Das neue Handbuch bietet eine praxisbezogene und zugleich wissenschaftlich fundierte Darstellung der Rechtsfragen der Künstlichen Intelligenz und smarten Robotik. Es gibt einen juristischen Gesamtüberblick hinsichtlich dieser sich dynamisch entwickelnden und zunehmend in den Fokus von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und breiter Öffentlichkeit rückenden Technologien.
Aus dem Inhalt:
Herausgeber und Autoren aus der Wissenschaft sowie der Anwaltschaft und von Unternehmen gewährleisten Sachkompetenz und Praxisnähe.
Für Unternehmen und deren Syndikusanwälte, Rechtsanwälte, Behördenreferenten, Richter und Wissenschaftler jeglicher Disziplin, die sich mit den neuen Technologien befassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Susanne Beck,
Matthias Berberich,
Johanna Charlotte Clausen,
Albrecht Conrad,
Timo Conraths,
Michael Denga,
Johannes Döveling,
Martin Ebers,
Paul Eberstaller,
Ina Ebert,
Jan Eichelberger,
Ulrich Ellinghaus,
Andreas Engel,
Nikolaus Forgó,
Tim Giesecke,
Julia Grinzinger,
Florian Haase,
Sami Haddadin,
Caroline Heinickel,
Christian Heinze,
Stefan Huber,
Agnieszka Jablonowska,
Dennis Knobbe,
Carsten König,
Tina Krügel,
Marc-Oliver Kurth,
Karolina Lange,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Florian Möslein,
Monika Namysłowska,
Wolfgang Nejdl,
Claudia Niederee,
Julia Pfeiffenbring,
Michael J. Pils,
Thanos Rammos,
Jan Phillip Rektorschek,
Roland Schwarze,
Johanna Sprenger,
Björn Steinrötter,
Timo Stellpflug,
Christiane Wendehorst,
Joris Wendorf,
Benjamin Werthmann,
Thomas Wischmeyer
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar zur ZPO ist nicht nur ein Erläuterungswerk im herkömmlichen Sinne, er zeigt vielmehr auch die rechtlichen Zusammenhänge der einzelnen Normen zur Durchsetzung des materiellen Rechts auf.Der Schwerpunkt des Bandes 3 liegt, neben den neuen §§ 946-959, der EuKoPfVO und dem 10. Buch (Schiedsrichterliches Verfahren), auf dem Internationalen Zivilverfahrensrecht.So wird im 11. Buch der ZPO (§§ 1067-1120) die Handhabung der Verordnungen (EG-ZustellVO, EG-BeweisVO, EG-VollstrTitelVO, EG-MahnVO, EG-BagatellVO), der grenzüberschreitenden PKH und der neuen UrkundenVO (§§ 1118?1120) aus der Sicht des deutschen Praktikers beschrieben, wobei das Augenmerk insbesondere auf Zuständigkeiten und Verfahrensabläufen liegt.
Des Weiteren werden kommentiert: EGZPO, GVG, EGGVG, UnterlassungsklagenG. Eine umfangreiche Darstellung des Internationalen Zivilprozessrechts im Schlussanhang (z.B. Brüssel Ia-VO, internationales Transportrecht, internationales Beweisrecht, Völkervertragliches Zustellungsrecht sowie bilaterale Anerkennungs- und Vollstreckungsverträge) runden den Band ab.
In einer Beilage zu diesem Band wird das neue Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz ? PKoFoG mit den geänderten §§ 835 ff. ZPO dargestellt.
Vorteile auf einen Blickpräzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechungexakte Information über die wesentliche Literaturübersichtliche Darstellungvorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
Mit diesem Band wird die 6. Auflage abgeschlossen. In der 6. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Die neuen §§ 1118?1120 ZPO (8. Abschnitt. Beweis der Echtheit ausländischer öffentlicher Urkunden nach der VO (EU) 2016/1191) werden ausführlich dargestellt.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jens Adolphsen,
Peter Gottwald,
Urs Gruber,
Wolfgang Hau,
Wolfgang Krueger,
Martina Ludlei,
Katharina Lugani,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Joachim Münch,
Steffen Pabst,
Thomas Rauscher,
Peter Rott,
Hans-Jörg Schultes,
Bernhard Ulrici
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blickumfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten LauterkeitsrechtsKommentierung der UGP-Richtlinie und der Geschäftsgeheimnis-RichtlinieBerücksichtigung des Geschäftsgeheimnisgesetzes und des Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs
Zur Neuauflage
Band 2 setzt die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts aus Band 1 bei der Kommentierung der §§ 8-20 UWG fort. Die gesetzgeberischen Aktivitäten haben es dem Verlag nicht einfach gemacht, einen passenden Erscheinungstermin für das Gesamtwerk zu finden.
Mit dem Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs hat der Gesetzgeber - nach dem Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) - eine weitere Reform auf den Weg gebracht, durch die wichtige verfahrensrechtliche Regelungen des UWG - die inhaltlich im Band 2 des Werks verortet sind - Änderungen erfahren haben. Beide Änderungsgesetze werden schwerpunktmäßig in der Neuauflage des Bandes 2 berücksichtigt.
Schließlich konnten auch die Änderungen durch das Gesetz für faire Verbraucherverträge (Einführung des neuen § 7a - Einwilligung in Telefonwerbung - und Neufassung des § 20 - Bußgeldvorschriften) berücksichtigt werden.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Alexander,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Dietrich Kamlah,
Christiane Köber,
Daniel Könen,
Clemens Krbetschek,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Monika Namysłowska,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Benjamin Raue,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
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Zum Werk
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie und der Geschäftsgeheimnis-Richtlinie
Zur Neuauflage
In Band 1 werden zunächst die Grundlagen des Lauterkeitsrechts und das Internationale Wettbewerbs- und Wettbewerbsverfahrensrecht erörtert. Im Anschluss daran werden neben den europarechtlichen Grundlagen die produkt- und personenbezogenen Werberegeln des Lauterkeitsrechts und das Vorabentscheidungsverfahren dargestellt. Kommentiert werden die lauterkeitsrechtlichen Regeln des AEUV-Vertrags über die Arbeitsweise der europäischen Union zur Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit, die komplette UGP-Richtlinie sowie die Geschäftsgeheimnis-Richtlinie. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der anschließenden Kommentierung der §§ 1-7 UWG Bezug genommen.
Band 2 setzt die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts aus Band 1 bei der Kommentierung der §§ 8-20 UWG fort. Band 2 wird die Reform zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb berücksichtigen.
Folgende Vorschriften sind aufgrund von Gesetzesänderungen durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb und das Gesetz zur Verbesserung der zivilrechtlichen Durchsetzung von verbraucherschützenden Vorschriften des Datenschutzrechts in der 3. Auflage neu kommentiert, bzw. umfangreich überarbeitet worden:
- § 2 Abs. 1 Nr. 8 und 9 UWG: Die beiden Definitionen "wesentliche Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens des Verbrauchers" und "geschäftliche Entscheidung" wurden eingefügt.
- § 3 UWG: Die Vorschrift über das "Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen" wurde neu gefasst.
- § 3a UWG (Rechtsbruch) und § 4a (Aggressive geschäftliche Handlungen) wurden eingefügt.
- § 4 UWG (Mitbewerberschutz) wurde neugefasst.
- § 5 UWG (Absatz 1 Satz 1 geändert) und § 5a (Absätze 5 und 6 wurden angefügt)
- § 8 UWG (Beseitigung und Unterlassung); Absatz 3 Nr. 3 wurde neu gefasst
Berücksichtigt wurde zudem das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG).
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Alexander,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Daniel Könen,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Monika Namysłowska,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Benjamin Raue,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
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Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft stellt das Verbraucherrecht vor neue Herausforderungen. Braucht die digitale Wirtschaft und Gesellschaft ein Verbraucherrecht 2.0? Ein Verbraucherrecht, das auf die spezifischen Rechtsfragen und Probleme zugeschnitten ist? Die Antwort lautet ‚ja‘. Sie folgt zwingend aus der Bestandsaufnahme der Rechtslage zu den Verbraucher-Algorithmen, zu den Online-Plattformen, zur Sharing Economy, zum Verbraucherdatenschutz, zum Internet der Dinge, zu den Rechtsfragen der Rechtsdurchsetzung. Sie umschließt die Notwendigkeiten, die Datenermittlung von Verbraucherstreitigkeiten auf eine solide Grundlage zu stellen und die Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Technik zu studieren.
Mit Beiträgen von
Leonie Adam & Hans-W. Micklitz „Verbraucher und Online-Plattformen“
Irina Domurath „Verbraucherrecht in der Plattformökonomie“
Lea Kosyra & Irina Domurath „Datenschutz und Rechtsdurchsetzung“
Andreas Oehler „Digitale Welt und Finanzen. Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?“
Kai Purnhagen & Stefan Wahlen „Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy“
Peter Rott „Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz“
Philipp Schmechel „Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung“
Martin Schmidt-Kessel, Mario Larch, Katharina Erler, Benedikt Heid & Anna Grimm „Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?“
Gerald Spindler „Regulierung durch Technik“
Christiane Wendehorst „Besitz und Eigentum im Internet der Dinge“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft stellt das Verbraucherrecht vor neue Herausforderungen. Braucht die digitale Wirtschaft und Gesellschaft ein Verbraucherrecht 2.0? Ein Verbraucherrecht, das auf die spezifischen Rechtsfragen und Probleme zugeschnitten ist? Die Antwort lautet ‚ja‘. Sie folgt zwingend aus der Bestandsaufnahme der Rechtslage zu den Verbraucher-Algorithmen, zu den Online-Plattformen, zur Sharing Economy, zum Verbraucherdatenschutz, zum Internet der Dinge, zu den Rechtsfragen der Rechtsdurchsetzung. Sie umschließt die Notwendigkeiten, die Datenermittlung von Verbraucherstreitigkeiten auf eine solide Grundlage zu stellen und die Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Technik zu studieren.
Mit Beiträgen von
Leonie Adam & Hans-W. Micklitz „Verbraucher und Online-Plattformen“
Irina Domurath „Verbraucherrecht in der Plattformökonomie“
Lea Kosyra & Irina Domurath „Datenschutz und Rechtsdurchsetzung“
Andreas Oehler „Digitale Welt und Finanzen. Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?“
Kai Purnhagen & Stefan Wahlen „Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy“
Peter Rott „Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz“
Philipp Schmechel „Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung“
Martin Schmidt-Kessel, Mario Larch, Katharina Erler, Benedikt Heid & Anna Grimm „Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?“
Gerald Spindler „Regulierung durch Technik“
Christiane Wendehorst „Besitz und Eigentum im Internet der Dinge“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das umfangreiche Werk kommentiert die wichtigen materiellen Vorschriften für den Bereich der elektronischen Medien, insbesondere
- Rundfunkstaatsvertrag,
- Telemediengesetz,
- Telekommunikationsgesetz sowie
- die medienrechtlich relevanten Nebengebiete (u.a. BDSG, BGB, GWB, JMStV, MarkenG, SigG, StGB, UrhG).
Prägnant und übersichtlich, mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung, werden die einzelnen Vorschriften von Praktikern und Wissenschaftlern kommentiert. Die Zusammenfassung des kompletten Medien- und Technikrechts in einem Kommentar ermöglicht es, sich einfach und schnell einen Überblick über die Materie zu verschaffen.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik
- praxisorientierte Darstellung
- profunde Auswertung der Rechtsprechung, Gesetzesmaterialien sowie der Literatur
- zahlreiche Querverweise
Zur Neuauflage
Neu aufgenommen sind Kommentierungen zu den AGB-Normen des BGB sowie den zentralen Vorschriften des UWG.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Gerald Spindler lehrt an der Georg-August-Universität in Göttingen und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Rechtsfragen des E-Commerce. Rechtsanwalt Prof. Dr. Fabian Schuster ist Partner der Düsseldorfer Sozietät SBR Schuster & Partner und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln. Die Autoren sind in ihren Gebieten herausragende Praktiker und Wissenschaftler und bürgen für Qualität und Aktualität.
Zielgruppe
Für Praktiker, insbesondere Rechtsanwälte und Unternehmen im Bereich des Medien- und Telekommunikationsrechts, Verlage, Richter, Ministerien, Behörden, und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-06-19
Autor:
Harm-Randolf Döpkens,
Jens Eckhardt,
Murad Erdemir,
Udo Fink,
Michael Fricke,
Marco Gercke,
Hubertus Gersdorf,
Ludwig Gramlich,
Andreas Grünwald,
Jörn Heckmann,
Helmut Hoffmann,
Daniel Hofmann,
Bernd Holznagel,
Eike Jahn,
Daniel Krone,
Roger Mann,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Ulf Müller,
Monika Namysłowska,
Jens Neitzel,
Judith Nink,
Carl Friedrich Nordmeier,
Kerstin Orantek,
Thorsten Ricke,
Lutz Ropeter,
Martin Schirmbacher,
Jens-Christian Schott,
Fabian Schuster,
Jörg F. Smid,
Axel Sodtalbers,
Gerald Spindler,
Christian Volkmann,
Matthias Weller,
Andreas Wiebe,
Julian Zwengel
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Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
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Vorteile auf einen Blick
- präzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechung
- exakte Information über die wesentliche Literatur
- übersichtliche Darstellung
- vorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage von Band 3
In der 5. Auflage wird die gesamte Kommentierung umfassend aktualisiert und dabei die neue Literatur und Rechtsprechung ausführlich eingearbeitet. Insbesondere das neue EuKoPfVODG (EU-KontopfändungsverordnungsdurchführungsG) ist bereits kommentiert.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2021-05-28
Autor:
Jens Adolphsen,
Peter Gottwald,
Urs Gruber,
Wolfgang Hau,
Katharina Hilbig-Lugani,
Wolfgang Krueger,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Joachim Münch,
Steffen Pabst,
Thomas Rauscher,
Peter Rott,
Hans-Jörg Schultes,
Bernhard Ulrici,
Walter Zimmermann
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Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
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