihrer Karriere, der sie zur weltberühmten Ikone machte. Zu Lebzeiten als Regisseur von Liebesbanalitäten unterschätzt, »wirkt der Gigant jetzt wie einer der letzten großen lebensklugen Erfolgsregisseure des französischen Kinos« (Dominik Graf). Sautet realisierte unter Verzicht auf alles Spektakuläre poetisch-melancholische Filme und arbeitete mit den Großen des französischen Kinos seiner Zeit: Lino Ventura, Jean-Paul Belmondo, Romy Schneider, Michel Piccoli, Yves Montand, Gérard Depardieu, Daniel Auteuil, Emmanuelle Béart. Die Gespräche, die der Sautet-Kenner Michel Boujut mit dem publikumsscheuen Regisseur geführt hat, erschließen das Werk sowie die Intentionen des Filmemachers. »Die Dinge passieren nie, wie wir es erwarten. Das ist das Thema aller meiner Filme.« Claude Sautet
Aktualisiert: 2022-09-29
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Revolver 44

Revolver 44 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
Wie kommt das Neue in die Welt? Die Zeit, so scheint es, reißt alles mit sich, was nicht gut befestigt ist. Aber den entsprechenden „Morgen nach dem Sturm“, der das Freigelegte und das vom Wind neu kombinierte Alte zum Vergleich anbietet, gibt es nicht. Die Gegenwart ist keine, wenn sie nicht unübersichtlich ist. Die Texte und Interviews in diesem Heft lassen diesen Wirbel spüren, ein bewegtes Jetzt erahnen, und wir sind schon gespannt, sie einmal im Rückspiegel zu lesen, wenn unser Heute zum Gestern geworden ist.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Revolver 43

Revolver 43 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
Jeder Film ist ein Modell, größer oder kleiner als die Wirklichkeit. Im besten Fall hilft uns der ungewohnte Maßstab, die Welt neu zu sehen. Diese Ausgabe beschäftigt sich im wörtlichen wie im übertragenen Sinne mit Modellen und widmet dem Handwerk des make believe einen kleinen Schwerpunkt. Der Visual Effects Supervisor Alex Lemke und der Modellbauer Simon Weisse erzählen aus dem Nähkästchen der Trickarbeit, und welche Mittel unser Abstraktionsvermögen am Besten kitzeln. Die Schnittmeisterin Claire Atherton arbeitet an einer anderen Naht: Ein Film wird lebendig, indem man seine Geheimnisse respektiert, sagt sie. Die Filmemacher Peter Liechti und Alexandre Koberidze forschen in sehr persönlichen Texten nach den Quellen des Lichts. Liechti: „Sich nicht in die Abhängigkeit eines genialen Vorbildes begeben, sondern dessen Mut und Energie als Quelle für die eigene Courage nutzen …“ In diesem Sinne: die Redaktion
Aktualisiert: 2023-03-13
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Das Ende der Bücher

Das Ende der Bücher von Hoerisch,  Jochen, Ptok,  Friedhelm, Robida,  Albert, Seibert,  Marcus, Uzanne,  Octave
Wie konnte dieser Text so lange unentdeckt bleiben? Im Jahr 1894 hat der technikbegeisterte Buchliebhaber, Verleger und Dandy Octave Uzanne, gemeinsam mit dem Illustrator Albert Robida, in einer auf 30 Exemplare limitierten Luxusausgabe seine Geschichten für Bibliophile veröffentlicht. Darin enthalten findet sich unter dem tollkühnen Titel Das Ende der Bücher eine umwerfend genaue Medientechnik-Prophezeiung. Uzanne sieht eine Miniaturisierung der Wachswalzen zur Sprachaufzeichnung, kleine Batteriespeicher und mobile „Hörschläuche“ voraus. Autoren werden zu „Storygraphen“, die mitunter Schauspieler engagieren, ihre Werke gekonnt vorzutragen.Ein Fest der Weitsicht und der Phantasie, für Sie entdeckt und endlich in dem Medium zu genießen, für das sich erst rund ein Jahrhundert später ein Name etablieren sollte: Als Hörbuch!
Aktualisiert: 2023-01-18
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Revolver 42

Revolver 42 von Heisenberg,  Benjamin, Hochhäusler,  Christoph, Müller,  Franz, Seibert,  Marcus, Wackerbarth,  Nicolas, Walker,  Saskia
Beiträge: Marie Vermillard und Aline Fischer aus der Ausgangssperre in Frankreich. Malek Bensmaïl und die filmische Behandlung des Unabhängigkeitskrieges in Algerien. Jim McKay und Sascha Arango über ihre Arbeit fürs Fernsehen. Istvan Gyöngyösi über Phantomschmerzen und Montagesequenzen. Flamme, Kinomanifest und das internationale Inkohärenzmanifest.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Good bye, Fassbinder

Good bye, Fassbinder von Gras,  Pierre, Seibert,  Marcus, Terhechte,  Christoph
Deutsche Erstausgabe eines umfassenden Standardwerks über die aktuelle deutsche Kinolandschaft. Nach der großen Ära des Autorenfilms in den siebziger Jahren überrascht heute ein neues deutsches Kino, dem man auch international mit Interesse begegnet. Pierre Gras stellt das deutsche Kino der letzten fünfundzwanzig Jahre in einem gut lesbaren Gesamtbild dar, indem er einzelne Regisseure vorstellt und die unterschiedlichen künstlerischen Strömungen und Schulen beschreibt. Es werden Arthouse-Filme genauso gewürdigt wie der deutsche Dokumentarfilm und das kommerzielle Kino. Außerdem liefert Gras Informationen zur Förder- und Finanzierungslandschaft und über Filmhochschulen und Festivals. 'Eine vergleichbare Publikation gibt es nicht.' Christoph Hochhäusler
Aktualisiert: 2023-02-13
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Federwelt 109, 06-2014

Federwelt 109, 06-2014 von Brehl,  Jens, Brömer,  Kerstin, Buchholz,  Goetz, Gasch,  Anke, George,  Nina, Kolditz,  Niels, Matting,  Matthias, Müller,  Titus, Pavlovic,  Susanne, Pixberg,  Sandra, Rossié,  Michael, Schwidder,  Stefan, Schwind,  Karin, Seibert,  Marcus, Seul,  Shirley Michaela, Troyer,  Martina, Uschtrin,  Sandra
Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2014 erscheint die Federwelt bereits im 17. Jahrgang; Auflage je Heft: 3.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember) Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print 2014: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine". Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben. Themen der Textküche waren bisher: - Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller - Folge 17: Szenen geschickt verbinden - Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien (Heft 107/August 2014) mit Stephan Waldscheidt. Zutatenliste: Hans Peter Roentgen - Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern (Heft 106/Juni 2014) mit Thirza Albrecht. Zutatenliste: Astrid Rösel - Folge 14: Erzählenswerte Konflikte (Heft 105/April 2014) mit: Susanne Pavlovic und Philipp Bobrowski
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spiel im Dasein

Spiel im Dasein von Asper,  Helmut G, Ophüls,  Hilde, Ophüls,  Marcel, Ophüls,  Max, Seibert,  Marcus
Kommentierte, korrigierte und bebilderte Neuausgabe. In seinem Exil in Los Angeles schreibt Max Ophüls seine Erinnerungen an das alte Europa nieder. Mit der impressionistischen Leichtigkeit, Eleganz und Intelligenz, die seine Filme auszeichnen, erzählt Ophüls von seiner Jugend im Saarland vor dem Ersten Weltkrieg, seinem Weg vom Schauspieler zum Regisseur - erst am Theater, dann im Film - und seiner Arbeit in der Weimarer Republik und den Jahren des Exils. In den Schilderungen seiner Begegnungen mit Albert Bassermann, Preston Sturges, Conrad Veidt, Adele Sandrock, Käthe Dorsch, Billy Wilder, Erich Kästner, Heinz Rühmann, Karl Valentin, Fritz Lang, Louis Jouvet, Therese Giehse u. v. a. steckt seine ganze Lebenserfahrung und ein fortwährendes Reflektieren über Kunst auf höchstem Niveau. 'Seine Erinnerungen sind fast unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entstanden. Wie viele andere Exilanten hatte auch Ophüls das Gefühl, verschont geblieben zu sein und deshalb mochte er sich trotz seines eigenen Exilschicksals dem amerikanischen Publikum nicht als Opfer präsentieren. Das spiegelt sich in dem leichten Ton, mit dem er etwa von den sehr realen Gefahren seiner Flucht aus Frankreich erzählt.' Helmut G. Asper
Aktualisiert: 2023-01-05
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