Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz

Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz von Halbfass,  W, Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus, Wezler,  A
Die in diesem Band vereinigten Beiträge dokumentieren ein interdisziplinäres Symposion von Indologen, Buddhologen, Japanologen, katholischen und protestantischen Theologen, das in der Zeit vom 24.9.-28.9.1996 unter dem Arbeitstitel: "Raum-Zeitlichkeit als Dimension der Vermittlung von Transzendenzerfahrung" in Wien stattgefunden hat. Beiträge: OBERHAMMER, Gerhard: Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz zum Heil. Zur "sakramentalen" Dimension religiöser Tradition; HALBFASS, Wilhelm: Pratika und Brahman: Präsenz und Repräsentation des Absoluten im Vedanta; WEZLER, Albrecht: Über den sakramentalen Charakter des Dharma nachsinnend; HEESTERMANN, Jan C.: Zum Begriff des Apurva; AMALADASS, Anand: Die sakramentale Dimension des Schauspiels; OBERHAMMER, Gerhard: Die Heilsgegenwart der Transzendenz in der theologischen Sicht der Paramasamhita; PADOUX, André: Der tantrische Guru als Vermittler eines Transzendenten; HULIN, Michel: Kundalini - Zur "mythischen Physiologie" des tantrischen Yoga; VETTER, Tilmann: Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz im ältesten Buddhismus?; SCHMITHAUSEN, Lambert: Heilsvermittelnde Aspekte der Natur im Buddhismus; LAUBE, Johannes: Die Einwohnung eines Gottes in einem Menschen nach der Überlieferung des Shinto; ADRIAANSE, H. J.: Ubi et quando visum est Deo. Raum-zeitliche Vermittlung von Transzendenz in protestantischer Sicht; NOCKE, Franz-Josef: Sakramentales Denken im Christentum. Gesichtspunkte systematischer katholischer Theologie; SPLETT, Jörg: "Realsymbol" - Zur Anthropologie des Sakramentalen; MINNEMA, Lourens: Raumdimension der Religion am Beispiel der Raumvorstellung bei Theresa von Avila und Johannes vom Kreuz; SCHMÜCKER, Marcus: Raum-Zeitlichkeit und Transzendenz am Beispiel von E. Levinas 'Die Zeit und der Andere'. Versuch eines Vergleichs mit Thesen G. Oberhammers; Verantwortung der Herausgeber; Register.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik

Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik von Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus
Die in diesem Sammelband vereinigten Beiträge dokumentieren das mittlerweile neunte interdisziplinäre Symposion, das vom Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet und im September 2008 unter dem Titel „Das Subjekt als Prinzip der Relationalität im Kon-text der Religionshermeneutik“ in Wien abgehalten wurde. Bei diesem Symposion sollte gezeigt werden, dass in religionshermeneutischer Perspektive „Religion“ ohne eine Diskussion über das Subjekt und ohne die Frage nach seiner Relationalität unvollständig bleibt. Alle Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Problem, wie im Kontext einer religiösen Tradition Subjektivität mit Relationalität verbunden werden kann. Dem Subjekt fällt dabei stets eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits meint die Relationalität des Subjektes eine grundlegende Bezogenheit auf Transzendenz. Andererseits kennzeichnet Rela-tionalität ein Subjekt in Beziehung zu anderen Subjekten als begegnendes „Mitsein“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik

Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik von Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus
Die in diesem Sammelband vereinigten Beiträge dokumentieren das mittlerweile neunte interdisziplinäre Symposion, das vom Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet und im September 2008 unter dem Titel „Das Subjekt als Prinzip der Relationalität im Kontext der Religionshermeneutik“ in Wien abgehalten wurde. Bei diesem Symposion sollte gezeigt werden, dass in religionshermeneutischer Perspektive „Religion“ ohne eine Diskussion über das Subjekt und ohne die Frage nach seiner Relationalität unvollständig bleibt. Alle Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Problem, wie im Kontext einer religiösen Tradition Subjektivität mit Relationalität verbunden werden kann. Dem Subjekt fällt dabei stets eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits meint die Relationalität des Subjektes eine grundlegende Bezogenheit auf Transzendenz. Andererseits kennzeichnet Relationalität ein Subjekt in Beziehung zu anderen Subjekten als begegnendes „Mitsein“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Monotheismus

Monotheismus von Aslan,  Ednan, Bruckmayr,  Philipp, Bsteh,  Petrus, Buchmayr,  Friedrich, Dolna,  Bernhard, Figl,  Johann, Lit,  Lambertus Willem Cornelis van, Lohlker,  Rüdiger, Maier,  Hans, Pohl,  Karl-Heinz, Proksch,  Brigitte, Sarιkaya,  Yașar, Schmücker,  Marcus, Siebenrock,  Roman, von Stosch,  Klaus
Blick ins BuchHermann Stieglecker war ein österreichischer Gelehrter für Bibelstudien und Orientalistik. Er gilt als Pionier des interreligiösen Dialogs noch vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil, insbesondere für das christlich-muslimische Verhältnis. Dieser Band bietet eine Auswahl einiger seiner Schriften zu Themen der Monotheismen sowie zum Panentheismus und dem Pragmatismus in Asien. Diese werden ergänzt von einer intellektuellen Biographie Stiegleckers und von Kommentaren zur aktuellen Forschung. Das Buch erscheint zeitgleich zur Neuedition des Standardwerkes Hermann Stiegleckers Die Glaubenslehren des Islam: Seine Überzeugung, dass Verständigung zwischen den Religionen möglich sei, wird in den gegenwartsbezogenen Beiträgen dieses Bandes aufgegriffen. Er ist aus einer Konferenz zur Theologie der Religionen im Dialog hervorgegangen, die vom Forum für Weltreligionen und dem Institut für Orientalistik der Universität Wien organisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Londoner System – richtig gespielt

Das Londoner System – richtig gespielt von Schmücker,  Marcus
Vor etwa einem Jahrzehnt wurde das Londoner System fast ausschließlich unter Amateuren gespielt. Doch hat sich in den vergangenen Jahren viel ereignet und es hat sogar eine Art Durchbruch auf höchstem Niveau gegeben! Denn immerhin hat kein Geringerer als Weltmeister Magnus Carlsen eine solche Vorliebe für das Londoner System entwickelt, dass er es auch in wichtigen Partien einsetzt und damit eine Reihe schöner Siege erzielen konnte. Und er ist bei Weitem nicht der einzige Top-Spieler, da auch Kramnik, Grischuk und andere es in ihr Repertoire aufgenommen haben. Der absolute Guru des Londoner Systems ist und bleibt jedoch GM Gata Kamsky. Er vertraut ihm und wendet es sozusagen seit seiner Kindheit an, und er sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern. Mittlerweile ist das Londoner System aus seinem Schattendasein hervorgetreten, so dass der Überraschungsfaktor etwas an Bedeutung verloren hat. Jedoch hat diese zunehmende Bekanntheit keinen Einfluss auf seineallgemeine Zuverlässigkeit gehabt, denn all seine Vorteile sind erhalten geblieben: – Es ist leicht zu erlernen – Es ist äußerst solide – Es wird oft unterschätzt – Es führt zu interessanten Stellungen – Es lässt Raum für eigene Ideen Vor allem aufgrund der Qualität von Computeranalysen hat sich die Eröffnungstheorie des Londoner Systems enorm weiterentwickelt. So sind in fast jedem Kapitel Verbesserungen zu finden, die nur auf eine Chance warten, in der Praxis ausprobiert zu werden!
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik

Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik von Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus
Die in diesem Sammelband vereinigten Beiträge dokumentieren das mittlerweile neunte interdisziplinäre Symposion, das vom Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet und im September 2008 unter dem Titel „Das Subjekt als Prinzip der Relationalität im Kon-text der Religionshermeneutik“ in Wien abgehalten wurde. Bei diesem Symposion sollte gezeigt werden, dass in religionshermeneutischer Perspektive „Religion“ ohne eine Diskussion über das Subjekt und ohne die Frage nach seiner Relationalität unvollständig bleibt. Alle Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Problem, wie im Kontext einer religiösen Tradition Subjektivität mit Relationalität verbunden werden kann. Dem Subjekt fällt dabei stets eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits meint die Relationalität des Subjektes eine grundlegende Bezogenheit auf Transzendenz. Andererseits kennzeichnet Rela-tionalität ein Subjekt in Beziehung zu anderen Subjekten als begegnendes „Mitsein“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Londoner System – richtig gespielt

Das Londoner System – richtig gespielt von Schmücker,  Marcus
Vor etwa einem Jahrzehnt wurde das Londoner System fast ausschließlich unter Amateuren gespielt. Doch hat sich in den vergangenen Jahren viel ereignet und es hat sogar eine Art Durchbruch auf höchstem Niveau gegeben! Denn immerhin hat kein Geringerer als Weltmeister Magnus Carlsen eine solche Vorliebe für das Londoner System entwickelt, dass er es auch in wichtigen Partien einsetzt und damit eine Reihe schöner Siege erzielen konnte. Und er ist bei Weitem nicht der einzige Top-Spieler, da auch Kramnik, Grischuk und andere es in ihr Repertoire aufgenommen haben. Der absolute Guru des Londoner Systems ist und bleibt jedoch GM Gata Kamsky. Er vertraut ihm und wendet es sozusagen seit seiner Kindheit an, und er sieht keinen Grund, daran etwas zu ändern. Mittlerweile ist das Londoner System aus seinem Schattendasein hervorgetretenW, so dass der Überraschungsfaktor etwas an Bedeutung verloren hat. Jedoch hat diese zunehmende Bekanntheit keinen Einfluss auf seine allgemeine Zuverlässigkeit gehabt, denn all seine Vorteile sind erhalten geblieben: – Es ist leicht zu erlernen – Es ist äußerst solide – Es wird oft unterschätzt – Es führt zu interessanten Stellungen – Es lässt Raum für eigene Ideen Vor allem aufgrund der Qualität von Computeranalysen hat sich die Eröffnungstheorie des Londoner Systems enorm weiterentwickelt. So sind in fast jedem Kapitel Verbesserungen zu finden, die nur auf eine Chance warten, in der Praxis ausprobiert zu werden!
Aktualisiert: 2019-10-23
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Weder als Seiend noch als Nichtseiend Bestimmbar

Weder als Seiend noch als Nichtseiend Bestimmbar von Schmücker,  Marcus
INHALTSVERZEICHNIS Literatur- und Abkürzungsverzeichnis ............................................................ 11 Zu Leben und Werk Vimuktātmans ......................................... 21 Einleitung zur behandelten Thematik der Iṣṭasiddhi ................ 27 1. Kapitel Die Differenz des Erkenntnisprinzips ....................................... 47 Die Differenz zwischen dem Brahman und dem innerweltlichen Unterschied .............................................. 57 Die Differenz zwischen unterschiedlichen Bezeichnungen des Brahman .................................................... 63 Die Widerlegung der Erkenntnis des Nichtunterschiedes ........ 67 Die Widerlegung der ausschließlich gemeinsamen Wahrnehmung von Objekt und Erkenntnis ............................... 70 Die Widerlegung der Erkenntnis von Unterschied und Nichtunterschied ..................................... 76 Die Widerlegung der Erkenntnis des Nichtvorhandenseins ..... 80 2. Kapitel Die Unbestimmbarkeit der Welt als wahrhaft seiend und als nichtseiend .......................................................... 83 Im Traum Erkanntes ist weder als seiend noch als nichtseiend bestimmbar .............................................. 88 Die Entstehung der Welt .......................................................... 92 Die Welt als Wirkung der Māyā/Avidyā ................................. 94 Der Irrtum ................................................................................. 97 Das Nichterkennen der Perlmutter und des Brahman .............. 100 Die materielle Ursache des Irrtums .......................................... 104 Die Einteilung der Irrtumstheorien .......................................... 107 Die Widerlegung der Erkenntnis des absolut Nichtseienden beim Irrtum ............................................................................... 109 Die Māyā/Avidyā ist nicht als absolut nichtseiend bestimmbar ............................................................ 110 Zwischen der Māyā/Avidyā und dem Ātman ist keine Verbindung erkennbar ............................................... 111 3. Kapitel Das Tätigwerden der Erkenntnismittel .................................... 117 Keine Erkenntnis ohne zu Erkennendes ................................... 118 Das beleuchtende Erkenntnismittel und das selbstleuchtende Brahman ................................................. 119 Die Gültigkeit des Erkenntnismittels ....................................... 122 Die Beendigung des Nichtwissens mithilfe der Erkenntnismittel ................................................... 124 Das Nichtwissen ist nicht mithilfe der Erkenntnismittel erkennbar ...................................................... 126 Die untersuchende Erkenntnis .................................................. 127 4.Kapitel Das Beenden des Nichtwissens ................................................ 133 Das Erkanntsein und das Nichterkanntsein .............................. 138 Das Resultat nach der Beendigung des Nichtwissens .............. 146 5. Kapitel Die unmittelbare Erfahrung ...................................................... 149 Weitere zentrale Bestimmungen .............................................. 150 Die Grundlage des Nichtwissens ............................................. 156 6. Kapitel Individuelle Erlösung? .............................................................. 161 Gespräche im Traum sind nur Selbstgespräche ....................... 164 Das individuelle Lebewesen ist nicht der Träger des Nichtwissens ............................................................................. 166 Indizes Behandelte Textstellen ............................................................. 175 Terminologischer Index ........................................................... 179 Namen- und Sachindex ........................................................... 185
Aktualisiert: 2018-10-18
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Dimensionen der Selbstkultivierung

Dimensionen der Selbstkultivierung von Heubel,  Fabian, Schmücker,  Marcus
„Selbstkultivierung" ist ein Grundthema der Philosophie in Indien, China und Japan. Die hier versammelten Beiträge legen dar, in welcher Weise die Gestaltung des Lebensweges in den Traditionen Süd- und Ostasiens philosophisch reflektiert worden ist. Aber nicht nur in Asien sind Formen der Selbstkultivierung von zentraler Bedeutung gewesen, sondern auch in Europa. In der Einleitung zu den Metaphysischen Anfangsgründen der Tugendlehre formulierte Immanuel Kant die prinzipielle Pflicht des Menschen, sich selbst zu kultivieren, um dem eigenen Menschsein gerecht werden zu können: „Mit dem Zwecke der Menschheit in unserer eigenen Person ist also auch der Vernunftwille, mithin die Pflicht verbunden, sich um die Menschheit durch Cultur überhaupt verdient zu machen, sich das Vermögen zu Ausführung allerlei möglichen Zwecke, so fern dieses in dem Menschen selbst anzutreffen ist, zu verschaffen oder es zu fördern, d.i. eine Pflicht zur Cultur […]." Kants kritische Erörterungen aufnehmend, haben sich die Autoren dieses Bandes der Frage nach der „Pflicht zur Cultur" neu gestellt und zu zeigen versucht, dass der Einbezug einer Philosophie asiatischer Lebensformen ein gegenwärtiges Philosophieren über „Selbstkultivierung" weiterführen und um wichtige Dimensionen bereichern kann.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Das Sizilianische Flügelgambit

Das Sizilianische Flügelgambit von Schmücker,  Marcus
In seinem Werk über das Sizilianische Flügelgambit (SFG) 1.e4 c5 2.b4 cxb4 3.a3 thematisiert Marcus Schmücker ein hochinteressantes System, das lange Zeit als abenteuerlich angesehen wurde oder bestenfalls als eine exotische Option galt, um dem gewaltigen Theoriegebäude der Sizilianischen Verteidigung auszuweichen. Dabei ist die Idee dieses Gambits durchaus seriös: Indem er den schwarzen c-Bauern beseitigt und eine schnelle Entwicklung seines Damenflügels anstrebt, will Weiß positionelle Kompensation für den geopferten Bauern erlangen. Mit der besten Antwort 3… d5, die vom Autor schwerpunktmäßig behandelt wird, kann Schwarz seinerseits die Bildung eines starken weißen Bauernzentrums e4/d4 unterbinden. Die sich hiernach häufig ergebenden wilden taktischen Verwicklungen stellen weithin theoretisches Neuland dar und bieten Chancen auf einen schnellen, eventuell Gewinn bringenden Vorteil des Anziehenden, falls dieser auf einen unvorbereiteten Gegner trifft. Sicherlich ist nicht zu erwarten, dass das SFG nun verstärkt Einzug auf GM-Turnieren halten wird. Aber vielleicht kann das Buch dazu beitragen, dass mehr (Vereins-)Spieler diese bislang wenig erprobte, aber als gesund beurteilte Anti-Sizilianisch-Waffe in ihr Repertoire aufnehmen. Der Erfolg am Brett wird letztlich darüber entscheiden, ob unser Nebenzweig am sizilianischen Mammutbaum künftig eine wachsende Popularität genießen darf. Alle Alternativen zum „Standardzug“ 3… d5 will der Autor in einem späteren Folgeband abhandeln.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz

Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz von Halbfass,  W, Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus, Wezler,  A
Die in diesem Band vereinigten Beiträge dokumentieren ein interdisziplinäres Symposion von Indologen, Buddhologen, Japanologen, katholischen und protestantischen Theologen, das in der Zeit vom 24.9.-28.9.1996 unter dem Arbeitstitel: "Raum-Zeitlichkeit als Dimension der Vermittlung von Transzendenzerfahrung" in Wien stattgefunden hat. Beiträge: OBERHAMMER, Gerhard: Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz zum Heil. Zur "sakramentalen" Dimension religiöser Tradition; HALBFASS, Wilhelm: Pratika und Brahman: Präsenz und Repräsentation des Absoluten im Vedanta; WEZLER, Albrecht: Über den sakramentalen Charakter des Dharma nachsinnend; HEESTERMANN, Jan C.: Zum Begriff des Apurva; AMALADASS, Anand: Die sakramentale Dimension des Schauspiels; OBERHAMMER, Gerhard: Die Heilsgegenwart der Transzendenz in der theologischen Sicht der Paramasamhita; PADOUX, André: Der tantrische Guru als Vermittler eines Transzendenten; HULIN, Michel: Kundalini - Zur "mythischen Physiologie" des tantrischen Yoga; VETTER, Tilmann: Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz im ältesten Buddhismus?; SCHMITHAUSEN, Lambert: Heilsvermittelnde Aspekte der Natur im Buddhismus; LAUBE, Johannes: Die Einwohnung eines Gottes in einem Menschen nach der Überlieferung des Shinto; ADRIAANSE, H. J.: Ubi et quando visum est Deo. Raum-zeitliche Vermittlung von Transzendenz in protestantischer Sicht; NOCKE, Franz-Josef: Sakramentales Denken im Christentum. Gesichtspunkte systematischer katholischer Theologie; SPLETT, Jörg: "Realsymbol" - Zur Anthropologie des Sakramentalen; MINNEMA, Lourens: Raumdimension der Religion am Beispiel der Raumvorstellung bei Theresa von Avila und Johannes vom Kreuz; SCHMÜCKER, Marcus: Raum-Zeitlichkeit und Transzendenz am Beispiel von E. Levinas 'Die Zeit und der Andere'. Versuch eines Vergleichs mit Thesen G. Oberhammers; Verantwortung der Herausgeber; Register.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik

Die Relationalität des Subjektes im Kontext der Religionshermeneutik von Oberhammer,  Gerhard, Schmücker,  Marcus
Die in diesem Sammelband vereinigten Beiträge dokumentieren das mittlerweile neunte interdisziplinäre Symposion, das vom Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Österreichischen Akademie der Wissenschaften veranstaltet und im September 2008 unter dem Titel „Das Subjekt als Prinzip der Relationalität im Kontext der Religionshermeneutik“ in Wien abgehalten wurde. Bei diesem Symposion sollte gezeigt werden, dass in religionshermeneutischer Perspektive „Religion“ ohne eine Diskussion über das Subjekt und ohne die Frage nach seiner Relationalität unvollständig bleibt. Alle Beiträge dieses Bandes nähern sich dem Problem, wie im Kontext einer religiösen Tradition Subjektivität mit Relationalität verbunden werden kann. Dem Subjekt fällt dabei stets eine doppelte Bedeutung zu. Einerseits meint die Relationalität des Subjektes eine grundlegende Bezogenheit auf Transzendenz. Andererseits kennzeichnet Relationalität ein Subjekt in Beziehung zu anderen Subjekten als begegnendes „Mitsein“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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