Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern.

Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Der Band enthält die schriftlichen Fassungen der Jahrestagung 1994 des Ausschusses Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik. Er befaßt sich mit der ungebrochenen Bevölkerungsdynamik in den Entwicklungsländern und mit Ansatzpunkten bevölkerungspolitischer Maßnahmen, insbesondere auch im Bereich der Sozial- und Bildungspolitik. Obwohl bei globaler Betrachtungsweise die Möglichkeiten erhöhter Nahrungsmittelproduktion bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, stoßen immer mehr Länder an Malthus'sche Grenzen, ohne die Devisen für steigende Agrarimporte erwirtschaften zu können. Hier ergibt sich nicht nur Handlungbedarf für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit, sondern auch für binnenwirtschaftliche Maßnahmen der Armutsbekämpfung. Die verbreitete Auffassung, wonach die hohe Kinderzahl in Entwicklungsländern von den Eltern geplant ist und demnach über den erleichterten Zugang zu Kontrazeptiva keine Eindämmung der Geburtenrate zu erreichen ist, wird durch empirische Untersuchungen nur teilweise bestätigt. Familienpolitik bleibt in vielen Regionen der Welt ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Kinderzahlen. Gleichwohl muß Bevölkerungspolitik primär an jenen Faktoren ansetzen, die den Wunsch nach hohen Kinderzahlen auslösen. Gesicherte Ernährung, soziale Sicherheit - auch im Alter - und Bildungschancen wirken sich nachhaltig auf die demographische Entwicklung aus. Behandelt wurden daher auf der Tagung insbesondere auch die Fragen, welches Alterssicherungssystem, Kapitaldeckung oder Umlageverfahren für Entwicklungsländer vorzugswürdig ist, ob die Entwicklungshilfe einen Beitrag beim Aufbau von Sozialversicherungssystemen leisten kann und welche Fehlentwicklungen in einzelnen Staaten aufgetreten sind. Untersucht wird auch der Bildungssektor. Die in der entwicklungspolitischen Literatur oft geäußerte These, wonach der produktive Beitrag von Investitionen für die höhere Bildung in armen Ländern als gering zu veranschlagen ist, wird durch die vorgelegten empirischen Un
Aktualisiert: 2023-06-15
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Armut in Entwicklungsländern.

Armut in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Autoren dieses Buches, Entwicklungsökonomen und führende Praktiker der Entwicklungspolitik, befassen sich mit grundlegenden und aktuellen Problemen der Armut in Entwicklungsländern. Zwanzig Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in absoluter Armut und davon ein großer Anteil weit unterhalb der Armutsschwelle. Die Autoren behandeln Ausmaß, Entwicklung, Ursachen und Wirkungen der Armut in Entwicklungsländern. Sie befassen sich außerdem mit der Rolle der Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere aber auch der internationalen Entwicklungspolitik bei der Bekämpfung der Armut. Armut bedeutet nicht nur niedriges Einkommen, sondern auch geringen Bildungsstand, wenig Möglichkeiten zur Kommunikation, soziale Deklassierung, häufige Erkrankung und kurze Lebenserwartung. Wegen der Vielschichtigkeit von Armut ist es schwierig, ihr Ausmaß genau zu bestimmen. Die im Buch dargestellten Meßkonzepte reichen von dem wenig aussagefähigen und sogar irreführenden "headcount" bis zu komplexen Indikatoren mit hohem Informationsgehalt für Öffentlichkeit und armutsbekämpfende Behörden. Wie immer Armut begrifflich gefaßt wird, es scheint, wie aus dem umfangreichen empirischen Material des Buches hervorgeht, sicher zu sein, daß sie in den letzten zwanzig Jahren zugenommen hat. Verschärfte Armut tritt auch in Entwicklungsländern mit befriedigendem Wirtschaftswachstum auf. Armut ist nicht in erster Linie auf niedrige Produktivität zurückzuführen, sondern wie von den Autoren gezeigt wird, auf ein Bündel von Faktoren, die Einkommensmöglichkeiten und Partizipation an staatlichen Leistungen im allgemeinen und öffentlichen Gütern im besonderen unter Mindestschranken drücken. Wenn Armut auch bei relativ hohem Pro-Kopf-Einkommen auftreten kann, bedeutet dies nicht, daß wirtschaftspolitische Maßnahmen für die Bekämpfung der Armut ungeeignet seien. Armutsbekämpfung kann sich sowohl wirtschafts- und ordnungspolitischer Mittel bedienen als auch direkter Transferleistungen. Auch die Wirtschaftspolitik der Industriestaaten kann zur Armutsbekämpfung beitragen, indem sie ihren Protektionismus gegenüber Importen aus Entwicklungsländern reduziert und abrupte Veränderungen der Finanz- und Geldpolitik vermeiden hilft, die in Entwicklungsländern deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Armutsgruppen zur Folge gehabt haben. Aber auch Entwicklungshilfe kann einen Beitrag leisten, sei es direkt, sei es indirekt, indem Mittelabflüsse an Eigenanstrengungen der Empfängerländer bei der Armutsbekämpfung geknüpft werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung.

Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Leser dieses Buches können erwarten, mit den wesentlichen Problemen des Globalisierungsprozesses für Entwicklungsländer vertraut gemacht zu werden. Der Prozeß der Globalisierung von Produktion, Dienstleistungen und Finanzkapital bringt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken für Entwicklungsländer mit sich. Er kann Aufholprozesse begünstigen, aber auch ein weiteres Zurückfallen verursachen. Für einen Erfolg sind viele Faktoren entscheidend. Die heimische Wirtschaftspolitik muß durch Herstellung stabiler Rahmenbedingungen sowie finanz- und währungspolitische Solidität günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Globalisierungsprozeß schaffen. Aber auch die Rahmendaten der internationalen Handelsordnung müssen den Kriterien der Stabilität und Fairneß gegenüber den zumeist machtlosen Entwicklungsländern genügen. Die Instabilität des äußeren Ordnungsrahmens kann sich in unbeeinflußbaren Schocks auf die heimische Volkswirtschaft niederschlagen. So wird am Beispiel der jüngsten Mexiko-Krise deutlich, daß einerseits viele Entwicklungsländer heute einen erheblich verbesserten Zugang zu den internationalen Finanzmärkten haben, andererseits aber die Verletzlichkeit ihrer Wirtschaft dadurch zugenommen hat. Die Liberalisierung der Kapital- und Gütermärkte sollte in Entwicklungsländern nicht losgelöst voneinander vollzogen werden. Geschieht dies dennoch und eilt die Liberalisierung des finanzwirtschaftlichen Sektors zu stark voraus, wirken sich internationale finanzwirtschaftliche Krisenerscheinungen ungleich stärker auf den realwirtschaftlichen Sektor aus. Insgesamt stehen die Chancen für erfolgreiche Aufholprozesse aber nicht schlecht. Auch wenn die Entwicklungsländer zeitweise nur als »verlängerte Werkbänke« mit wenig Humankapital am Weltmarkt teilnehmen, muß dies kein Dauerschicksal sein, wenn die Wirtschaftspolitik entwicklungsfreundlich bleibt und das Bildungssystem zügig ausgebaut wird. Die Globalisierung umfaßt auch völlig neuartige Märkte,
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern.

Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Der Band enthält die schriftlichen Fassungen der Jahrestagung 1994 des Ausschusses Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik. Er befaßt sich mit der ungebrochenen Bevölkerungsdynamik in den Entwicklungsländern und mit Ansatzpunkten bevölkerungspolitischer Maßnahmen, insbesondere auch im Bereich der Sozial- und Bildungspolitik. Obwohl bei globaler Betrachtungsweise die Möglichkeiten erhöhter Nahrungsmittelproduktion bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, stoßen immer mehr Länder an Malthus'sche Grenzen, ohne die Devisen für steigende Agrarimporte erwirtschaften zu können. Hier ergibt sich nicht nur Handlungbedarf für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit, sondern auch für binnenwirtschaftliche Maßnahmen der Armutsbekämpfung. Die verbreitete Auffassung, wonach die hohe Kinderzahl in Entwicklungsländern von den Eltern geplant ist und demnach über den erleichterten Zugang zu Kontrazeptiva keine Eindämmung der Geburtenrate zu erreichen ist, wird durch empirische Untersuchungen nur teilweise bestätigt. Familienpolitik bleibt in vielen Regionen der Welt ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Kinderzahlen. Gleichwohl muß Bevölkerungspolitik primär an jenen Faktoren ansetzen, die den Wunsch nach hohen Kinderzahlen auslösen. Gesicherte Ernährung, soziale Sicherheit - auch im Alter - und Bildungschancen wirken sich nachhaltig auf die demographische Entwicklung aus. Behandelt wurden daher auf der Tagung insbesondere auch die Fragen, welches Alterssicherungssystem, Kapitaldeckung oder Umlageverfahren für Entwicklungsländer vorzugswürdig ist, ob die Entwicklungshilfe einen Beitrag beim Aufbau von Sozialversicherungssystemen leisten kann und welche Fehlentwicklungen in einzelnen Staaten aufgetreten sind. Untersucht wird auch der Bildungssektor. Die in der entwicklungspolitischen Literatur oft geäußerte These, wonach der produktive Beitrag von Investitionen für die höhere Bildung in armen Ländern als gering zu veranschlagen ist, wird durch die vorgelegten empirischen Un
Aktualisiert: 2023-06-01
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Armut in Entwicklungsländern.

Armut in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Autoren dieses Buches, Entwicklungsökonomen und führende Praktiker der Entwicklungspolitik, befassen sich mit grundlegenden und aktuellen Problemen der Armut in Entwicklungsländern. Zwanzig Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in absoluter Armut und davon ein großer Anteil weit unterhalb der Armutsschwelle. Die Autoren behandeln Ausmaß, Entwicklung, Ursachen und Wirkungen der Armut in Entwicklungsländern. Sie befassen sich außerdem mit der Rolle der Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere aber auch der internationalen Entwicklungspolitik bei der Bekämpfung der Armut. Armut bedeutet nicht nur niedriges Einkommen, sondern auch geringen Bildungsstand, wenig Möglichkeiten zur Kommunikation, soziale Deklassierung, häufige Erkrankung und kurze Lebenserwartung. Wegen der Vielschichtigkeit von Armut ist es schwierig, ihr Ausmaß genau zu bestimmen. Die im Buch dargestellten Meßkonzepte reichen von dem wenig aussagefähigen und sogar irreführenden "headcount" bis zu komplexen Indikatoren mit hohem Informationsgehalt für Öffentlichkeit und armutsbekämpfende Behörden. Wie immer Armut begrifflich gefaßt wird, es scheint, wie aus dem umfangreichen empirischen Material des Buches hervorgeht, sicher zu sein, daß sie in den letzten zwanzig Jahren zugenommen hat. Verschärfte Armut tritt auch in Entwicklungsländern mit befriedigendem Wirtschaftswachstum auf. Armut ist nicht in erster Linie auf niedrige Produktivität zurückzuführen, sondern wie von den Autoren gezeigt wird, auf ein Bündel von Faktoren, die Einkommensmöglichkeiten und Partizipation an staatlichen Leistungen im allgemeinen und öffentlichen Gütern im besonderen unter Mindestschranken drücken. Wenn Armut auch bei relativ hohem Pro-Kopf-Einkommen auftreten kann, bedeutet dies nicht, daß wirtschaftspolitische Maßnahmen für die Bekämpfung der Armut ungeeignet seien. Armutsbekämpfung kann sich sowohl wirtschafts- und ordnungspolitischer Mittel bedienen als auch direkter Transferleistungen. Auch die Wirtschaftspolitik der Industriestaaten kann zur Armutsbekämpfung beitragen, indem sie ihren Protektionismus gegenüber Importen aus Entwicklungsländern reduziert und abrupte Veränderungen der Finanz- und Geldpolitik vermeiden hilft, die in Entwicklungsländern deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Armutsgruppen zur Folge gehabt haben. Aber auch Entwicklungshilfe kann einen Beitrag leisten, sei es direkt, sei es indirekt, indem Mittelabflüsse an Eigenanstrengungen der Empfängerländer bei der Armutsbekämpfung geknüpft werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung.

Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Leser dieses Buches können erwarten, mit den wesentlichen Problemen des Globalisierungsprozesses für Entwicklungsländer vertraut gemacht zu werden. Der Prozeß der Globalisierung von Produktion, Dienstleistungen und Finanzkapital bringt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken für Entwicklungsländer mit sich. Er kann Aufholprozesse begünstigen, aber auch ein weiteres Zurückfallen verursachen. Für einen Erfolg sind viele Faktoren entscheidend. Die heimische Wirtschaftspolitik muß durch Herstellung stabiler Rahmenbedingungen sowie finanz- und währungspolitische Solidität günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Globalisierungsprozeß schaffen. Aber auch die Rahmendaten der internationalen Handelsordnung müssen den Kriterien der Stabilität und Fairneß gegenüber den zumeist machtlosen Entwicklungsländern genügen. Die Instabilität des äußeren Ordnungsrahmens kann sich in unbeeinflußbaren Schocks auf die heimische Volkswirtschaft niederschlagen. So wird am Beispiel der jüngsten Mexiko-Krise deutlich, daß einerseits viele Entwicklungsländer heute einen erheblich verbesserten Zugang zu den internationalen Finanzmärkten haben, andererseits aber die Verletzlichkeit ihrer Wirtschaft dadurch zugenommen hat. Die Liberalisierung der Kapital- und Gütermärkte sollte in Entwicklungsländern nicht losgelöst voneinander vollzogen werden. Geschieht dies dennoch und eilt die Liberalisierung des finanzwirtschaftlichen Sektors zu stark voraus, wirken sich internationale finanzwirtschaftliche Krisenerscheinungen ungleich stärker auf den realwirtschaftlichen Sektor aus. Insgesamt stehen die Chancen für erfolgreiche Aufholprozesse aber nicht schlecht. Auch wenn die Entwicklungsländer zeitweise nur als »verlängerte Werkbänke« mit wenig Humankapital am Weltmarkt teilnehmen, muß dies kein Dauerschicksal sein, wenn die Wirtschaftspolitik entwicklungsfreundlich bleibt und das Bildungssystem zügig ausgebaut wird. Die Globalisierung umfaßt auch völlig neuartige Märkte,
Aktualisiert: 2023-05-20
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Armut in Entwicklungsländern.

Armut in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Autoren dieses Buches, Entwicklungsökonomen und führende Praktiker der Entwicklungspolitik, befassen sich mit grundlegenden und aktuellen Problemen der Armut in Entwicklungsländern. Zwanzig Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in absoluter Armut und davon ein großer Anteil weit unterhalb der Armutsschwelle. Die Autoren behandeln Ausmaß, Entwicklung, Ursachen und Wirkungen der Armut in Entwicklungsländern. Sie befassen sich außerdem mit der Rolle der Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere aber auch der internationalen Entwicklungspolitik bei der Bekämpfung der Armut. Armut bedeutet nicht nur niedriges Einkommen, sondern auch geringen Bildungsstand, wenig Möglichkeiten zur Kommunikation, soziale Deklassierung, häufige Erkrankung und kurze Lebenserwartung. Wegen der Vielschichtigkeit von Armut ist es schwierig, ihr Ausmaß genau zu bestimmen. Die im Buch dargestellten Meßkonzepte reichen von dem wenig aussagefähigen und sogar irreführenden "headcount" bis zu komplexen Indikatoren mit hohem Informationsgehalt für Öffentlichkeit und armutsbekämpfende Behörden. Wie immer Armut begrifflich gefaßt wird, es scheint, wie aus dem umfangreichen empirischen Material des Buches hervorgeht, sicher zu sein, daß sie in den letzten zwanzig Jahren zugenommen hat. Verschärfte Armut tritt auch in Entwicklungsländern mit befriedigendem Wirtschaftswachstum auf. Armut ist nicht in erster Linie auf niedrige Produktivität zurückzuführen, sondern wie von den Autoren gezeigt wird, auf ein Bündel von Faktoren, die Einkommensmöglichkeiten und Partizipation an staatlichen Leistungen im allgemeinen und öffentlichen Gütern im besonderen unter Mindestschranken drücken. Wenn Armut auch bei relativ hohem Pro-Kopf-Einkommen auftreten kann, bedeutet dies nicht, daß wirtschaftspolitische Maßnahmen für die Bekämpfung der Armut ungeeignet seien. Armutsbekämpfung kann sich sowohl wirtschafts- und ordnungspolitischer Mittel bedienen als auch direkter Transferleistungen. Auch die Wirtschaftspolitik der Industriestaaten kann zur Armutsbekämpfung beitragen, indem sie ihren Protektionismus gegenüber Importen aus Entwicklungsländern reduziert und abrupte Veränderungen der Finanz- und Geldpolitik vermeiden hilft, die in Entwicklungsländern deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Armutsgruppen zur Folge gehabt haben. Aber auch Entwicklungshilfe kann einen Beitrag leisten, sei es direkt, sei es indirekt, indem Mittelabflüsse an Eigenanstrengungen der Empfängerländer bei der Armutsbekämpfung geknüpft werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung.

Die Entwicklungsländer im Zeitalter der Globalisierung. von Schäfer,  Hans-Bernd
Die Leser dieses Buches können erwarten, mit den wesentlichen Problemen des Globalisierungsprozesses für Entwicklungsländer vertraut gemacht zu werden. Der Prozeß der Globalisierung von Produktion, Dienstleistungen und Finanzkapital bringt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken für Entwicklungsländer mit sich. Er kann Aufholprozesse begünstigen, aber auch ein weiteres Zurückfallen verursachen. Für einen Erfolg sind viele Faktoren entscheidend. Die heimische Wirtschaftspolitik muß durch Herstellung stabiler Rahmenbedingungen sowie finanz- und währungspolitische Solidität günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Globalisierungsprozeß schaffen. Aber auch die Rahmendaten der internationalen Handelsordnung müssen den Kriterien der Stabilität und Fairneß gegenüber den zumeist machtlosen Entwicklungsländern genügen. Die Instabilität des äußeren Ordnungsrahmens kann sich in unbeeinflußbaren Schocks auf die heimische Volkswirtschaft niederschlagen. So wird am Beispiel der jüngsten Mexiko-Krise deutlich, daß einerseits viele Entwicklungsländer heute einen erheblich verbesserten Zugang zu den internationalen Finanzmärkten haben, andererseits aber die Verletzlichkeit ihrer Wirtschaft dadurch zugenommen hat. Die Liberalisierung der Kapital- und Gütermärkte sollte in Entwicklungsländern nicht losgelöst voneinander vollzogen werden. Geschieht dies dennoch und eilt die Liberalisierung des finanzwirtschaftlichen Sektors zu stark voraus, wirken sich internationale finanzwirtschaftliche Krisenerscheinungen ungleich stärker auf den realwirtschaftlichen Sektor aus. Insgesamt stehen die Chancen für erfolgreiche Aufholprozesse aber nicht schlecht. Auch wenn die Entwicklungsländer zeitweise nur als »verlängerte Werkbänke« mit wenig Humankapital am Weltmarkt teilnehmen, muß dies kein Dauerschicksal sein, wenn die Wirtschaftspolitik entwicklungsfreundlich bleibt und das Bildungssystem zügig ausgebaut wird. Die Globalisierung umfaßt auch völlig neuartige Märkte,
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Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern.

Bevölkerungsdynamik und Grundbedürfnisse in Entwicklungsländern. von Schäfer,  Hans-Bernd
Der Band enthält die schriftlichen Fassungen der Jahrestagung 1994 des Ausschusses Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik. Er befaßt sich mit der ungebrochenen Bevölkerungsdynamik in den Entwicklungsländern und mit Ansatzpunkten bevölkerungspolitischer Maßnahmen, insbesondere auch im Bereich der Sozial- und Bildungspolitik. Obwohl bei globaler Betrachtungsweise die Möglichkeiten erhöhter Nahrungsmittelproduktion bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, stoßen immer mehr Länder an Malthus'sche Grenzen, ohne die Devisen für steigende Agrarimporte erwirtschaften zu können. Hier ergibt sich nicht nur Handlungbedarf für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit, sondern auch für binnenwirtschaftliche Maßnahmen der Armutsbekämpfung. Die verbreitete Auffassung, wonach die hohe Kinderzahl in Entwicklungsländern von den Eltern geplant ist und demnach über den erleichterten Zugang zu Kontrazeptiva keine Eindämmung der Geburtenrate zu erreichen ist, wird durch empirische Untersuchungen nur teilweise bestätigt. Familienpolitik bleibt in vielen Regionen der Welt ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Kinderzahlen. Gleichwohl muß Bevölkerungspolitik primär an jenen Faktoren ansetzen, die den Wunsch nach hohen Kinderzahlen auslösen. Gesicherte Ernährung, soziale Sicherheit - auch im Alter - und Bildungschancen wirken sich nachhaltig auf die demographische Entwicklung aus. Behandelt wurden daher auf der Tagung insbesondere auch die Fragen, welches Alterssicherungssystem, Kapitaldeckung oder Umlageverfahren für Entwicklungsländer vorzugswürdig ist, ob die Entwicklungshilfe einen Beitrag beim Aufbau von Sozialversicherungssystemen leisten kann und welche Fehlentwicklungen in einzelnen Staaten aufgetreten sind. Untersucht wird auch der Bildungssektor. Die in der entwicklungspolitischen Literatur oft geäußerte These, wonach der produktive Beitrag von Investitionen für die höhere Bildung in armen Ländern als gering zu veranschlagen ist, wird durch die vorgelegten empirischen Un
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zivilrechtliche und rechtsökonomische Probleme des Internet und der künstlichen Intelligenz

Zivilrechtliche und rechtsökonomische Probleme des Internet und der künstlichen Intelligenz von Faust,  Florian, Schäfer,  Hans-Bernd
Die hier veröffentlichten Referate und Korreferate von Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern setzen sich aus interdisziplinärer, rechtsökonomischer Perspektive mit zivilrechtlichen Fragen auseinander, die aus technologischen Entwicklungen im Internet und beim Einsatz künstlicher Intelligenz entstehen. Es geht etwa um das "Eigentum" an Daten, Haftungsprobleme beim autonomen Fahren und bei unbefugter Nutzung des Internet durch unmündige Kinder. Neue Formen ausbeuterischer Verträge, in denen heuristische Schwächen ausgenutzt werden, und die Wirkungen von Kundenbewertungen im Internet werden ebenso analysiert wie Unternehmensfinanzierung und Finanzberatung durch "Fintechs" sowie Probleme bei der Etablierung von Sekundärmärkten für digitale Güter und die mit dem Onlinehandel rasch zunehmende "Online Dispute Resolution".
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zivilrechtliche und rechtsökonomische Probleme des Internet und der künstlichen Intelligenz

Zivilrechtliche und rechtsökonomische Probleme des Internet und der künstlichen Intelligenz von Faust,  Florian, Schäfer,  Hans-Bernd
Die hier veröffentlichten Referate und Korreferate von Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern setzen sich aus interdisziplinärer, rechtsökonomischer Perspektive mit zivilrechtlichen Fragen auseinander, die aus technologischen Entwicklungen im Internet und beim Einsatz künstlicher Intelligenz entstehen. Es geht etwa um das "Eigentum" an Daten, Haftungsprobleme beim autonomen Fahren und bei unbefugter Nutzung des Internet durch unmündige Kinder. Neue Formen ausbeuterischer Verträge, in denen heuristische Schwächen ausgenutzt werden, und die Wirkungen von Kundenbewertungen im Internet werden ebenso analysiert wie Unternehmensfinanzierung und Finanzberatung durch "Fintechs" sowie Probleme bei der Etablierung von Sekundärmärkten für digitale Güter und die mit dem Onlinehandel rasch zunehmende "Online Dispute Resolution".
Aktualisiert: 2022-12-22
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Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts

Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Dieses Buch enthält die Grundlagen der ökonomischen Analyse des Rechts und ihrer Anwendung auf das deutsche Zivilrecht. Es ist eine umfassende Darstellung dieser Forschungsrichtung, in der die Normen und Regelungsprobleme mit den Mitteln der ökonomischen Theorie analysiert und bewertet werden. Wichtige Argumentationsfiguren der ökonomischen Analyse des Rechts werden in die zivilrechtliche Dogmatik eingebaut. Bei der Analyse rechtlicher Regeln des Gesetzesrechts und des Richterrechts wird gezeigt, inwieweit diesen ökonomische Kriterien zugrunde liegen und inwieweit derartige Kriterien für die Rechtsanwendung und Rechtsfortbildung fruchtbar gemacht werden können.  Die 6. überarbeitete Auflage präsentiert in fast allen Kapiteln neue Ergebnisse der rechtsökonomischen Forschung. Die psychologische Verhaltensforschung hat mittlerweile Eingang in die Diskussion vieler Facetten des Zivilrechts gefunden. Einige vieldiskutierte empirische Forschungsergebnisse wie zu den Wirkungen des kontinentaleuropäischen Rechts im Verhältnis zum Common Law müssen heute - insbesondere im Gesellschaftsrecht - in neuem Licht gesehen werden.  Solche  Entwicklungen werden aufgegriffen und es wird untersucht, ob und inwieweit diese Forschungsergebnisse für die ökonomische Analyse des Zivilrechts von Bedeutung sind. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ökonomische Probleme des Zivilrechts

Ökonomische Probleme des Zivilrechts von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Der Sammelband enthält Referate und Kommentare des 2. Travemünder Symposiums zur ökonomischen Analyse des Rechts in Travemünde im März 1990. Behandelt werden vornehmlich Kernmaterien des deutschen Zivilrechts. Das Schwergewicht der Beiträge liegt auf deliktischen, vertraglichen und vorvertraglichen Voraussetzungen des Schadensersatzes. Außerdem werden die Effizienz begrenzter Haftung einerseits und einer durch Strafzuschläge erweiterten Haftung andererseits sowie die Eignung des Schadensersatzes im Vergleich von alternativen Rechtsbehelfen wie der "Herausgabe des Erlangten" untersucht. Die Einleitungs- und Schlußreferate beziehen sich zudem auf grundlegende, normative und methodische Aspekte der ökonomischen Analyse des Rechts. Das Buch wendet sich an Leser, die sich für die Einbeziehung wirtschaftswissenschaftlicher Argumentation für das Zivilrecht interessieren. Es zeigt sowohl die ökonomische Rationalität von Rechtsnormen auf als auch die Möglichkeit der Einbeziehung ökonomischer Argumentation in eine erweiterte juristische Begründungslehre.
Aktualisiert: 2022-08-20
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Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts

Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Dieses Buch enthält die Grundlagen der ökonomischen Analyse des Rechts und ihrer Anwendung auf das deutsche Zivilrecht. Es ist eine umfassende Darstellung dieser Forschungsrichtung, in der die Normen und Regelungsprobleme mit den Mitteln ökonomischer Theorie analysiert und bewertet werden. Wichtige Argumentationsfiguren der ökonomischen Analyse des Rechts werden in die zivilrechtliche Dogmatik eingebaut. Behandelt werden zentrale Bereiche des Zivilrechts wie insbesondere das Delikts-, Vertrags-, und Sachenrecht, das Immaterialgüterrecht sowie Grundprobleme des Insolvenzrechts und die Grundzüge des Unternehmensrechts. Bei der Analyse rechtlicher Regeln des Gesetzesrechts und des Richterrechts wird gezeigt, inwieweit diesen ökonomische Kriterien immanent zugrunde liegen und inwieweit derartige Kriterien für die Rechtsanwendung und Rechtsfortbildung fruchtbar gemacht werden können. Die dritte Auflage bezieht neue Forschungsergebnisse ein und wird durch Fragen zur Nacharbeit ergänzt.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Allokationseffizienz in der Rechtsordnung

Allokationseffizienz in der Rechtsordnung von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Das Buch enthält die Beiträge zu einem interdisziplinären Symposium zur ökonomischen Analyse des Zivilrechts, das die Herausgeber mit Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk im März 1988 veranstaltet haben und an dem in diesem Forschungsbereich ausgewiesene Ökonomen und Juristen aus dem In- und Ausland teilgenommen haben. Die Beiträge befassen sich - jeweils aus juristischer und aus ökonomischer Sicht - mit Grundsatzfragen der ökonomischen Analyse des Zivilrechts sowie mit konkreten Problemen des Deliktrechts, des Vertragsrechts und des Sachenrechts; hier wird im einzelnen die Leistungsfähigkeit der ökonomischen Analyse für Rechtsanwendung und Rechtsfortbildung untersucht. Außerdem wird in dem Buch der Frage nachgegangen, inwieweit das Prinzip der Allokationseffizienz mit anderen Rechtsprinzipien kollidiert und durch diese begrenzt wird.
Aktualisiert: 2022-08-20
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Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts

Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Dieses Buch liefert eine Einführung in die ökonomische Analyse des Rechts und deren Anwendung auf zentrale Fragen des Zivilrechts. Nach dem Erscheinen einer umfangreichen Fachliteratur scheint es geboten, die Grundlinien dieses Ansatzes und dessen Verwertbarkeit für praktische Fragen des deutschen Rechts darzustellen. Bei der Auswahl der Themen kam es uns nicht auf Vollständigkeit an, etwa darauf, alle Rechtsgebiete aus wohlfahrtsökonomischer Sicht zu ana lysieren. Vielmehr soll an wichtigen Ausschnitten und Beispielen des Zi vilrechts, insbesondere des Delikts- und Vertragsrechts die neue Sichtwei se der ökonomischen Analyse vorgeführt und die Leistungsfähigkeit des Ansatzes innerhalb der rechtswissenschaftlichen Dogmatik zum Ausdruck gebracht werden. Welche Wirkungen Rechtsnormen tatsächlich haben und welche Ziel vorstellungen für Rechtsgestaltung und vor allem auch Rechtsanwendun gen bestehen, soll in diesem Buch mittels wohlfahrtstheoretischer Analy sen untersucht werden. Damit wird nicht nur ein theoretisches Interesse verfolgt, sondern mehr noch die Umsetzung ökonomischer Folgenanalyse und Folgenbewertung bei der Lösung konkreter Rechtsprobleme und bei der Fortbildung des geltenden Rechts. Wir sind der Auffassung, daß die ökonomische Analyse nicht nur die Funktion rechtlicher Normen deutli cher macht, sondern auch Rechtslehre und Rechtsprechung unmittelbar und nachhaltig anzuregen und zu befruchten vermag und in Zukunft auch zunehmend beeinflussen wird.
Aktualisiert: 2022-08-20
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Ökonomische Analyse des Unternehmensrechts

Ökonomische Analyse des Unternehmensrechts von Ott,  Claus, Schäfer,  Hans-Bernd
Dieses Buch enthält Untersuchungen zur ökonomischen Analyse der Unternehmung und ihrer rechtswissenschaftlichen Umsetzung im Unternehmensrecht. Zum einen sind Beiträge enthalten, die sich mit der Theorie der Unternehmung, dem Stand der Diskussion, der Fruchtbarkeit für rechtswissenschaftliche Fragestellungen und den weiteren interdisziplinären Forschungsperspektiven befassen. Zum anderen finden sich Beiträge zu Problemen der Unternehmenskontrolle und -organisation sowie der Unternehmenshaftung. Mehrere Beiträge, darunter auch die der amerikanischen Teilnehmer diskutieren die Tendenzen zur Herausbildung eines einheitlichen Unternehmensrechts. Das Buch richtet sich an die Leser, die sich mit dem Unternehmen im Schnittbereich von Recht- und Ökonomie befassen.
Aktualisiert: 2022-08-19
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