Kaiser Karl I.

Kaiser Karl I. von Macek,  Bernhard A.
Kaiser Karl I. regierte von 1916 bis 1918 als letzter Monarch des Hauses Habsburg-Lothringen. Mit ihm ging die über 640 Jahre dauernde Regentschaft dieser legendären Dynastie in Österreich zu Ende. Im Mittelpunkt dieses Bildbandes stehen jedoch nicht seine Leistungen als Herrscher der österreichisch-ungarischen Monarchie, vielmehr rückt Karl als Privatperson ins Zentrum. Mit rund 150 teilweise noch nie veröffentlichten Abbildungen und Dokumenten zeichnet der promovierte Historiker Bernhard A. Macek, der in der Wiener Hofburg in den Kaiserappartements sowie der Silberkammer und dem Sisi Museum arbeitet, die Lebenswege des letzten österreichischen Kaisers und seiner Nachkommen nach.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alma Seidler

Alma Seidler von Macek,  Bernhard A.
"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren großen Bewunderern wie Werner Krauß, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste große Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, ließ sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Größte, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen große Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen genießt. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Alma Seidler

Alma Seidler von Macek,  Bernhard A.
"Alma Seidler - Österreichs Jahrhundertschauspielerin" skizziert das Leben einer phänomenalen Schauspielerin des 20. Jahrhunderts. Oskar Werner zählte ebenso zu ihren großen Bewunderern wie Werner Krauß, der sogar den Iffland-Ring an sie weitergeben wollte. Ihr Leben spiegelt die jüngere österreichische Geschichte in eindrucksvoller Weise wider. Noch in den letzten Monaten der Monarchie kam die Tochter des Ministerpräsidenten Seidler ans Burgtheater- man warf ihr Protektion vor, und nach dem Umsturz wurde es für sie vorerst nicht besser. Die nächste große Zäsur in der österreichischen Geschichte war ebenso wie das Ende der Monarchie mit ihrem persönlichen Schicksal verbunden: Ihr jüdischer Ehemann Karl Eidlitz musste Österreich nach dem Einmarsch Hitlers verlassen. Alma Seidler blieb in Wien, ließ sich von ihrem Ehemann allerdings nicht scheiden, was ihr viele Probleme einbrachte. Als Ironie des Schicksals musste sie gewiss das Diner betrachten, zu dem sie von Hitler geladen wurde. Trotz aller Wirrnisse ging sie aber geradlinig ihren Weg und hielt Österreich und dem Burgtheater unverbrüchliche Treue. Max Reinhardt, mit dem sie bereits 1923 bei den Salzburger Festspielen zusammengearbeitet hatte, wollte sie mehrmals dem Burgtheater abwerben - sie blieb dem Haus und ihrem Publikum, das Alma Seidler liebte und verehrte, jedoch treu. Für sie war es das Größte, am Burgtheater zu spielen, und das tat sie bis zu ihrem Lebensende. Mit ihrem Können prägte sie auch die nachfolgende Generation. So wurde sie beispielsweise von Paula Wessely als Schauspiellehrerin für ihre Tochter Christiane Hörbiger engagiert. Noch heute schwärmen große Schauspielkolleginnen und -kollegen wie Elfriede Ott, Lotte Tobisch und Frank Hoffmann von Seidlers einzigartigem Talent, wobei sich hier natürlich die Frage stellt, warum sie heute nicht den Bekanntheitsgrad anderer Kollegen genießt. Einfache Antwort: Sie war bescheiden. Zwar liebte sie das Theater, nicht aber den Rummel um ihre Person.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Sancta Crux. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz / Sancta Crux 2013

Sancta Crux. Zeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz / Sancta Crux 2013 von Buchmüller,  Wolfgang, Gerzabek,  Martin H, Hamm,  Moses, Heim,  Maximilian, Knoch,  Wendelin, Macek,  Bernhard A., Richter,  Werner, Schachenmayr,  Alkuin, Schipper,  Friedrich, Vosicky,  Bernhard, Wallner,  Karl Josef, Wasshuber,  Gerhard, Wester,  Simeon
Durch Gottes Wirken und Gnade hat sich im Stift Heiligenkreuz im Jahr 2013 sehr viel Schönes und Aufregendes ereignet. Schriftleiter Pater Moses Hamm hat die umfangreichste SANCTA CRUX aller Zeiten mit 328 Seiten zusammengestellt. Den Leser erwartet Neues aus dem Stift, dem Ausbau der Hochschule, dem Umfeld des wachsenden Klosters. Im Teil "Kunst und Geschichte" liegt vor allem ein Schwerpunkt auf dem heiligen Leopold und seiner ikonografischen Darstellung in Heiligenkreuz. Im Teil "Spiritualität" werden die Freude am Priestertum, die Liebe zur Muttergottes, aber auch die Pilgerfahrt ins Heilige Land thematisiert. 44 Artikel, Essays, Berichte, Predigten, Vorträge; und dazu viele Bilder. Diese Sancta Crux enthält für alle, die mit Heiligenkreuz verbunden sind, reiche Schätze!
Aktualisiert: 2022-07-28
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Kaiser Karl I.

Kaiser Karl I. von Macek,  Bernhard A.
Kaiser Karl I. regierte von 1916 bis 1918 als letzter Monarch des Hauses Habsburg-Lothringen. Im Mittelpunkt dieses Bildbandes stehen jedoch nicht seine Leistungen als Herrscher der österreichisch-ungarischen Monarchie, vielmehr rückt Karl als Privatperson ins Zentrum. Mit rund 150 Abbildungen und Dokumenten zeichnet der Historiker Bernhard A. Mace die Lebenswege des letzten österreichischen Kaisers und seiner Nachkommen nach.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Die Wiener Hofburg

Die Wiener Hofburg von Holzschuh-Hofer,  Renate, Macek,  Bernhard A.
Die Hofburg, über Jahrhunderte Herrschaftssitz der Habsburger, wuchs in ihrer Geschichte zu einer der größten Palastanlagen Europas heran. In diesem Bildband öffnen die Autoren die Türen zu Räumen der Hofburg, die nicht öffentlich zugänglich sind – vom Keller bis zum Dachboden. Der Leser blickt in den Ahnensaal, die Kaisergarderobe, das einstige Geheime Hausarchiv und die Amtsräume des Bundespräsidenten,in denen vormals die Monarchen residierten.
Aktualisiert: 2019-04-18
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