Zehn Jahre danach. Niklas Luhmanns »Die Gesellschaft der Gesellschaft«

Zehn Jahre danach. Niklas Luhmanns »Die Gesellschaft der Gesellschaft« von Baecker,  Dirk, Hutter,  Michael, Romano,  Gaetano, Stichweh,  Rudolf
Ausgehend von Niklas Luhmanns 1997 erschienener „Gesellschaft der Gesellschaft“ stellen Fachleute aus verschiedenen Forschungszusammenhängen den Einfluss von Luhmanns Begriffen und Hypothesen dar, wobei die wissenschaftliche Arbeitsmethodik Luhmanns den Ausgangspunkt bildet. Der Blick richtet sich im Sinne interdisziplinärer Neugierde auf die Theoriearbeit in anderen scientific communities ebenso wie auf die Entwicklungsgeschichte von Luhmanns Denken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel

Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel von Besio,  Cristina, Romano,  Gaetano
Klimawandel ist kein Problem der Natur – Klimawandel ist ein Problem der Gesellschaft. Dies allerdings unter der sehr einschränkenden Bedingung, dass eine in eigenlogische Funktionssysteme, eigennützige Organisationen und eigensinnige Alltagsinteraktionen differenzierte und damit strukturell hochgradig unübersichtliche Gesellschaft Klimawandel zum Thema macht. Klimawandel ist, unter diesen Bedingungen, ein Problem mal kollidierender, mal kooperierender, jedenfalls höchst unterschiedlicher Problemdefinitionen und -konstruktionen unterschiedlichster Funktionsbereiche, verschiedenster betroffener und engagierter Organisationen, weitgehend desinteressierter oder dann überengagierter Alltagsinteraktionen. Ein Verständnis dieser Umstände hilft, zu klären, wie ‚Gesellschaft‘ ökologische Probleme überhaupt zur Kenntnis nimmt und bestimmte Formen des Umgangs mit ihnen als gangbar wählt – und andere nicht. Der Band versammelt theoretisch und empirisch orientierte Beiträge, die jeweils Analysen auf der Makro-, Meso- und Mikro-Ebene anbieten. Mit Beiträgen von: Silke Beck, Cristina Besio, Birgit Blättel-Mink, Alessandra Corti, René John, Andrea Pronzini, Gaetano Romano, Jana Rückert-John, Charles-Clemens Rüling, Sascha Schildhauer, Uwe Schimank, Elke Schüßler, Jessica Stock, Martin Voss, Bettina Wittneben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel

Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel von Besio,  Cristina, Romano,  Gaetano
Klimawandel ist kein Problem der Natur – Klimawandel ist ein Problem der Gesellschaft. Dies allerdings unter der sehr einschränkenden Bedingung, dass eine in eigenlogische Funktionssysteme, eigennützige Organisationen und eigensinnige Alltagsinteraktionen differenzierte und damit strukturell hochgradig unübersichtliche Gesellschaft Klimawandel zum Thema macht. Klimawandel ist, unter diesen Bedingungen, ein Problem mal kollidierender, mal kooperierender, jedenfalls höchst unterschiedlicher Problemdefinitionen und -konstruktionen unterschiedlichster Funktionsbereiche, verschiedenster betroffener und engagierter Organisationen, weitgehend desinteressierter oder dann überengagierter Alltagsinteraktionen. Ein Verständnis dieser Umstände hilft, zu klären, wie ‚Gesellschaft‘ ökologische Probleme überhaupt zur Kenntnis nimmt und bestimmte Formen des Umgangs mit ihnen als gangbar wählt – und andere nicht. Der Band versammelt theoretisch und empirisch orientierte Beiträge, die jeweils Analysen auf der Makro-, Meso- und Mikro-Ebene anbieten. Mit Beiträgen von: Silke Beck, Cristina Besio, Birgit Blättel-Mink, Alessandra Corti, René John, Andrea Pronzini, Gaetano Romano, Jana Rückert-John, Charles-Clemens Rüling, Sascha Schildhauer, Uwe Schimank, Elke Schüßler, Jessica Stock, Martin Voss, Bettina Wittneben
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zehn Jahre danach. Niklas Luhmanns »Die Gesellschaft der Gesellschaft«

Zehn Jahre danach. Niklas Luhmanns »Die Gesellschaft der Gesellschaft« von Baecker,  Dirk, Hutter,  Michael, Romano,  Gaetano, Stichweh,  Rudolf
Ausgehend von Niklas Luhmanns 1997 erschienener „Gesellschaft der Gesellschaft“ stellen Fachleute aus verschiedenen Forschungszusammenhängen den Einfluss von Luhmanns Begriffen und Hypothesen dar, wobei die wissenschaftliche Arbeitsmethodik Luhmanns den Ausgangspunkt bildet. Der Blick richtet sich im Sinne interdisziplinärer Neugierde auf die Theoriearbeit in anderen scientific communities ebenso wie auf die Entwicklungsgeschichte von Luhmanns Denken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel

Zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Klimawandel von Besio,  Cristina, Romano,  Gaetano
Klimawandel ist kein Problem der Natur – Klimawandel ist ein Problem der Gesellschaft. Dies allerdings unter der sehr einschränkenden Bedingung, dass eine in eigenlogische Funktionssysteme, eigennützige Organisationen und eigensinnige Alltagsinteraktionen differenzierte und damit strukturell hochgradig unübersichtliche Gesellschaft Klimawandel zum Thema macht. Klimawandel ist, unter diesen Bedingungen, ein Problem mal kollidierender, mal kooperierender, jedenfalls höchst unterschiedlicher Problemdefinitionen und -konstruktionen unterschiedlichster Funktionsbereiche, verschiedenster betroffener und engagierter Organisationen, weitgehend desinteressierter oder dann überengagierter Alltagsinteraktionen. Ein Verständnis dieser Umstände hilft, zu klären, wie ‚Gesellschaft‘ ökologische Probleme überhaupt zur Kenntnis nimmt und bestimmte Formen des Umgangs mit ihnen als gangbar wählt – und andere nicht. Der Band versammelt theoretisch und empirisch orientierte Beiträge, die jeweils Analysen auf der Makro-, Meso- und Mikro-Ebene anbieten. Mit Beiträgen von: Silke Beck, Cristina Besio, Birgit Blättel-Mink, Alessandra Corti, René John, Andrea Pronzini, Gaetano Romano, Jana Rückert-John, Charles-Clemens Rüling, Sascha Schildhauer, Uwe Schimank, Elke Schüßler, Jessica Stock, Martin Voss, Bettina Wittneben
Aktualisiert: 2023-04-04
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Krise und sozialer Wandel / Vom Kalten Krieg zur Kulturrevolution

Krise und sozialer Wandel / Vom Kalten Krieg zur Kulturrevolution von Imhof,  Kurt, Kleger,  Heinz, Romano,  Gaetano
Die in diesem Band vorgelegten Arbeiten konzentrieren sich auf die historisch-soziologische Analyse der Geschichte der Schweiz der 50er und 60er Jahre. In diesem Zeitraum durchläuft die Schweiz eine Entwicklung, die bereits in der ersten Hälfte der 60er Jahre zu einer Erosion des antikommunistischen Basiskonsens zu führen beginnt und die Schweiz einer Fülle innerer und äusserer Probleme (europäische Integration) aussetzt, die am Ende der 60er Jahre in Gestalt des politischen Drucks der Überfremdungsbewegungen einerseits, der kulturrevolutionären 68er Bewegung andererseits kulminieren. Diesen spannungsreichen sozialen Wandel nachzuzeichnen und zu periodisieren, ist Thema der Beiträge. Die einzelnen Beiträge verfolgen ein gemeinsames Erkenntnisinteresse: die politische Kommunikation im diskontinuierlichen sozialen Wandel der 50er und 60er Jahre. Das Besondere dabei ist, dass sie sich diesem Thema über eine Untersuchung des öffentlichen Diskurses nähern. Die Zeit wird über Zeitungen erschlossen, um die Einschätzung vergangener Gegenwarten und Zukünfte, die Eigen- und Fremdbilder, ihre Brüche und Kontinuitäten im öffentlichen politischen Raisonnement zu erfassen. Der vorliegende Band ist der dritte der Reihe 'Krise und sozialer Wandel'. Der erste Band konzentriert sich auf die Vor- und Zwischenkriegszeit ('Zwischen Konflikt und Konkordanz. Analyse von Medienereignissen in der Schweiz der Vor- und Zwischenkriegszeit'), der zweite Band auf die Zwischen- und Nachkriegszeit ('Konkordanz und Kalter Krieg. Analyse von Medienereignissen in der Schweiz der Zwischen- und Nachkriegszeit'); der vierte Band wird sich mit den 70er und 80er Jahren beschäftigen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Krise und sozialer Wandel / Zwischen Konflikt und Konkordanz

Krise und sozialer Wandel / Zwischen Konflikt und Konkordanz von Imhof,  Kurt, Kleger,  Heinz, Romano,  Gaetano
Die in diesem Band vorgelegten Arbeiten zielen auf eine historisch-soziologische Analyse der Geschichte der Schweiz der Vor- und Zwischenkriegszeit. In diesem Zeitraum durchläuft die Schweiz eine Entwicklung, die vom brüchigen Burgfrieden 1914 über die klassenantagonistische Krise ausgangs des Ersten Weltkrieges in die 'Hochzeit' des Bürgerblocks der 20er Jahre führt und schliesslich über die Krise der 30er Jahre - konkordanzpolitisch befriedet - in das sozialmarktwirtschaftliche Zeitalter einmündet. Dem Zweiten Weltkrieg stellt sich im Gegensatz zum Ersten eine weitgehend geeinte Schweiz entgegen. Diesen spannungsreichen, von Konflikt wie Konkordanz geprägten sozialen Wandel nachzuzeichnen und zu periodisieren, ist Thema der Arbeiten. Die einzelnen Beiträge, deren gemeinsames Erkenntnisinteresse sich in den Begriffen 'diskontinuierlicher sozialer Wandel' und 'Öffentlichkeit' konkretisiert, nehmen sich diesem Thema auf besondere Weise an: Allesamt nähern sie sich der Vor- und Zwischenkriegszeit über eine Rekonstruktion des öffentlichen Diskurses - die Zeit wird über Zeitungen erschlossen, um die Einschätzung vergangener Gegenwarten und Zukünfte, die Eigen- und Fremdbilder, ihre Brüche und Kontinuitäten im öffentlichen politischen Raisonnement zu erfassen. Der vorliegende Band ist der erste der Reihe 'Krise und sozialer Wandel'. Dementsprechend befasst sich ein Beitrag mit den theoretischen und methodischen Grundlagen dieser Reihe, die sich mit dem öffentlichen Diskurs auseinandersetzt. Der nächste Band beschäftigt sich mit der Nachkriegszeit und der Periode des Kalten Krieges, der dritte Band mit den 60er und 70er Jahren.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Krise und sozialer Wandel / Konkordanz und Kalter Krieg

Krise und sozialer Wandel / Konkordanz und Kalter Krieg von Imhof,  Kurt, Kleger,  Heinz, Romano,  Gaetano
Die in diesem Band vorgelegten Arbeiten zielen auf eine historisch-soziologische Analyse der Geschichte der Schweiz der Zwischen- und Nachkriegszeit. In diesem Zeitraum durchläuft die Schweiz eine Entwicklung, die von der Krise der 30er Jahre über die 'geistige Landesverteidigung' in die 'Nachkriegsdebatte' während des Krieges und zum 'Ost-West-Dualismus' nach dem Krieg führt. In der ersten Hochphase des Kalten Krieges wird jener antikommunistische Basiskonsens gesichert, den die beispiellose Wachstumsphase der 50er Jahre zur Voraussetzung hat. Diesen spannungsreichen sozialen Wandel nachzuzeichnen und zu periodisieren, ist Thema der Arbeiten.Burgfrieden 1914 über die klassenantagonistische Krise ausgangs des Ersten Weltkrieges in die ‹Hochzeit› des Bürgerblocks der 20er Jahre führt und schliesslich über die Krise der 30er Jahre - konkordanzpolitisch befriedet - in das sozialmarktwirtschaftliche Zeitalter einmündet. Dem Zweiten Weltkrieg stellt sich im Gegensatz zum Ersten eine weitgehend geeinte Schweiz entgegen. Diesen spannungsreichen, von Konflikt wie Konkordanz geprägten sozialen Wandel nachzuzeichnen und zu periodisieren, ist Thema der Arbeiten. Die einzelnen Beiträge, deren gemeinsames Erkenntnisinteresse sich auf politische Kommunikation im diskontinuierlichen sozialen Wandel richten, nehmen sich diesem Thema auf besondere Weise an: Allesamt nähern sie sich der Zwischen- und Nachkriegszeit über eine Untersuchung des öffentlichen Diskurses. Die Zeit wird über Zeitungen erschlossen, um die Einschätzung vergangener Gegenwarten und Zukünfte, die Eigen- und Fremdbilder, ihre Brüche und Kontinuitäten im öffentlichen politischen Raisonnement zu erfassen. Der vorliegende Band ist der zweite der Reihe 'Krise und sozialer Wandel'. Der erste Band konzentrierte sich auf die Vor- und Zwischenkriegszeit ('Zwischen Konflikt und Konkordanz. Analyse von Medienereignissen in der Schweiz der Vor- und Zwischenkriegszeit'), der dritte Band ('Vom Kalten Krieg und Kulturrevolution') wird sich mit den 50er und 60er Jahren beschäftigen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Medien und Medizin

Medien und Medizin von Romano,  Gaetano, Stulz,  Peter
Medien und Medizin – diese Verbindung wird in der gegenwärtigen Informationsgesellschaft durchaus kontrovers debattiert. Die bis vor wenigen Jahrzehnten unangefochtene Autorität des medizinischen Personals als Informationslieferanten zu gesundheitlichen Fragen erodiert unter dem Druck des Medienwandels in dramatischem Tempo. Dem komplexen Dreiecksverhältnis von Arzt, Patient und Öffentlichkeit mit den vielfältigen Interaktionen und Abhängigkeiten widmet sich der Band. In der Schweiz geben nur noch knapp die Hälfte der befragten Personen an, ihre Informationen zu medizinischen Fragen zur Hauptsache von Ärztinnen und Ärzten zu beziehen – zu 60 Prozent dienen Fernsehen, Zeitschriften und Zeitungen als Informationsquellen. Das Internet wird in wachsendem Masse als Berater konsultiert. Die Leistungs- und Konsumentenrollen werden medial umgebaut. Der Patient definiert sich neu genauso sehr als Konsument ärztlicher Leistungen und Informationen wie auch als Konsument journalistisch aufbereiteter Gesundheitsinformation. Aus der Sicht der Experten bleibt die Beurteilung dieses Umbaus ambivalent: Politisch korrekt wird den Massenmedien als Verdienst angerechnet, über Krankheit und Gesundheitsstörung sachgerecht zu informieren. Das 'Fachwissen' des Patienten steigt, er wird informationstechnisch anspruchsvoll, seine Isolation in der unmittelbaren Interaktion zwischen Arzt und Patient wird aufgebrochen, Krankheiten werden enttabuisiert – dies aber vorwiegend in der Form der öffentlichen Sensation. Hier setzen denn auch die kritischen Voten ein: vom Einwand der Vermittlung eines zweifelhaften, sensationsorientierten Bildes von Gesundheit über den Anwurf der überrissenen Medikalisierung vieler Probleme zukünftiger Konsumenten einer zunehmend kostenintensiven Medizin bis hin zum gravierenden Vorwurf undurchsichtiger Finanzierung der Medien durch die Medizinalindustrie.
Aktualisiert: 2020-03-18
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