GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 2: Besondere Fallgruppen und Rechtsgebiete, §§ 7a-20 UWG

Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 2: Besondere Fallgruppen und Rechtsgebiete, §§ 7a-20 UWG von Alexander,  Christian, Bähr,  Peter, Brammsen,  Joerg, Busche,  Jan, Ehricke,  Ulrich, Ernst,  Stefan, Fritzsche,  Jörg, Glöckner,  Jochen, Hagenmeyer,  Moritz, Hauck,  Ronny, Heermann,  Peter W., Jänich,  Volker Michael, Kamlah,  Dietrich, Köber,  Christiane, Könen,  Daniel, Krbetschek,  Clemens, Leible,  Stefan, Mankowski,  Peter, Menke,  Burkhart, Micklitz,  Hans-Wolfgang, Namysłowska,  Monika, Oelrichs,  Carsten, Ottofülling,  Andreas, Raue,  Benjamin, Ruess,  Peter, Schaffert,  Wolfgang, Schlingloff,  Jochen, Sosnitza,  Olaf, Wiebe,  Andreas
Zum Werk Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand. Vorteile auf einen Blickumfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten LauterkeitsrechtsKommentierung der UGP-Richtlinie und der Geschäftsgeheimnis-RichtlinieBerücksichtigung des Geschäftsgeheimnisgesetzes und des Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs Zur Neuauflage Band 2 setzt die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts aus Band 1 bei der Kommentierung der §§ 8-20 UWG fort. Die gesetzgeberischen Aktivitäten haben es dem Verlag nicht einfach gemacht, einen passenden Erscheinungstermin für das Gesamtwerk zu finden. Mit dem Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs hat der Gesetzgeber - nach dem Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) - eine weitere Reform auf den Weg gebracht, durch die wichtige verfahrensrechtliche Regelungen des UWG - die inhaltlich im Band 2 des Werks verortet sind - Änderungen erfahren haben. Beide Änderungsgesetze werden schwerpunktmäßig in der Neuauflage des Bandes 2 berücksichtigt. Schließlich konnten auch die Änderungen durch das Gesetz für faire Verbraucherverträge (Einführung des neuen § 7a - Einwilligung in Telefonwerbung - und Neufassung des § 20 - Bußgeldvorschriften) berücksichtigt werden. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 1: Grundlagen

Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 1: Grundlagen von Alexander,  Christian, Bähr,  Peter, Brammsen,  Joerg, Busche,  Jan, Ehricke,  Ulrich, Ernst,  Stefan, Fritzsche,  Jörg, Glöckner,  Jochen, Hagenmeyer,  Moritz, Hauck,  Ronny, Heermann,  Peter W., Jänich,  Volker Michael, Köber,  Christiane, Könen,  Daniel, Leible,  Stefan, Mankowski,  Peter, Menke,  Burkhart, Micklitz,  Hans-Wolfgang, Namysłowska,  Monika, Oelrichs,  Carsten, Ottofülling,  Andreas, Raue,  Benjamin, Ruess,  Peter, Schaffert,  Wolfgang, Schlingloff,  Jochen, Sosnitza,  Olaf, Wiebe,  Andreas
Zum Werk Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand. Vorteile auf einen Blick - umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts - Kommentierung der UGP-Richtlinie und der Geschäftsgeheimnis-Richtlinie Zur Neuauflage In Band 1 werden zunächst die Grundlagen des Lauterkeitsrechts und das Internationale Wettbewerbs- und Wettbewerbsverfahrensrecht erörtert. Im Anschluss daran werden neben den europarechtlichen Grundlagen die produkt- und personenbezogenen Werberegeln des Lauterkeitsrechts und das Vorabentscheidungsverfahren dargestellt. Kommentiert werden die lauterkeitsrechtlichen Regeln des AEUV-Vertrags über die Arbeitsweise der europäischen Union zur Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit, die komplette UGP-Richtlinie sowie die Geschäftsgeheimnis-Richtlinie. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der anschließenden Kommentierung der §§ 1-7 UWG Bezug genommen. Band 2 setzt die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts aus Band 1 bei der Kommentierung der §§ 8-20 UWG fort. Band 2 wird die Reform zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb berücksichtigen. Folgende Vorschriften sind aufgrund von Gesetzesänderungen durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb und das Gesetz zur Verbesserung der zivilrechtlichen Durchsetzung von verbraucherschützenden Vorschriften des Datenschutzrechts in der 3. Auflage neu kommentiert, bzw. umfangreich überarbeitet worden: - § 2 Abs. 1 Nr. 8 und 9 UWG: Die beiden Definitionen "wesentliche Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens des Verbrauchers" und "geschäftliche Entscheidung" wurden eingefügt. - § 3 UWG: Die Vorschrift über das "Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen" wurde neu gefasst. - § 3a UWG (Rechtsbruch) und § 4a (Aggressive geschäftliche Handlungen) wurden eingefügt. - § 4 UWG (Mitbewerberschutz) wurde neugefasst. - § 5 UWG (Absatz 1 Satz 1 geändert) und § 5a (Absätze 5 und 6 wurden angefügt) - § 8 UWG (Beseitigung und Unterlassung); Absatz 3 Nr. 3 wurde neu gefasst Berücksichtigt wurde zudem das Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG). Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lauterkeitsstrafrecht

Lauterkeitsstrafrecht von Brammsen,  Joerg
Zum Werk Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) wurden die §§ 17 bis 19 UWG (Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen, Verwertung von Vorlagen und Verleiten und Erbieten zum Verrat) aufgehoben und sind in § 23 GeschGehG aufgegangen, während § 16 (Strafbare Werbung) und § 20 (Bußgeldvorschriften) bestehen blieben. Strafrechtliche Aspekte des Lauterkeitsrechts wie zum Beispiel Abo-Fallen, Betriebsspionage, Datenankauf, Geheimnisverrat, Kaffeefahrten, Know-how-Missbrauch, Reklameschwindel, Schneeballsysteme, Telefonmarketing, Vorlagenfreibeuterei, unlautere Werbung und Whistleblowing stehen weiterhin und immer öfter im Zentrum der Aufmerksamkeit und bedürfen fundierter Kommentierung und Bewertung. Das Inkrafttreten des neuen GeschGehG ist der Anlass, den Strafrechtspraktikern einen speziell ihren Bedürfnissen angepassten Zugang zu einer Gesamtdarstellung der strafrechtlichen Vorschriften des UWG sowohl hinsichtlich der fortgeltenden §§ 16 und 20 UWG als auch der außer Kraft tretenden Vorschriften zu eröffnen. Aus der Neukommentierung des Autors Joerg Brammsen zum Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht ist ein kompakter Sonderband entstanden, welcher neueste Literatur und Rechtsprechung (knapp 80 Neuerscheinungen, gut 100 Aufsätze, Kurzbeiträge und Regelungsvorschläge, weit über 100 aktuelle Urteile und Beschlüsse) enthält. Wichtig ist die Darstellung für die fortgeltenden Vorschriften, für sämtliche Altfälle und für das Übergangsrecht im Wettbewerbsstrafrecht. Die Erläuterungen ermöglichen es den Strafverfolgungsinstanzen, Verteidigern und anderen Interessierten jederzeit schnell und fundiert die strafrechtlichen Bezüge des Lauterkeitsrechts zu erfassen. Damit liegt eine einheitliche, umfassende und anschauliche Bearbeitung des Lauterkeitsstrafrechts - vom Werbeschwindel in all seinen Formen über das brandaktuelle Thema "Geschäftsgeheimnisschutz" bis hin zu Telefon- und Reklameverboten im Mantel der Bußgeldvorschriften - vor. Vorteile auf einen Blick - umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung - separate Erläuterungen der strafrechtlichen Normen des Lauterkeitsrechts - mit umfangreichem Sachverzeichnis des Lauterkeitsstrafrechts Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände
Aktualisiert: 2023-04-04
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GeschGehG

GeschGehG von Apel,  Simon, Brammsen,  Joerg
Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen. Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet. Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“. Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 2: §§ 5-20 UWG

Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 2: §§ 5-20 UWG von Alexander,  Christian, Ann,  Christoph, Bähr,  Peter, Brammsen,  Joerg, Busche,  Jan, Doehner,  Rupert, Ehricke,  Ulrich, Ernst,  Stefan, Fritzsche,  Jörg, Glöckner,  Jochen, Hagenmeyer,  Moritz, Hauck,  Ronny, Heermann,  Peter W., Jänich,  Volker Michael, Köber,  Christiane, Leible,  Stefan, Mankowski,  Peter, Menke,  Burkhart, Micklitz,  Hans-Wolfgang, Oelrichs,  Carsten, Ottofülling,  Andreas, Ruess,  Peter, Schaffert,  Wolfgang, Schlingloff,  Jochen, Sosnitza,  Olaf, Wiebe,  Andreas
Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht Zum Gesamtwerk Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013. Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand. Vorteile auf einen Blick - umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts - Kommentierung der UGP-Richtlinie Zur Neuauflage Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen. Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient. Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen). Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet. Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert. Zu den Autoren Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe. Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-11
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Festschrift für Harro Otto

Festschrift für Harro Otto von Brammsen,  Joerg, Dannecker,  Gerhard, Langer,  Winrich, Ranft,  Otfried, Schmitz,  Roland
Aus dem Inhalt: I. Grundlagenfragen Heiner Alwart Modernes Wirtschaftsstrafrecht als Projekt Gerhard Dannecker Nullum crimen, nulla poena sine lege und seine Geltung im Allgemeinen Teil des Strafrechts Karl Heinz Gössel Enthält das deutsche Recht ausnahmslos geltende, "absolute" Folterverbote? Kristian Kühl Strafrecht in Anlehnung an Ethik/Moral Wilfried Küper "Unendliche" gegen "partielle" Verletzung des "Daseins der Freiheit" – Bemerkungen zur Notrechtslehre G.W.F. Hegels Lothar Kuhlen Zum Verhältnis vom Bestimmtheitsgrundsatz und Analogieverbot Winrich Langer Die tatbestandsmäßige Strafwürdigkeit Marcel Alexander Niggli/Marc Amstutz Recht und Wittgenstein V – Rechtsquellen und Quellen des Rechts Michael Pawlik "Der wichtigste dogmatische Fortschritt der letzten Menschenalter?" – Anmerkungen zur Unterscheidung zwischen Unrecht und Schuld im Strafrecht Seiji Saito Die sog. „frühere“ und die sog. „spätere“ klassische Strafrechtsschule – Fortgang des Schulenstreits in Japan? Friedrich-Christian Schroeder Das Strafgesetz zwischen Tatvergeltung und Verhaltensverbot Andrzej J. Szwarc Arten der Verantwortlichkeit wegen der Dopingpraktiken im Sport Rainer Zaczyk Über den Grund des Zusammenhangs von personalem Unrecht, Schuld und Strafe II. Strafrecht Allgemeiner Teil Werner Beulke Opferautonomie im Strafrecht. Zum Einfluss der Einwilligung auf die Beurteilung der einverständlichen Fremdgefährdung Dieter Dölling Soziale Adäquanz und soziale Systeme Gunnar Duttge Erfolgszurechnung und Opferverhalten – Zum Anwendungsbereich der einverständlichen Fremdgefährdung Walter Gropp Besitzdelikte und periphere Beteiligung – Zur Strafbarkeit der Beteiligung an Musiktauschbörsen und des Besitzes von Kinderpornographie Rolf Dietrich Herzberg Fahrlässigkeit, Unrechtseinsicht und Verbotsirrtum Thomas Hillenkamp Garantenpflichtwidriges Unterlassen nach vorsätzlichem Tatbeginn? Hans Joachim Hirsch Zu Irrungen und Wirrungen in der gegenwärtigen Schuldlehre Jan C. Joerden Erlaubniskollisionen, insbesondere im Strafrecht Urs Kindhäuser Zum Begriff der Beihilfe Hans Kudlich Die Verletzung gesetzlicher Sondernormen und ihre Bedeutung für die Bestimmung der Sorgfaltspflichtverletzung Ingeborg Puppe Der Aufbau des Verbrechens Otfried Ranft Bemerkungen zu Täterschaft und Teilnahme durch garantiepflichtwidriges Unterlassen Joachim Renzikowski Die fahrlässige Mittäterschaft Claus Roxin Selbstmord durch Einschaltung eines vorsatzlosen Tatmittlers Kurt Schmoller Strafe ohne Schuld? – Überlegungen zum neuen österreichischen Verbandsverantwortlichkeitsgesetz Franz Streng Das subjektive Rechtfertigungselement und sein Stellenwert – Grundlagen, Anforderungen und Irrtumskonstellationen Keiichi Yamanaka Der "orzeitige Erfolgseintritt"in der japanischen Judikatur und Wissenschaft Frank Zieschang Gibt es den Täter hinter dem Täter? III. Strafrecht Besonderer Teil Knut Amelung/Jörn Lorenz Mensch und Person als Schutzobjekte strafrechtlicher Normen, insbesondere bei der Körperverletzung Wilfried Bottke Zum Rechtsgut der §§ 174 ff StGB Detlev Geerds Zur Untreuestrafbarkeit von Aufsichtsratsmitgliedern kommunaler Gesellschaften Manfred Heinrich Die Sachbeschädigung als unmittelbare Nutzungsbeeinträchtigung Christian Jäger Untreue durch Auslösung von Schadensersatzpflichten und Sanktionen Ralf Krack Legitimationsdefizite des § 16 Abs. 2 UWG Ernst-Joachim Lampe Personales Unrecht im Betrug Jochen Langkeit Garantenpflicht der Mitglieder des Holding-Vorstandes auf Unterbindung von Straftaten der Geschäftsführer von Tochtergesellschaften? Klaus Laubenthal Schutz des Strafvollzugs durch das Strafrecht Hans Lilie Datenfernwartung durch Geheimnisträger – Ein Beitrag zur Reform des § 203 StGB Klaus Lüderssen Aufsichtsräte der GmbH und Bilanzstrafrecht Henning Radtke Der Arbeitgeber in der Krise? Andreas Ransiek Die Verwendung von Insiderinformationen Rudolf Rengier Strafbare Werbung durch Unterlassen Hero Schall Die Verwaltungsakzessorietät im Lichte des § 330d Nr. 5 StGB Roland Schmitz Altes und Neues zum Merkmal der Zueignungsabsicht in § 242 StGB Bernd Schünemann Die Unrechtsvereinbarung als Kern der Bestechungsdelikte nach dem KorrBekG Christoph Sowada Im Labyrinth des § 316a StGB Herbert Tröndle Das "Beratungsschutzkonzept" – Die Reglementierung einer Preisgabe des Lebensschutzes Ungeborener IV. Strafverfahrensrecht Nikolaus Bosch Wiedergutmachung und Strafe – Vollstreckungshilfe und Privilegierung überschuldeter Straftäter durch § 46a StGB? Volker Erb Verbotene Vernehmungsmethoden als staatlich veranlaßte Beeinträchtigung der Willensfreiheit Hanns W. Feigen Adhäsionsverfahren auch in Wirtschaftsstrafsachen? Gerhard Fezer Zur fortschreitenden Relativierung der Verfahrensvorschriften durch den Bundesgerichtshof - § 274 StPO als Beispiel Klaus Geppert Zur Belehrung eines Beschuldigten über sein Recht zur Konsultation eines Verteidigers Volker Krey/Theresa Wilhelmi Ausbau des Adhäsionsverfahrens: Holzweg oder Königsweg? – Kritische Analyse mit rechtshistorischen und rechtsvergleichenden Hinweisen Peter Riess Über Verbrechensprävention im Strafrecht und im Strafverfahren Klaus Rogall Das Beweisverbot des § 252 StPO Manfred Seebode Folterverbot und Beweisverbot V. Europäische Bezüge Günter Heine Schutz von Gewässer und Meer durch Strafrecht: Neue europäische und nationale Entwicklungen Rudolf Streinz Schleichende oder offene Europäisierung des Strafrechts? Zu beschleunigenden und retardierenden Tendenzen bei der Europäisierung des Strafrechts nach aktuellen Urteilen des EuGH und des BVerfG Klaus Tiedemann Betrug und Korruption in der europäischen Rechtsangleichung VI. Übergeordnete Fragestellungen Wilfried Berg Die wehrhafte Demokratie des Grundgesetzes im 21. Jahrhundert Joerg Brammsen Überlegungen zur Struktur der Informationsrechte – Teil I: Betriebszentrierte Rezipienten Walter Schmitt Glaeser Infrastruktur der Freiheit Verzeichnis der Veröffentlichungen von Harro Otto Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2019-01-09
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Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 1: Grundlagen des Lauterkeitsrechts. Internationales Wettbewerbs- und Wettbewerbsverfahrensrecht. Das Unionsrecht und die UGP-Richtlinie. Vorabentscheidungsverfahren. §§ 1-4 UWG

Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht Bd. 1: Grundlagen des Lauterkeitsrechts. Internationales Wettbewerbs- und Wettbewerbsverfahrensrecht. Das Unionsrecht und die UGP-Richtlinie. Vorabentscheidungsverfahren. §§ 1-4 UWG von Alexander,  Christian, Ann,  Christoph, Bähr,  Peter, Brammsen,  Joerg, Busche,  Jan, Doehner,  Rupert, Ehricke,  Ulrich, Ernst,  Stefan, Fritzsche,  Jörg, Glöckner,  Jochen, Hagenmeyer,  Moritz, Hauck,  Ronny, Heermann,  Peter W., Jänich,  Volker Michael, Köber,  Christiane, Leible,  Stefan, Mankowski,  Peter, Menke,  Burkhart, Micklitz,  Hans-Wolfgang, Oelrichs,  Carsten, Ottofülling,  Andreas, Ruess,  Peter, Schaffert,  Wolfgang, Schlingloff,  Jochen, Sosnitza,  Olaf, Wiebe,  Andreas
Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht Zum Gesamtwerk Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013. Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand. Vorteile auf einen Blick - umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts - Kommentierung der UGP-Richtlinie Zur Neuauflage Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen. Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient. Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen). Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet. Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert. Zu den Autoren Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe. Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
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