Hans Jonas

Hans Jonas von Müller,  Wolfgang Erich
Hans Jonas (1903 – 1993) gilt als Philosoph der ökologischen Wende. In seinen späten Hauptwerken, allen voran das berühmte ›Prinzip Verantwortung‹, beschreibt er die ethischen und ökologischen Probleme der technischen Zivilisation. Diese Monographie führt in die Werke von Hans Jonas ein und beleuchtet ergänzend sein Leben und das historische Umfeld. Sie stellt seine philosophische Entwicklung von der Gnosisforschung über die philosophische Biologie zu ethischen und religionsphilosophischen Fragen dar. So wird eine eigene Erschließung der jeweiligen Arbeiten und ihrer Rezeption ermöglicht. Gleichzeitig erweist sich Hans Jonas’ »Philosophie des Lebens« als der rote Faden dieser breitgefächerten Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Religion, eine Angelegenheit des Menschen

Religion, eine Angelegenheit des Menschen von Müller,  Wolfgang Erich, Spalding,  Johann
In dieser Schrift fasst Spalding noch einmal seine Religionsauffassung zusammen. Auch er richtet sich – wie Schleiermacher – an die Gebildeten seiner Zeit und möchte ihnen die Bedeutung von Religion klar machen. Er weist ihr aber weder eine eigene Provinz im Gemüt zu wie Schleiermacher, noch reduziert er sie auf eine natürliche Religion im Sinne Kants, sondern er zeigt vielmehr, wie Religion der konkreten Lebensgestaltung dienen kann. Seine Überlegungen gipfeln im Gedanken einer Verähnlichung des Menschen mit Gott.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kunst und Religion

Kunst und Religion von Boespflug,  François, de Santis,  Andrea, Gärtner,  Claudia, Gniffke,  Franz, Heck,  Michèle-Carolin, Hoeps,  Reinhard, Hoppe-Sailer,  Richard, Kaschek,  Bertram, Kemp,  Wolfgang, Müller,  Wolfgang Erich, Stoellger,  Philipp
Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen.Die theologische Bilderfrage der Gegenwart ist grundlegend bestimmt durch die wechselseitige Distanz, in der sich Kunst und christliche Religion in der Moderne entwickelt haben. Erst in dieser Distanz sind Bild und Kunst der Theologie nachhaltig problematisch geworden. Der vierte Band des Handbuchs der Bildtheologie thematisiert den theologischen Zugang zu Bild und Kunst unter den Vorzeichen der Moderne. In Frage stehen die kunstgeschichtlichen Bedingungen der prekären Beziehung zwischen Kunst und Religion, die Grundlagen theologischer Bildkonzepte in der Moderne sowie die Relevanz dieser Konzepte in theologischen wie in interdisziplinären Diskursen mit Kunst-, Kulturwissenschaften und Philosophie der Gegenwart.Band I: Bild-KonflikteBand II: Funktionen des Bildes im ChristentumBand III: Zwischen Zeichen und PräsenzBand IV: Kunst und Religion
Aktualisiert: 2023-05-17
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pflicht oder gutes Leben?

Pflicht oder gutes Leben? von Müller,  Wolfgang Erich
Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant. Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Pflicht oder gutes Leben?

Pflicht oder gutes Leben? von Müller,  Wolfgang Erich
Das vorliegende Studienbuch führt zunächst in die beiden Haupttypen unserer ethischen Tradition ein. Der teleologische bzw. eudaimonistische Typus, der nach der Möglichkeit eines guten Lebens fragt, wird im Rückgriff auf Aristoteles und Hume dargestellt. Für den deontologischen Typus, der auf die Pflicht und auf das Sollen ausgerichtet ist, steht Immanuel Kant. Daran anschließend fragt Müller, ob man diese beiden Grundansätze, den Erfordernissen einer gegenwärtigen Ethik gemäß, als sich ergänzend verstehen kann - und nicht, wie so häufig, als totale Gegenspieler. Als Antwort entwirft er eine Argumentationsethik, die ein gutes Leben mit Anderen und für sie in gerechten Institutionen erstrebt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas – Metaphysische, religions- und kulturphilosophische Schriften, Bd. III/1

Kritische Gesamtausgabe der Werke von Hans Jonas – Metaphysische, religions- und kulturphilosophische Schriften, Bd. III/1 von Bongardt,  Michael, Lenzig,  Udo, Müller,  Wolfgang Erich
Ich vertrete die These, daß Werkzeug, Bild und Grab die urtümlichen Anzeigen der Möglichkeit von Physik, Kunst und Metaphysik seien, die zwar nicht überall zur Entfaltung kommen müssen, doch in keiner Kultur gänzlich fehlen. Wenn es richtig ist, daß die unsere dabei ist, oder gar schon damit fertig ist, die Metaphysik aus unserem Geisteshaushalt zu verbannen, so wären wir um diese Dimension des Menschseins ärmer. Wir würden nicht aufhören, Menschen zu sein; aber wir würden aufhören, Geschichte noch verstehen zu können, wenn das Totgesagte wirklich ganz in uns erstorben wäre. Ich mochte fast glauben, daß dies unmöglich ist. (Hans Jonas, i. d. Bd., S. 311) Hans Jonas bekennt sich unbeirrt zu seinem metaphysischen Interesse – auch gegen den erheblichen Widerstand der zeitgenössischen Philosophie. Denn er ist davon überzeugt, daß ohne diese Form des Denkens weder das Phänomen des Lebens noch die Vielfalt der menschlichen Kultur angemessen zu verstehen sind. Vor allem aber führt erst der Mut, über die Grenzen eines naturalistischen Monismus hinauszudenken, zu der Einsicht in die Verantwortung für das Leben, die den Menschen unabweisbar aufgegeben ist. Der vorliegende Band versammelt Schriften aus allen Perioden des Werks von Hans Jonas. In ihm findet sich die frühe und bis heute aktuelle Kritik an der Erbsündentheologie, mit der Augustinus die westliche Christenheit so nachhaltig wie kein anderer prägte. Zentrale Aufsätze über Materie, Geist und Schöpfung, Unsterblichkeit und heutige Existenz oder Aus den Anfängen des neuzeitlichen Weltbildes fassen Gedankengänge, die in anderen Werken ausführlich entfaltet wurden, prägnant zusammen. Nicht zuletzt wurde auch der vermutlich bekannteste theologische Text des jüdischen Denkers aufgenommen: Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, dessen lange Entstehungsgeschichte hier erstmals durchgängig zu verfolgen ist. Diese Textsammlung ist geeignet, sich dem Kern des Denkens von Hans Jonas so zu nähern, wie er selbst seine Hörerinnen und Hörer in dieses Zentrum führte. Nicht zufällig sind viele der Texte aus Vorträgen hervorgegangen, mit denen Jonas sich einem breiten Publikum bekannt machte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kunst und Religion

Kunst und Religion von Boespflug,  François, de Santis,  Andrea, Gärtner,  Claudia, Gniffke,  Franz, Heck,  Michèle-Carolin, Hoeps,  Reinhard, Hoppe-Sailer,  Richard, Kaschek,  Bertram, Kemp,  Wolfgang, Müller,  Wolfgang Erich, Stoellger,  Philipp
Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen.Die theologische Bilderfrage der Gegenwart ist grundlegend bestimmt durch die wechselseitige Distanz, in der sich Kunst und christliche Religion in der Moderne entwickelt haben. Erst in dieser Distanz sind Bild und Kunst der Theologie nachhaltig problematisch geworden. Der vierte Band des Handbuchs der Bildtheologie thematisiert den theologischen Zugang zu Bild und Kunst unter den Vorzeichen der Moderne. In Frage stehen die kunstgeschichtlichen Bedingungen der prekären Beziehung zwischen Kunst und Religion, die Grundlagen theologischer Bildkonzepte in der Moderne sowie die Relevanz dieser Konzepte in theologischen wie in interdisziplinären Diskursen mit Kunst-, Kulturwissenschaften und Philosophie der Gegenwart.Band I: Bild-KonflikteBand II: Funktionen des Bildes im ChristentumBand III: Zwischen Zeichen und PräsenzBand IV: Kunst und Religion
Aktualisiert: 2023-02-06
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Konzeptionen der Gerechtigkeit

Konzeptionen der Gerechtigkeit von Müller,  Wolfgang Erich
Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Konzeptionen der Gerechtigkeit

Konzeptionen der Gerechtigkeit von Müller,  Wolfgang Erich
Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Konzeptionen der Gerechtigkeit

Konzeptionen der Gerechtigkeit von Müller,  Wolfgang Erich
Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Konzeptionen der Gerechtigkeit

Konzeptionen der Gerechtigkeit von Müller,  Wolfgang Erich
Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Evangelische Ethik

Evangelische Ethik von Müller,  Wolfgang Erich
Kann eine theologische Ethik heute, angesichts einer sich als autonom begreifenden Welt, einen allgemeingültigen, universalen Anspruch erheben? Und was ist ihr Spezifikum? Am Leitfaden dieser Fragestellung führt W. E. Müller in die evangelische Ethik ein. Er erklärt deren Grundbegriffe und stellt die wichtigsten Ansätze vor, wobei er ›Klassiker‹ wie Luther, Schleiermacher, Schweitzer, Barth, Bonhoeffer und Brunner behandelt und schließlich eine eigenständige Grundlegung theologischer Ethik anhand der Grundworte Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt. Die Tragfähigkeit seines Ansatzes einer evangelischen Ethik zeigt Müller am Prüfstein einer der brennendsten Gegenwartsfragen, der Ökonomie, auf und gibt damit entscheidende Impulse für eine Wirtschaftsethik. Ausführliche Literaturhinweise und die allgemeinverständliche und didaktische Aufbereitung des Themas machen das Buch dabei zu einem unentbehrlichen Studienbegleiter.
Aktualisiert: 2023-01-20
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