Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Griffin,  Roger, Kiesewetter,  Hubert, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Prinz,  Sebastian, Rybakow,  Alexei, Tsoi,  Martina, Umland,  Andreas
[Over] the last decade there has emerged a growing explicit (theoretically formulated) or tacit (pragmatic) acceptance by Anglophone academics working in the field that fascism’s ineliminable core is made up of the vision of a regenerated political culture and national community brought about in a post-liberal age. Inevitably, such a consensus can never be total and there are academics working in fascist studies who continue to apply a different ideal type of fascism, some of whom express deep scepticism about the very existence of an area of convergence on the centrality to fascism of an ultra-nationalist myth of rebirth. The most cited version of the consensus applied by academics who are sympathetic to it is the highly synthetic formula that I used to encapsulate my own ideal type: ‘Fascism is a political ideology whose mythic core in its various permutations is a palingenetic form of populist ultra-nationalism … The totalitarian movements represented by the PNF and the NSDAP and the totalitarian regimes that they underpinned became the role model for all revolutionary nationalists in the inter-war period and synonymous with totalitarian, mass-based revolutionary nationalism itself. This became known as ‘fascism’ after the first such movement to achieve power, namely Mussolini’s fascismo. However, it was only in Italy and Germany that the structural crisis of liberal society was profound enough to generate a genuinely charismatic form of populist politics, one which was not confined to the hard core of movement activists, but involved the particular type of consensus generated by a ‘palingenetic political community’, thereby creating the basis for a fascist regime. (Aus dem Beitrag von Roger Griffin)
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Frank,  Simon L, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Pocai,  Susanne, Rybakow,  Alexei, Seibel,  Eva Daniela, Tsoi,  Marina, Umland,  Andreas
Themen der Ausgabe sind: -Ideokratie oder Demokratie? Gesellschaftspolitische Diskurse im russischen Exil am Beispiel der Eurasierbewegung und der „Novyj Grad“-Gruppe -Zwischen Untergang und Neuordnung: Zum Bild einer postdemokratischen Gesellschaft bei Nikolaj Berdjaev -Simon L. Frank: Das Problem des „christlichen Sozialismus“ -Katharina die Große (1762-1796 im Spiegel zeitgenössischer Publikationen im Alten Reich (Teil II) -Putins Ideengeber? Aleksandr Dugins Endkampfszenarien -Nationale Identitäten: Interview mit Boris Chasanow Aus dem Beitrag von Eva Daniela Seibel: Hatte die expansive Außenpolitik Katharinas II. die Entstehung einer wachsenden Russlandfurcht befördert, so wandelte sich der geistesgeschichtliche und politische Kontext ebenfalls zuungunsten der russischen Kaiserin. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts trat die Diskrepanz zwischen Aufklärung und Absolutismus nun offen zu Tage. Humanität und Wohlfahrt auf der einen Seite, Prestige und Expansionen auf der anderen, waren zwei Zielrichtungen, die die aufgeklärte Herrschaft nicht gleichermaßen erfüllen konnte. Kein aufgeklärter Herrscher war letztendlich bereit, die eigene Machtposition zugunsten einer konstitutionellen Regierungsform abzubauen. Darin unterschied sich Katharina II. auch nicht von ihren Amtskollegen Joseph II. und Friedrich dem Großen. Im Konfliktfall machte die Kaiserin deutlich, dass sie „keinerlei aufgeklärte Kritik an der zarischen Autokratie zuließ“ (Donnert E. Katharina II ….). Beredte Beispiele waren davon die Schließung der Freimaurerlogen sowie die Verbannung Aleksandr Radiščevs, der 1790 einen Reisebericht publiziert hatte, in dem er die Leibeigenschaft scharf anprangerte. Zwar gelang es der aufgeklärten Herrschaft durchaus, Mängel im sozialen Bereich, in Bildung sowie Rechtssprechung zu beheben oder abzumildern, doch zeigte sich die radikalisierende Spätaufklärung in Europa zunehmend enttäuscht, denn „[m]onarchisch-staatliche Autorität, ständische Sozialordnung, äußere und innere Staatsräson verwiesen die Realisierung aufklärerischer Prinzipien auf einen ziemlich engen Bereich.“ (Mieck I: Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit…). Vor diesem Hintergrund veränderte sich die öffentliche Wahrnehmung Katharinas II., die zunehmend von Desillusion und Unzufriedenheit geprägt war.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Kuße,  Holger, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Prinz,  Sebastian, Rennert,  Anne, Rennert,  Edmund, Rybakow,  Alexei, Seibel,  Eva Daniela, Tsoi,  Marina, Umland,  Andreas
Themen der Ausgabe sind: - Die „jüdische Frage“ im publizistischen Werk Fedor M. Dostoevskijs und Heinrich von Treitschkes - Dostoevskij als Meister der Kommunikationskatastrophe - „Unser Freund seit uralten Tagen“ – Das Pferd bei Rodèenko, Repin und den russischen Realisten. Teil II: Politische Pferde - Katharina die Große (1762-1796) im Spiegel zeitgenössischer Publikationen im Alten Reich (Teil I) - Ein jugoslawisches Szenario im postsowjetischen Raum? Anmerkungen anlässlich des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine Aus dem Beitrag von Eva Daniela Seibel: Ein Vergleich, den Katharina II. auch selbst angestrebt hatte, war der mit demjenigen Monarchen, der dem aufgeklärten Herrscherideal in den Augen der Zeitgenossen in vielem sehr nahe kam. In einem Wettbewerb, in dem es um das Prestige des Landes sowie das Ansehen des Herrschers ging, forderte „[a]ls Jüngere an Jahren (…) Katharina den Titelverteidiger, den roi-philosophe, Friedrich den Großen, heraus [und] mit zunehmendem Alter hatte er Mühe diese Konkurrenz zu bestehen“ (Claus Scharf). Öffentlichkeitswirksam begann die Kaiserin nicht nur mit Voltaire einen Briefwechsel, sondern warb um die Gunst einer Reihe von aufgeklärten Persönlichkeiten. Letztendlich bekam die russische Kaiserin die öffentliche Bewunderung für ihre Reformen, die selbst in den cultivirtesten [Reichen], unüberwindliche Schwierigkeiten gefunden haben würden (Magnus Alopäus). Man gestand ihr zu, dass es in einem Land wie Russland „unvergleichlich größere Aufgaben [waren], als sie der aufgeklärte Preußenkönig bei seinem Herr-schafts¬antritt vorgefunden hatte.“ (Scharf) So bedachte der preußische Professor Franz Christoph Jetze die Kaiserin mit einer Antonomasie, die bisher dem Preußenkönig vorbehalten war, indem er Katharina II. als gekrönte Philosophin glorifizierte. … Hier hatte sich auch ein wesentliches Bewertungskriterium gewandelt. Erschienen ihre Vorgängerinnen gleichsam als Schülerinnen des Westens, welche die Transformation des Russischen Staates nach westeuropäischem Vorbild voranzubringen hatten, so war Katharina II. aus dieser Rolle herausgetreten. Jetzt konnten eine russische Herrscherin und ihre Reformpolitik als mustergültige Herrschaft verehrt werden und Westeuropa als Vorbild dienen.
Aktualisiert: 2022-09-06
> findR *

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Frank,  Simon L, Goldt,  Rainer, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Rennert,  Anne, Rybakow,  Alexei, Studer,  Lukas, Tsoi,  Marina, Umland,  Andreas
Der Schöpfungstraum vom „Neuen Menschen“ ist … einer der erfolgreichsten Exportartikel der frühsowjetischen Spielart (des) Utopismus… Das Heilsversprechen der Inkarnation als Neuer Mensch vermochte es mehr als alle marxistische Ideologie, Energien freizusetzen. Dies lag vor allem daran, dass es neben einer vordergründig kollektiven auch eine individuelle Erlösungsutopie barg, in der die seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts virulenten Erneuerungssehnsüchte von Intellektuellen und Künstlern aufgingen. … Nun verhieß im sozialistischen Russland die Erlösung vom Sklavendasein („Heer der Sklaven, wache auf!/ Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger/ Alles zu werden, strömt zuhauf!“ erklang es in der Internationale) viel mehr als nur einen sozialen Emanzipationsakt: die titanische Gestalt des Übermenschen schien unmittelbar wirksame Gestalt anzunehmen. Berühmt geworden ist die Vision Lev Trockijs in seinem … programmatischen Werk „Literatur und Revolution“ (1923). Trockij, alles andere als ein weltfremder Schwärmer, organisatorisches Gehirn der Oktoberrevolution und der im Bürgerkrieg siegreichen Roten Armee, kündet hier davon, dass der neue kommunistische Mensch „unvergleichlich stärker, klüger und feiner“ werde: „Der durchschnittliche menschliche Typus wird sich auf das Niveau eines Aristoteles, Goethe, Marx aufschwingen. Über diesem Gebirgskamm werden sich neue Gipfel erheben.“ Die paulinische Glaubensüberzeugung, der Mensch könne und müsse seine alte Existenz wie eine Fessel aufsprengen, sah sich nach 1917 in einen neuen Rahmen gestellt, der an einem konkreten Ort schon im Hier und Jetzt erfahrbar schien… Der Neue Mensch sowjetischer Ausprägung ist von der Geschichte ad acta gelegt worden, nicht jedoch die sich an ihn und seine Vorgänger knüpfenden Erlösungssehnsüchte. Aus dem Beitrag von Rainer Goldt
Aktualisiert: 2022-09-06
> findR *

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte von Dehnert,  Gunter, Fuchs,  John, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Rybakow,  Alexei, Umland,  Andreas
Since 1997, FORUM is an integral part of the journal landscape of European Studies. In addition to facts of contemporary history, it offers deep insights into the history of ideas, reflects current discussions, and provides reviews of books on Central and Eastern European history. Especially on the history of ideas and contemporary history it offers more than ›just‹ history—e.g. interdisciplinary discussions by political scientists, literary, legal, and economic scholars and philosophers. FORUM sees itself as a bridge between East and West. Through the translation and publication of documents and contributions from Russian, Polish, and Czech researchers it offers the Western reader insight into the scientific discourse within Eastern Europe. On this issue: The 'short' 20th century is one of the best-documented eras in history. Nevertheless it puzzles us with more mysteries than many periods of antiquity or the middle ages from which we only have sparse relics left that need to be reconstructed with painstaking effort. One of the biggest mysteries in this context is the question about the causes for the break in civilization in the first half of that century. Then, in Germany as well as in Russia, regimes came to power invoking the implementation of utopias which had been developed during the 'long' 19th century and which had been considered unrealizable so far. Now it turned out even the most radical utopian draft could be put into place. This development, intertwined with an extraordinarily deep crisis of European democracy, did not happen overnight. It had been looming for a long time. There had even been several admonishers heralding the upcoming crisis—trailing away without being noticed. Volume 19 Issue 1 of FORUM recognizes some of these unheard prophets and scrutinizes their writings.
Aktualisiert: 2021-11-25
> findR *

CUP – Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte. 18. Jahrgang

CUP – Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte. 18. Jahrgang von Altrichter,  Helmut, Andreas Fuchs,  John, Baberowskis,  Jörg, Chavkin,  Boris, Chincinski,  Tomasz, Dehnert,  Gunter, Fritze,  Lothar, Fuchs,  John, Hürter,  Johannes, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Mahrla,  Madeleine, Malek,  Martin, Rabant,  Tomasz, Rennert,  Anne, Rybakow,  Alexei, Umland,  Andreas, Zarusky,  Jürgen, Zeidler,  Manfred, Zykowa,  Antonina
Seit 1997 ist das FORUM fester Bestandteil der Zeitschriftenlandschaft der Osteuropaforschung. Neben Fakten der Zeitgeschichte bietet es tiefe Einblicke in die Ideengeschichte, spiegelt aktuelle Diskussionen wider und liefert Rezensionen zu Werken der mittel- und osteuropäischen Zeitgeschichte. Gerade in den Rubriken Ideengeschichte und Zeitgeschichte bietet es mehr als "nur" Geschichte - fächerübergreifend kommen u.a. Politologen, Literatur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Philosophen zu Wort. Das FORUM versteht sich als Brücke zwischen Ost und West. Durch die Übersetzung und Veröffentlichung von Dokumenten und Beiträgen aus dem Russischen, Polnischen und Tschechischen bietet es dem westlichen Leser Einblicke in den wissenschaftlichen Diskurs Osteuropas. Heft 1/2014: Der lange Abschied vom totalitären Erbe Das Modell der bundesrepublikanischen Vergangenheitsbewältigung gilt als Vorbild für viele postautoritäre bzw. posttotalitäre Transformationsstaaten in Ost und West, ungeachtet mancher Schattenseiten des langwierigen Prozesses der deutschen Vergangenheitsbewältigung nach der "Stunde Null". Das aktuelle Forum?Heft vergleicht in seinem thematischen Schwerpunkt die Spezifika der deutschen Erinnerungskultur mit denjenigen der osteuropäischen Länder, vor allem Polens und Russlands, seit dem Beginn der Entstalinisierungsdebatten.
Aktualisiert: 2020-12-22
> findR *

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte. 18. Jahrgang, Heft 2

Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte. 18. Jahrgang, Heft 2 von Chavkin,  Boris, Dehnert,  Gunter, Ehlen,  Peter, Fritze,  Lothar, Fuchs,  John, Lobkowicz,  Nikolaus, Luks,  Leonid, Luschnat,  Marian, Nazarova,  Oxana, Rybakow,  Alexei, Stammer,  Dennis, Umland,  Andreas
Since 1997, FORUM is an integral part of the journal landscape of European Studies. In addition to facts of contemporary history, it offers deep insights into the history of ideas, reflects current discussions, and provides reviews of books on Central and Eastern European history. Especially on the history of ideas and contemporary history it offers more than ›just‹ history-e.g. interdisciplinary discussions by political scientists, literary, legal, and economic scholars and philosophers. FORUM sees itself as a bridge between East and West. Through the translation and publication of documents and contributions from Russian, Polish, and Czech researchers it offers the Western reader insight into the scientific discourse within Eastern Europe. In his classic book on the history of Russian philosophy, Vasilij Zenkovskij singled out Simon Frank (1877-1950) as the most influential Russian philosopher of all times. Frank´s oeuvre is informed by two main sources: Russian-Orthodox spirituality on the one hand and Western, mainly German, philosophical traditions on the other. To honor Frank´s impact and significance, the Institute for Central and Eastern European Studies (ZIMOS) decided to translate his most important writings into German in 1996. 17 years later, an edition of eight volumes had been completed, which served as the occasion for a symposium on Frank`s work. This issue of Forum collects the research presented during that symposium.
Aktualisiert: 2020-12-22
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Rybakow, Alexei

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRybakow, Alexei ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Rybakow, Alexei. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Rybakow, Alexei im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Rybakow, Alexei .

Rybakow, Alexei - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Rybakow, Alexei die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Rybakow, Alexei und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.