Conrad Gessner, Fossilienbuch

Conrad Gessner, Fossilienbuch von Schierl,  Petra
In seinem letzten Lebensjahr publizierte der Zürcher Universalgelehrte Conrad Gessner (1516–1565) die Studie De rerum fossilium, lapidum et gemmarum maxime, figuris et similitudinibus liber, die Steine und andere res fossiles aufgrund einer Ähnlichkeit im Aussehen oder der Bedeutung ihres Namens zu Bereichen der Natur und zu Artefakten in Beziehung setzt. Die Verwendung von Holzschnitten zur Illustration stellt auf dem Gebiet der Erdwissenschaften eine Innovation dar. Die für die Forschung verschiedener Disziplinen wichtige Schrift wird in dieser Ausgabe erstmals aus dem Lateinischen übersetzt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und durch Zitatnachweise und Register erschlossen. Der Sammelbegriff res fossiles verweist auf das, was sich aus dem Boden ausgraben lässt: Gesteine, Minerale, Erze sowie Fossilien im heutigen Sinn, die man damals meist nicht als Relikte von Organismen erkannte. Das «Fossilienbuch» zeichnet sich durch zahlreiche Holzschnitte aus, die Objekte aus den Sammlungen von Gessner und seinen Korrespondenzpartnern zeigen. Es dokumentiert den Austausch von Informationen und Bildmaterial und gibt Einblick in Gessners internationales Netzwerk. Mit Beiträgen zur Einleitung von Urs B. Leu und Walter EtterErstellung der Register unter Mitarbeit von Alessandra Geiger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Conrad Gessner, Fossilienbuch

Conrad Gessner, Fossilienbuch von Schierl,  Petra
In seinem letzten Lebensjahr publizierte der Zürcher Universalgelehrte Conrad Gessner (1516–1565) die Studie De rerum fossilium, lapidum et gemmarum maxime, figuris et similitudinibus liber, die Steine und andere res fossiles aufgrund einer Ähnlichkeit im Aussehen oder der Bedeutung ihres Namens zu Bereichen der Natur und zu Artefakten in Beziehung setzt. Die Verwendung von Holzschnitten zur Illustration stellt auf dem Gebiet der Erdwissenschaften eine Innovation dar. Die für die Forschung verschiedener Disziplinen wichtige Schrift wird in dieser Ausgabe erstmals aus dem Lateinischen übersetzt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und durch Zitatnachweise und Register erschlossen. Der Sammelbegriff res fossiles verweist auf das, was sich aus dem Boden ausgraben lässt: Gesteine, Minerale, Erze sowie Fossilien im heutigen Sinn, die man damals meist nicht als Relikte von Organismen erkannte. Das «Fossilienbuch» zeichnet sich durch zahlreiche Holzschnitte aus, die Objekte aus den Sammlungen von Gessner und seinen Korrespondenzpartnern zeigen. Es dokumentiert den Austausch von Informationen und Bildmaterial und gibt Einblick in Gessners internationales Netzwerk. Mit Beiträgen zur Einleitung von Urs B. Leu und Walter EtterErstellung der Register unter Mitarbeit von Alessandra Geiger
Aktualisiert: 2023-05-11
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Conrad Gessner, Fossilienbuch

Conrad Gessner, Fossilienbuch von Schierl,  Petra
In seinem letzten Lebensjahr publizierte der Zürcher Universalgelehrte Conrad Gessner (1516–1565) die Studie De rerum fossilium, lapidum et gemmarum maxime, figuris et similitudinibus liber, die Steine und andere res fossiles aufgrund einer Ähnlichkeit im Aussehen oder der Bedeutung ihres Namens zu Bereichen der Natur und zu Artefakten in Beziehung setzt. Die Verwendung von Holzschnitten zur Illustration stellt auf dem Gebiet der Erdwissenschaften eine Innovation dar. Die für die Forschung verschiedener Disziplinen wichtige Schrift wird in dieser Ausgabe erstmals aus dem Lateinischen übersetzt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und durch Zitatnachweise und Register erschlossen. Der Sammelbegriff res fossiles verweist auf das, was sich aus dem Boden ausgraben lässt: Gesteine, Minerale, Erze sowie Fossilien im heutigen Sinn, die man damals meist nicht als Relikte von Organismen erkannte. Das «Fossilienbuch» zeichnet sich durch zahlreiche Holzschnitte aus, die Objekte aus den Sammlungen von Gessner und seinen Korrespondenzpartnern zeigen. Es dokumentiert den Austausch von Informationen und Bildmaterial und gibt Einblick in Gessners internationales Netzwerk. Mit Beiträgen zur Einleitung von Urs B. Leu und Walter EtterErstellung der Register unter Mitarbeit von Alessandra Geiger
Aktualisiert: 2023-04-24
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Conrad Gessner, Fossilienbuch

Conrad Gessner, Fossilienbuch von Schierl,  Petra
In seinem letzten Lebensjahr publizierte der Zürcher Universalgelehrte Conrad Gessner (1516–1565) die Studie De rerum fossilium, lapidum et gemmarum maxime, figuris et similitudinibus liber, die Steine und andere res fossiles aufgrund einer Ähnlichkeit im Aussehen oder der Bedeutung ihres Namens zu Bereichen der Natur und zu Artefakten in Beziehung setzt. Die Verwendung von Holzschnitten zur Illustration stellt auf dem Gebiet der Erdwissenschaften eine Innovation dar. Die für die Forschung verschiedener Disziplinen wichtige Schrift wird in dieser Ausgabe erstmals aus dem Lateinischen übersetzt, in ihren historischen Kontext eingeordnet und durch Zitatnachweise und Register erschlossen. Der Sammelbegriff res fossiles verweist auf das, was sich aus dem Boden ausgraben lässt: Gesteine, Minerale, Erze sowie Fossilien im heutigen Sinn, die man damals meist nicht als Relikte von Organismen erkannte. Das «Fossilienbuch» zeichnet sich durch zahlreiche Holzschnitte aus, die Objekte aus den Sammlungen von Gessner und seinen Korrespondenzpartnern zeigen. Es dokumentiert den Austausch von Informationen und Bildmaterial und gibt Einblick in Gessners internationales Netzwerk. Mit Beiträgen zur Einleitung von Urs B. Leu und Walter EtterErstellung der Register unter Mitarbeit von Alessandra Geiger
Aktualisiert: 2023-04-24
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De mulieribus claris

De mulieribus claris von Plotke,  Seraina, Schierl,  Petra
Dem Beispiel von Boccaccios folgend, lenkt dieser Band den Blick auf verschiedene Frauengestalten von der Antike bis in die jüngste Gegenwart und versammelt dazu zehn Beiträge aus den Bereichen der Klassischen, Mittellateinischen und Neulateinischen Philologie, der Germanistik und der Wissenschaftsgeschichte. Die Aufsätze befassen sich zum einen mit den Aufgaben und Funktionen, aber auch dem Ort und der Darstellung weiblicher Figuren in unterschiedlichen literarischen Kontexten und beleuchten besonders die Rezeption antiker Frauengestalten in der lateinischen und deutschsprachigen Literatur verschiedener Jahrhunderte sowie im Film. Zum anderen fokussieren sie den Typus gelehrter Frauen anhand der Beispiele von Roswitha von Gandersheim und von Forscherinnen in den Altertumswissenschaften im 20. Jahrhundert. Als Ensemble zeigen die Beiträge, wie geschlechtsspezifische Darstellungsweisen der Literatur der griechisch-römischen Antike angesichts ihres Modellcharakters in der lateinischen Literatur des Mittelalters sowie der Frühen Neuzeit und allgemein im Rahmen der Rezeption in vielfältiger Weise weiterwirken, und heben die Bedeutung der Gender Studies in den Altertumswissenschaften für andere Disziplinen hervor.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das bessere Bild Christi

Das bessere Bild Christi von Dill,  Ueli, Schierl,  Petra
«Warum wollen wir die Weisheit Christi lieber aus Schriften von Menschen kennen lernen als aus Christus selbst? Was dieser versprochen hat, dass er mit uns sein werde bis ans Ende der Zeiten, löst er vor allem in seinen Schriften ein, in denen er für uns auch heute noch lebt, atmet, spricht, beinahe hätte ich gesagt, wirkungsvoller als damals, als er unter den Menschen weilte.» (Erasmus von Rotterdam, Paraclesis) Vor 500 Jahren, im März 1516, erschien in Basel eines der Bücher, welche die Welt veränderten – oder zumindest dazu beitrugen, sie zu verändern. Unter dem Titel Novum Instrumentum publizierte Erasmus von Rotterdam eine Edition des Neuen Testaments. Seine Gegner bezeichneten das Werk als Trojanisches Pferd, dem eine Horde von Häretikern entstiegen sei, oder als Ei, das Martin Luther dann ausgebrütet habe. Erasmus’ Arbeit brachte nicht die Autorität der Bibel ins Wanken, wohl aber diejenige der Kirche. Vor allem Universitätstheologen und Mönche sahen ihre Position in Gefahr und wehrten sich – mit Erfolg: 1559 wurde das Gesamtwerk des Erasmus im Index librorum prohibitorum der katholischen Kirche verboten. Im Zentrum seiner Ausgabe stand für Erasmus die Überarbeitung der damals gültigen lateinischen Übersetzung des Neuen Testaments. Er verbesserte die Vulgata nach dem griechischen Originaltext, den er neben die Übersetzung stellte und so erstmals im Druck publizierte. In ausführlichen Anmerkungen begründete er seine Änderungen am Vulgata-Text. Die Motivation und die Zielsetzung seines Unterfangens legte er in drei Einleitungsschriften dar, in denen er auch eine Reform der Theologenausbildung anmahnte, weg von der scholastischen Methode, hin zu einer auf die Kenntnis der drei biblischen Sprachen Hebräisch, Griechisch und Lateinisch gestützten Theologie. Dem Studium des Neuen Testaments mass Erasmus deshalb so grosse Bedeutung bei, weil er überzeugt war, dass jenes ein besseres Bild Christi vermittle als die Schriften der Theologen, wie das vorangestellte Zitat aus der Paraclesis, einer Einleitungsschrift zum Novum Instrumentum, verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Morphogrammata / The lettered Art of Optatian

Morphogrammata / The lettered Art of Optatian von Bazil,  Martin, Bruhat,  Marie-Odile, Elsner,  Jas, Habinek,  Thomas, Henderson,  John, Körfer,  Anna-Lena, Kwapisz,  Jan, Lobato,  Jesús Hernández, Lunn-Rockliffe,  Sophie, Männlein-Robert,  Irmgard, Pelttari,  Aaron, Rühl,  Meike, Scheidegger Lämmle,  Cedric, Schierl,  Petra, Squire,  Michael, Wienand,  Johannes
This volume explores one of the most complex, multifaceted and momentous of all western cultural transformations: the refashioning of the Roman principate under Constantine in the early fourth century AD. It does so through the kaleidoscopic lens of one of antiquity’s most fascinating (and maligned) artists: Publilius Optatianus Porfyrius. Optatian’s works are little known among classicists and historians. Nevertheless, his picture-poems uniquely reflect, figure, and shape the cultural dynamics of the period. By bringing together different disciplinary perspectives the volume demonstrates how the poems give unique form to the various political, intellectual and cultural currents of the age. Contributors champion Optatian as a uniquely creative artist – and one who anticipated some of our most pressing literary critical, art historical and philosophical concerns today.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Tragödien des Pacuvius

Die Tragödien des Pacuvius von Schierl,  Petra
In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Lateinische Poesie der Spätantike

Lateinische Poesie der Spätantike von Harich-Schwarzbauer,  Henriette, Schierl,  Petra
Neue Interpretationen paganer und christlicher Dichter Aktuelle Paradigmen der Literatur- und Kulturwissenschaft, die Ausdruck unterschiedlicher Wissenschaftskulturen sind, haben den Blick auf die Poesie der Spätantike deutlich verändert. Der Tagungsband bringt ein breites Spektrum moderner Methoden zur Anwendung und zeigt Perspektiven für die Forschung auf diesem Gebiet auf. Ausgehend von der Prämisse, dass die spätantike Dichtung Teil eines kulturellen Systems ist, in dem sie sich entworfen und das sie mitgestaltet hat, werden Form und Funktion der Gedichte in ihrem Zusammenhang untersucht und in einen weiteren gesellschaftlichen Kontext gestellt. Die einzelnen Beiträge bieten neue Interpretationen zu den Werken paganer und christlicher Dichter wie Iuvencus, Avian, Ausonius, Claudian, Paulinus von Nola, Dracontius, Venantius Fortunatus, aber auch zu kleineren Dichtungen, wie den Laudes Domini oder dem Doppelgedicht Metrum in Genesin / Carmen de Evangelio. Aus dem Inhalt: J. Charlet, Claudien et son public H. Harich-Schwarzbauer, Prodigiosa silex. Serielle Lektüre der Carmina minora Claudians M. Guipponi-Gineste, Poétique de la réflexivité chez Claudien A. Burnier, Décrire à la première personne : L’instande d’énonciation dans la Moselle d’Ausone et le neuvième Natalicium de Paulin de Nole N. Rücker, Ausonio possis considere portu (Verg. Aen. 3,378). Ausonius, Paulinus, Ovid und Vergil: Spätantike Briefdichtung neu gelesen J. Uden, The Failure of Fable: Art and Law in Avianus P. Schierl, Tu casti rectique tenax. Gottes- und Kaiserlob in den Laudes Domini F. Consolino, Priamo, Pompeo e Giovanni Battista. Caratteri e limiti dell’allusività in Giovenco 3,33-72 K. Pollmann, Populus surgit melior? Dekadenz und Fortschritt im pseudo-hilarianischen Doppelgedicht Metrum in Genesin – Carmen de Evangelio N. Hecquet-Noti, Entre exégèse et épopée: Présence auctoriale dans Juvencus, Sédulius et Avit de Vienne D. Shanzer, Poetry and Exegesis: Two Variations on the Theme of Paradise L. Galli Milic, Stratégies argumentatives dans la Satisfactio de Dracontius L. Chappuis Sandoz, ‹Ci-gît la gracieuse Vilithute …›. Construction sociale et religieuse de la femme dans les épitaphes de Venance Fortunant (carm. 4) M. Roberts, Venantius Fortunatus and the Uses of Travel in Late Latin Poetry
Aktualisiert: 2019-10-30
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