Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Der Band behandelt in 13 Beiträgen unter unterschiedlichen Aspekten die wichtigsten Träger, Inhalte, Rahmenbedingungen und Etappen thüringischer Landesgeschichtsforschung in den 150 Jahren seit der Gründung des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde im Jahre 1852. Er fragt nach der Rolle der Landesgeschichte im Spannungsfeld zwischen Einheitsstreben und staatlicher Zersplitterung Thüringens und zeigt die engen Wechselwirkungen zwischen Politik und Landesgeschichtsforschung auf. Eng damit verbunden ist im zweiten Teil eine inhaltliche Bestandsaufnahme und Standortbestimmung der thüringischen Landesgeschichtsforschung vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte, die auch künftige Forschungsperspektiven diskutiert. Der Band bietet nicht nur die erste umfassende wissenschafts- und forschungsgeschichtliche Bilanz der breit gefächerten Landesgeschichtsforschung in Thüringen, sondern er versteht sich auch als Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Rolle der Landesgeschichtsforschung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Gerber,
Hans-Werner Hahn,
Jürgen John,
Gunther Mai,
Klaus Neitmann,
Bernhard Post,
Steffen Raßloff,
Thomas Schaarschmidt,
Georg Schmidt,
Volker Wahl,
Matthias Werner
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Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Doreen von Oertzen Becker,
Dagmar Blaha,
Michael Chizzali,
Alfred Erck,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Oliver Heyn,
Marko Kreutzmann,
Klaus Manger,
Johannes Mötsch,
Gerhard Mueller,
Thomas Pester,
Bernhard Post,
Alexander Querengässer,
Bärbel Raschke,
Martin Salesch,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Hannelore Schneider,
Axel Schröter,
Wolfgang Steguweit,
Helmut G Walther,
Siegrid Westphal
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Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Der zweite Band zu den Schicksalen verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Albrecht Dümling,
Inna Klause,
Carsten Liesenberg,
Jascha Nemtsov,
Christine Oeser,
Tiago de Oliveira Pinto,
Bernhard Post,
Carolin Schäfer,
Maria Stolarzewicz,
Albrecht von Massow,
Jens-Christian Wagner
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Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Der zweite Band zu den Schicksalen verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Wolfgang Benz,
Albrecht Dümling,
Inna Klause,
Carsten Liesenberg,
Jascha Nemtsov,
Christine Oeser,
Tiago de Oliveira Pinto,
Bernhard Post,
Carolin Schäfer,
Maria Stolarzewicz,
Albrecht von Massow,
Jens-Christian Wagner
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Der zweite Band zu den Schicksalen verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
Wolfgang Benz,
Albrecht Dümling,
Inna Klause,
Carsten Liesenberg,
Jascha Nemtsov,
Christine Oeser,
Tiago de Oliveira Pinto,
Bernhard Post,
Carolin Schäfer,
Maria Stolarzewicz,
Albrecht von Massow,
Jens-Christian Wagner
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Der zweite Band zu den Schicksalen verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Wolfgang Benz,
Albrecht Dümling,
Inna Klause,
Carsten Liesenberg,
Jascha Nemtsov,
Christine Oeser,
Tiago de Oliveira Pinto,
Bernhard Post,
Carolin Schäfer,
Maria Stolarzewicz,
Albrecht von Massow,
Jens-Christian Wagner
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Im Land Thüringen regierte bereits seit dem 26. August 1932 der Gauleiter der NSDAP Fritz Sauckel als Ministerpräsident. Damit war in einem erheblichen Teil des NSDAP-Gaues
Thüringen der Boden für ein nationalsozialistisches Regime schon besser vorbereitet als in anderen Teilen des Deutschen Reichs.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Schicksale verfolgter Musiker und Musikerinnen in Thüringen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Dieter Borchmeyer,
Tiago de Oliveira Pinto,
Christoph Gann,
Konstanze Gerling-Zedler,
Helen Geyer,
Frank Harders-Wuthenow,
Benjamin-Immanuel Hoff,
Irina Lucke-Kaminiarz,
Christine Oeser,
Matthias Pasdzierny,
Bernhard Post,
Maria Stolarzewicz,
Claudia Maurer Zenck
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Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Doreen von Oertzen Becker,
Dagmar Blaha,
Michael Chizzali,
Alfred Erck,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Oliver Heyn,
Marko Kreutzmann,
Klaus Manger,
Johannes Mötsch,
Gerhard Mueller,
Thomas Pester,
Bernhard Post,
Alexander Querengässer,
Bärbel Raschke,
Martin Salesch,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Hannelore Schneider,
Axel Schröter,
Wolfgang Steguweit,
Helmut G Walther,
Siegrid Westphal
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Der 30. Januar 1933, von Nationalsozialisten als "Tag der nationalsozialistischen Erhebung" oder "Machtergreifung" und somit als aktive Maßnahme propagiert, war die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg gemäß den dafür vorgesehenen Regelungen der Verfassung der Weimarer Republik. Die Wirtschaftskrisen mit hoher Arbeitslosigkeit und politische Auseinandersetzungen der radikalen Parteien auf der Linken und Rechten bis hin zu Straßenkämpfen hatten bei großen Teilen der Wählerschaft einen Vertrauensverlust gegenüber den demokratischen Partein verursacht. Sie wurde empfänglich gegenüber den Heilsversprechungen der Nationalsozialisten. Konstervative Kreise versprachen sich andererseits durch die Einbindung der Nationalsozialisten in die Regierungsverantwortung, diese zu zähmen und für ihre eigenen demokratiefeindlichen Ziele instrumentalisieren zu können. Binnen kürzester Zeit jedoch entledigte sich Hitler seiner politischen Gegner wie auch seiner Steigbügelhalter. Innerhalb weniger Wochen waren verfassungsmäßige Grundrechte ausgehebelt, Gegner des Nationalsozialismus wurden verfolgt und die Diskriminierung der jüdischen Minderheit steigerte sich zunehmend, um schließlich in der Shoa zu gipfeln. Im Land Thüringen regierte bereits seit dem 26. August 1932 der Gauleiter der NSDAP Fritz Sauckel als Ministerpräsident. Damit war in einem erheblichen Teil des NSDAP-Gaues Thüringen der Boden für ein nationalsozialistisches Regime schon besser verbereitet als in anderen Teilen des Deutschen Reichs.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Mit der Aufklärung gewann in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts auch in Deutschland die Frage der
Judenemanzipation eine besondere politische Aktualität. Während sich das Interesse der historischen
Forschung bisher vor allem auf die Entwicklung in Österreich und Preußen konzentriert hat, sind die
bedeutenden Fortschritte, die die Emanzipation der Juden damals in den Kurstaaten und insbesondere in
Kurmainz gemacht hat, bis heute wenig beachtet worden. Wie die vorliegende Mainzer Dissertation von
Bernhard Post aufzeigt, hat der Mainzer Kurfürst Friedrich Karl Joseph von Erthal (1774–1802) nicht nur
die jüdische Minderheit nachhaltig gefördert, die Judenemanzipation kann sogar als wesentlicher
Bestandteil der von ihm eingeleiteten Reform des Staatswesens bezeichnet werden. Zielgruppe war vor
allem die jüdische Mittelschicht, nämlich die Krämer, Viehhändler oder Makler, die infolge der Rezession
nach dem Siebenjährigen Krieg kein Auskommen mehr finden konnten. Nachdem Erthal als
Sofortmaßnahme die Abgabenlast gemildert hatte, die die Juden wirtschaftlich zu erdrücken drohte,
ordnete er die allgemeine Schulbildung für jüdische Kinder an und eröffnete den Juden Berufszweige, die
ihnen seit Jahrhunderten verschlossen waren. Dies sollte nicht nur der sprunghaft anwachsenden
Verarmung der ehemals blühenden Kurmainzer Judenschaft Einhalt gebieten, sondern darüber hinaus die
Grundlage für die beabsichtigte gesellschaftliche Integration der jüdischen Bevölkerung bilden. Ein
sichtbarer Erfolg dieser Politik war, dass 1784 die ersten jüdischen Familien das Mainzer Ghetto verlassen
konnten.
Nach der Französischen Revolution griff Erthals Nachfolger Carl v. Dalberg (1802–1813) die von der
katholischen Aufklärung geprägte Judenpolitik zunächst für das von Kurmainz verbliebene Fürstentum
Aschaffenburg wieder auf und dehnte sie dann auf die später hinzuerworbenen Gebiete im Hessischen –
Frankfurt, Wetzlar, Hanau und Fulda – aus. Mit der Einführung des Code Napoléon verband der Fürstprimas
die völlige bürgerliche Gleichstellung der Juden im Jahr 1811. In den Genuss dieser Freiheit kamen
jedoch nur noch die Frankfurter Juden. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig beseitigten die Siegermächte
sofort die beispielhaften Freiheiten, die Dalberg seinen jüdischen Untertanen gewährt hatte, und kehrten
in den folgenden Jahrzehnten überwiegend wieder zu einer restriktiven Judenpolitik zurück.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Der Band behandelt in 13 Beiträgen unter unterschiedlichen Aspekten die wichtigsten Träger, Inhalte, Rahmenbedingungen und Etappen thüringischer Landesgeschichtsforschung in den 150 Jahren seit der Gründung des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde im Jahre 1852. Er fragt nach der Rolle der Landesgeschichte im Spannungsfeld zwischen Einheitsstreben und staatlicher Zersplitterung Thüringens und zeigt die engen Wechselwirkungen zwischen Politik und Landesgeschichtsforschung auf. Eng damit verbunden ist im zweiten Teil eine inhaltliche Bestandsaufnahme und Standortbestimmung der thüringischen Landesgeschichtsforschung vom Mittelalter bis in die Zeitgeschichte, die auch künftige Forschungsperspektiven diskutiert. Der Band bietet nicht nur die erste umfassende wissenschafts- und forschungsgeschichtliche Bilanz der breit gefächerten Landesgeschichtsforschung in Thüringen, sondern er versteht sich auch als Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Rolle der Landesgeschichtsforschung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Stefan Gerber,
Hans-Werner Hahn,
Jürgen John,
Gunther Mai,
Klaus Neitmann,
Bernhard Post,
Steffen Raßloff,
Thomas Schaarschmidt,
Georg Schmidt,
Volker Wahl,
Matthias Werner
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Bis zum April 1945 war die Staatspolizeistelle Weimar mit den ihr unterstellten Dienststellen ein wesentliches Instrument der National-sozialisten zur Ausübung einer fast 12-jährigen Schreckensherrschaft in Thüringen. Sie war gleichzeitig ein wichtiger Knoten im Netz zur Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung und Ermordung Tausender Menschen, welches ab 1933 allmähnlich das ganze Deutsche Reich und die von ihm besetzten Gebiete überspannt hatte.
Aktualisiert: 2021-02-01
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