Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? von Truffaut,  François
Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Ausstattung: Mit 235 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? von Truffaut,  François
Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Ausstattung: Mit 235 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne

Claude Sautet – Regisseur der Zwischentöne von Auteuil,  Daniel, Boujut,  Michel, Dabadie,  Jean-Loup, Fremaux,  Thierry, Jardin,  Pascal, Melville,  Jean-Pierre, Néron,  Claude, Piccoli,  Michel, Sarde,  Philippe, Sautet,  Claude, Seibert,  Marcus, Tavernier,  Bertrand, Truffaut,  François
Deutsche Erstausgabe! »Sautet hat mich die Dinge des Lebens gelehrt, er hat mir etwas über mich selbst beigebracht.« Romy Schneider François Truffaut nannte Claude Sautet den »französischsten aller Regisseure«; für Romy Schneider war er der wichtigste Filmemacher ihrer Karriere, der sie zur weltberühmten Ikone machte. Zu Lebzeiten als Regisseur von Liebesbanalitäten unterschätzt, »wirkt der Gigant jetzt wie einer der letzten großen lebensklugen Erfolgsregisseure des französischen Kinos« (Dominik Graf). Sautet realisierte unter Verzicht auf alles Spektakuläre poetisch-melancholische Filme und arbeitete mit den Großen des französischen Kinos seiner Zeit: Lino Ventura, Jean-Paul Belmondo, Romy Schneider, Michel Piccoli, Yves Montand, Gérard Depardieu, Daniel Auteuil, Emmanuelle Béart. Die Gespräche, die der Sautet-Kenner Michel Boujut mit dem publikumsscheuen Regisseur geführt hat, erschließen das Werk sowie die Intentionen des Filmemachers. »Die Dinge passieren nie, wie wir es erwarten. Das ist das Thema aller meiner Filme.« Claude Sautet
Aktualisiert: 2022-09-29
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Schillernd grau. CONTINENTAL – Eine deutsche Filmproduktion im besetzten Frankreich 1941-1944

Schillernd grau. CONTINENTAL – Eine deutsche Filmproduktion im besetzten Frankreich 1941-1944 von Courtade,  Francis, Eue,  Ralph, Garcon,  Francois, Kochenrath,  Hans Peter, Lang,  Frederik, Omasta,  Michael, Schröder,  Peter H., Truffaut,  François
Nach der Kapitulation Frankreichs im Juni 1940 fällt mit Paris auch das Zentrum der französischen Filmindustrie unter nationalsozialistische Herrschaft. Für den französischen Film ist die Zeit der deutschen Besatzung eine schillernd graue Epoche, geprägt von extremer Ambiguität zwischen Kollaboration, Widerstand und Anpassung. Eine zentrale Rolle im französischen Filmschaffen der Jahre 1940 bis 1944 spielt die Produktionsfirma Continental Films, ein Unternehmen nach französischem Recht, finanziert allerdings zu hundert Prozent vom Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Berlin. Das auf persönliches Geheiß von Joseph Goebbels gegründete Unternehmen sollte den französischen wie auch internationalen Markt vor allem mit seichten, wenig ambitionierten Unterhaltungsfilmen erobern. Doch Goebbels hatte die Rechnung ohne seinen Continental-Produzenten Alfred Greven gemacht, der beabsichtigte, die Spitzenprodukte des französischen Kinos jener Jahre herzustellen. Mit Beiträgen über das Arbeiten bei einem deutschen Filmkonzern in Paris in den Jahren 1941 bis 1944, über Alfred Greven, der unter dem Tarnnamen Continental deutsch-französische Filmgeschichte schrieb, über Georges Simenon und wie der vielgelesene Autor sich ins Kino der deutschen Okkupation verirrte sowie François Truffauts berühmten Text - Der französische Film, die Okkupation und ich. Ergänzt wird der Band durch ein kleines Who’s who der Continental mit 45 Kurzporträts der Filmschaffenden und einer kommentierten Filmografie.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Werke. Jules und Jim/ Die beiden Engländerinnen und der Kontinent / Die beiden Engländerinnen und der Kontinent

Werke. Jules und Jim/ Die beiden Engländerinnen und der Kontinent / Die beiden Engländerinnen und der Kontinent von Baur,  Wolfgang Sebastian, Roché,  Henri P, Ruhff,  Peter, Truffaut,  François, Völker,  Klaus
„Die beiden Engländerinnen und der Kontinent“ ist Rochés zweiter Liebesroman und wurde wie „Jules und Jim“ von Truffaut verfilmt (deutscher Filmtitel: „Zwei Mädchen aus Wales“). Er ist eine wunderbare Ergänzung und Darstellung des Themas aus einer anderen Erzählperspektive. Hier lieben zwei Frauen denselben Mann: Um die Jahrhundertwende lernt Claude in Paris die schöne Bildhauerin Anne Brown kennen. Als er sie in den Ferien in Wales besucht, ist er von ihrer jüngeren Schwester Muriel fasziniert. Die beiden puritanisch erzogenen Schwestern verlieben sich in Claude, der sich für keine der beiden Frauen entscheiden kann und will. Sie bilden ein unternehmungslustiges, durch Europa reisendes Trio. „Die deutsche Literatur, an nichtseichten Leichtigkeiten bekanntlich bettelarm, kennt nur einen Text, der sich (auch thematisch) mit den hingetupften Liebeserklärungen Rochés an Menschen, ans Leben und an die Liebe messen kann: Kurt Tucholskys ‚Schloß Gripsholm‘. Und selbst dessen gelöste Heiterkeit wirkt gemessen an Rochés unsentimentalem Esprit, geradezu teutonisch hölzern“ (Klaus Modick). Mit einem Nachwort von Herausgeber Klaus Völker zur Geschichte des Romans. Aus dem Französischen von Sebastian Baur. 342 Seiten. Fadenheftung. Fester Einband. Leicht angestoßen. Nur bei uns.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? von Truffaut,  François
Humorvoll, klug, verschmitzt, ironisch, keiner Pointe und Anekdote abhold, so präsentierte sich Alfred Hitchcock in den ausführlichen Interviews, die François Truffaut mit ihm führte und in denen er 500 Fragen beantwortete. Entstanden ist daraus das vielleicht aufschlussreichste Filmbuch überhaupt, eine Hommage an Hitchcock und an das Filmemachen. Ausstattung: Mit 235 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Filme meines Lebens

Die Filme meines Lebens von Fischer,  Robert, Grafe,  Frieda, Patalas,  Enno, Truffaut,  François
DIE FILME MEINES LEBENS ist ein Buch für Filmliebhaber und solch, die es werden wollen. Es ist eine kleine, ganz und gar subjektive, aber um so vergnüglicher zu lesende Geschichte des Films, eine Hommage an Weggenossen, eine Werbung für den Film und eine Huldigung an das Kino als Lebensform: Wenn Truffaut in seinem Vorwort erzählt, wie er als Junge die Schule schwänzte und sich durch ein gekipptes Fenster ins Kino schlich, so meint man, sich mitten in einem seiner Filme zu befinden. Wenn er über seine "Lieblingsregisseure" schreibt – Renoir, Chaplin, Welles, Lubitsch, Dreyer, Bergman, Vigo – oder über amerikanische Filme der fünfziger Jahre, sind bereits die vorbereitenden Spuren jener Praxis der "politique des auteurs" zu sehen, als dessen Anreger und Verkörperer Truffaut, Godard und Rivette bis heute gelten. Und wenn er schließlich den Film der sechziger und siebziger Jahre mit Kritiken begleitet, dann liest man die Artikel eines Enthusiasten, der inzwischen selber ein berühmter Regisseur geworden war und keine Kompromisse einging. DIE FILME MEINES LEBENS ist nicht nur ein nützliches Nachschlagewerk und eine filmhistorisch wichtige Textsammlung – die mir dieser Ausgabe erstmals vollständig auf deutsch vorliegt –, Truffauts Buch enthält auch einige der besten Artikel in der Geschichte der Filmkritik. So aufmerksam ist selten jemand ins Kino gegangen. So spannend und so lebendig ist selten über Film geschrieben worden.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Lust am Sehen

Die Lust am Sehen von Fischer,  Robert, Narboni,  Jean, Toubiana,  Serge, Truffaut,  François
Unter den großen französischen Filmregisseuren zählt François Truffaut sicher zu denen, die am meisten über das Kino geschrieben haben: zunächst als einflussreicher Kritiker und Polemiker in den fünfziger Jahren und später, nachdem er selbst hinter die Kamera gewechselt hatte, als Essayist, der nie zögerte, wenn es darum ging, Vorworte für Bücher befreundeter Autoren zu verfassen oder sich schriftlich mit seinen Lieblingsregisseuren auseinanderzusetzen. François Truffaut pflegte diese Tätigkeit als "Kino-Literat" mit großer Freude stets parallel zu seiner Laufbahn als Filmemacher. Zu Beginn der achtziger Jahre fasste er den Plan, eine neue Textsammlung zu veröffentlichen, die eine Fortsetzung seines 1975 erschienenen Buches DIE FILME MEINES LEBENS darstellen sollte. Das neue Buch, DIE LUST AM SEHEN, sollte wiederum eine große Anzahl von Artikeln versammeln und dabei sämtliche Etappen seiner Laufbahn abdecken: von seinen kritischen Texten für "Arts" und die "Cahiers du Cinéma" (darunter der wichtige Aufsatz "Eine gewisse Tendenz im französischen Film", der 1954 seinen Ruhm begründete) bis hin zu jüngeren Artikeln, in denen er seine Erfahrungen als Filmemacher verarbeitet, und prägnanten Essays über die von ihm bewunderten Regisseure (Renoir, Hitchcock, Welles, Chaplin, Rossellini, Woody Allen), Schriftsteller (Gide, Giraudoux, Woolrich, Roché) und Schauspielerinnen, mit denen er das Vergnügen hatte zusammenzuarbeiten (Jeanne Moreau, Françoise Dorléac, Julie Christie, Catherine Deneuve, Isabelle Adjani, Fanny Ardant). Jean Narboni und Serge Toubiana, Redakteure bei den "Cahiers du Cinéma", und Robert Fischer, der Herausgeber der deutschen Ausgabe, hielten sich bei der Auswahl der Artikel engstens an das von François Truffaut hinterlassene Konzept. Die Texte, die in diesem Buch versammelt sind, spiegeln die intensive Schreibtätigkeit eines wahren "Kino-Moralisten" wider, dessen Talent und Einfluss einen legendären Ruf besitzen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Jules und Jim

Jules und Jim von Klobusiczky,  Patricia, Roché,  Henri-Pierre, Truffaut,  François
Paris 1907: Der Deutsche Jules und der Franzose Jim lernen sich kennen und werden unzertrennliche Freunde. Sie teilen bedenkenlos und ohne jegliche Eifersucht alles, was sie lieben: die Literatur, die Kunst und die Frauen. Doch dann taucht Kathe auf, eine aufregende Berlinerin, die beide Männer gleichermaßen in ihren Bann zieht. Sie entscheidet sich für Jules, doch Jim lässt sie keineswegs kalt. Jules und Kathe ziehen nach Deutschland und heiraten. Nach dem Ersten Weltkrieg sehen sie den alten Freund wieder, und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Bald gerät die Amour fou zwischen Kathe und Jim zu einem tragischen Spiel, bei dem es keinen Gewinner geben kann. JULES UND JIM basiert auf Henri-Pierre Rochés Beziehung mit Helen Hessel, der Frau seines besten Freundes Franz Hessel, dem Schriftsteller. Den 1953 erschienenen Roman entdeckte François Truffaut und verfilmte ihn mit Jeanne Moreau in der Hauptrolle. Der Film kam 1962 in die Kinos und wurde zum Klassiker.
Aktualisiert: 2022-01-13
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