Wehrwolf-Novellen aus dem Harz und der Haide

Wehrwolf-Novellen aus dem Harz und der Haide von Löns,  Hermann
„Es weiß zu viel; zu viel hat es erlebt, denn es ist das älteste Dorf ringsumher. Es hat so viel Blut und Brand gesehen, so viel Ach und Weh vernommen, daß es zu schweigen lernte.“ Was sich wie ein Absatz aus Hermann Löns (1866 - 1914) Roman „Der Wehrwolf“ anhört, stammt aus der Novelle „Das stumme Dorf. Denn bevor Löns sich an sein bedeutendstes Werk begab, hat er 1902 - 1909 im Harz und in der Heide zahlreiche novellistische und auch lyrische Vorstudien als Wehrwolf-Novellen und Wehrwolf-Lyrik geschrieben, die nun erstmals zusammen mit seiner späteren wehrwolfaffinen Belletristik gesammelt werden, darunter: 1902 Ein Sommertag am Südharz 1904 Im Bebertal 1904 Der Beberteich 1905 Harzträume 1906 Die rote Beeke 1907 Das Blachfeld 1909 Der Hellweg 1909 Das stumme Dorf 1911 Der Wahrbaum 1912 Unter dem Machangelbaum 1913 Das taube Tal Wehrwolf-Lyrik (13 Balladen)
Aktualisiert: 2022-11-07
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INITIO OVUM – Die Brutanstalt der eierlegenden Frauen

INITIO OVUM – Die Brutanstalt der eierlegenden Frauen von A. v. J., Aliquis, Chrysopluv, Ferdinand,  Groß, FRIDOLIN, Löns,  Hermann, Münch,  Detlef, Seibt,  Eduard
In der nach 6 Jahrgängen schon Ende 1891 faktisch verbotenen, ersten deutschsprachigen frivol-pikanten Zeitschrift „Caviar“, dem deutschen "Playboy" des 19. Jahrhunderts, sind fast ausschließlich anonym zahlreiche zukunftstechnisch-erotische Texte erschienen, die eine frühe originelle Symbiose der beiden neuen Literaturgenres, der Science Fiction und der „Pikanten Lektüre“ in den späten 1880er Jahren belegen. Eine staatliche Brutanstalt in "Phant-Asien" mit 10 Illustrationen (!) eierlegender Frauen, die ihre nicht ausgebrüteten Eier entweder verkaufen oder zur Nahrungszubereitung nutzen, eine 2-Stunden-Ehe mit "Eheblitzableitern" und 3000 Volt-Keuschheitsgürteln, "Luftsteuer" und Zwangsimpfung (!) im Jahr 2000 in einem weitgehend polizeilich reglementierten Zukunftsstaat, in dem Politiker durch Automaten ersetzt sowie Gesetze und Gerichtsurteile von Maschinen gemacht werden, ein penetranter Liebhaber, der durch eine Sexpuppe getäuscht wird, eine Vagina, die von Professor Wunderlich vom Rücken einer Frau an die richtige Stelle operiert wird, eine elektro-sensitive Alarmglocke, die außereheliche Affären und sexuelle Aktivität durch intensives Klingeln meldet, biochemisch veränderte und ausschließlich staatstreue Bürger, die Säuglinge mit Männermilch stillen, ein Indiskretions-Apparat und ein Liebes-Thermometer, mit dem die Libido bei Mann und Frau im voraus gemessen werden kann. Die 10 Novellen, die nun erstmals nach 130 Jahren wiederveröffentlicht werden, und von denen die immer noch aktuellen "Phant-Asien" und "Im Jahr 2000" sogar zu den bis heute besten deutschsprachigen SF-Stories überhaupt zählen dürften, dokumentieren die Originalität dieser frühen Symbiose aus Sex und SF schon vor mehr als 130 Jahren – und dies stets in äußerst lust- und humorvoller Form sowie oft sogar mit viel versteckter Kritik an Gesellschaft, Gesetzgebung, Staat, Polizei und Militär. Inhalt: 1887 Nieder mit den Ammen! 1887 Die Alarmglocke. Eine elektrische Geschichte 1887 Ein verhängnisvolles Weihnachtsgeschenk 1887 Der Indiscretions-Apparat 1888 „Laß Dich nicht gelüsten …“ 1888 Das Muttermal am unrechten Ort. Chirurgisch-anatomischer Vortrag des Professor Wunderlich 1889 Homunculus 1889 Das Liebes-Thermometer 1890 In der Brutanstalt von Phant-Asien 1891 Im Jahre 2000 Nachwort: Sex und SF – eine frühe Symbiose in der frivolen Zeitschrift „Caviar“ 1887 – 1891
Aktualisiert: 2022-11-07
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Jasch. Frühe Prosa aus Deutsch Krone und Greifswald 1887 -1888

Jasch. Frühe Prosa aus Deutsch Krone und Greifswald 1887 -1888 von Löns,  Hermann
„Mitten in einer dichten Kiefernschonung, wo der gelbe Sandweg sich gabelte, stand ein alter, flechtenbewachsener Wegweiser. Sein rechter Arm hatte sich in elegischer Weise gesenkt, wahrscheinlich seiner poetischen Aufschrift wegen `Nach Hedwigsruhe eine halbe Meile´, während der linke mit den nüchternen Worten `Nach Rohrwiesen eine halbe Meile´ sich noch einer prosaisch straffen Haltung befleißigte.“ Schon Löns´ erste jemals veröffentlichte Zeile am 18. September 1887 seiner ersten Novelle „Jasch – eine westpreußische Geschichte“ über das tragische Alkoholiker-Schicksal eines Pferdeknechts in Deutsch Krone zeigt sein frühes großes Talent für die Kurzprosa, ist echt lönsisch und hätte aufgrund seiner detaillierten Beschreibung des Dorflebens, der Landschaft und der handelnden Personen auch in seinem niedersächsischen Hauptwerk um 1910 verfasst werden können. Erstmals werden Löns´ frühesten Novellen von 1887/88 gesammelt herausgegeben. „Platonische Liebe“, „Der Sekundantenschuß“ und „Der Vampyr“ sind hingegen zumeist tragische, stark autobiographisch geprägte Geschichten aus dem Studentenmilieu zu Liebe und dem Duellwesen in der Universitätsstadt Greifswald in den 1880er Jahren. Löns frühe Erzählungen sind nach nun mehr als 130 Jahren auch heute noch mit Genuss und Gewinn zu lesen, erschließen ein Stück deutscher Vergangenheit in Pommern und Westpreußen und stellen bedeutende Dokumente für das Verständnis des späteren literarischen Hauptwerks von Löns dar. Ergänzt werden die ortsgebundenen Novellen mit 40 zeitgenössischen Abbildungen sowie um Löns´ zahlreichen Gedichte aus dieser Zeit als Hommage an Deutsch Krone und Greifswald.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Pikante Lektüre. Erotische Prosa aus der Studentenzeit in der frivolen Zeitschrift „Caviar“ 1888 – 1889

Pikante Lektüre. Erotische Prosa aus der Studentenzeit in der frivolen Zeitschrift „Caviar“ 1888 – 1889 von Löns,  Hermann
Am 22. Juni 1888 hatte Hermann Löns (1866 - 1914) seinem Kommilitonen Max Apffelstaedt mitgeteilt, dass er „jetzt anonym für den C-a-v-i-a-r schreibe“. Erstmals werden nun diese 10 frühen erotischen Novellen und Essays aus Löns´ Studentenzeit in der frivolen und Ende 1891 faktisch verbotenen Zeitschrift „Caviar – Pikante und heitere Blätter“ von 1888/89 gesammelt herausgegeben. In den Beiträgen, die Löns als 22-Jähriger vornehmlich aus pekuniären Gründen unter dem Pseudonym Fritz von Dresden verfasst hat, und die deutlich über dem literarischen Niveau der sonst im „Caviar“ erschienenen Artikel stehen, behandelt er, an seine Fritz-von-der-Leine-Plaudereien seit 1894 erinnernd, äußerst humorvoll schon erotische Themen und Motive, die er später auch in einigen seinen seriösen Literaturessays, Novellen und dem Liebesroman „Das zweite Gesicht“ verwendete. Löns´ Liebesgedichte aus dieser Zeit und seine erotische Prosa im „Caviar“ sind ein beeindruckendes Zeitzeugnis seiner damaligen sexuellen Disposition, die er auch in Literatur transferierte und die heute nach mehr als 130 Jahren immer noch mit Genuss und Gewinn zu lesen sind. Inhalt: Fragment aus dem Briefe eines Mormonen Das Muttermal an der unrechten Stelle Etwas über den Geschmack Kein Storch mehr! Pikante Lektüre. Literarisch-moralische Epistel Das „Ding an sich“ (Abb. s. Buchcover) Der Cancan Trouviller Aquarelle. Ein Badebrief Die Vegetarier der Liebe Das Herz. Ein Stückchen Anatomie Erotische Studentenlyrik
Aktualisiert: 2021-04-22
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Der neue Krug

Der neue Krug von Löns,  Hermann
Kaum ein anderer dürfte um 1900 innerhalb von 20 Jahren in Niedersachsen so zahlreiche Gaststätten aufgesucht haben wie Hermann Löns, der hier entweder berufsbedingt als Journalist und Schriftsteller recherchierte oder bei seinen unzähligen Jagd- und Angelausflügen sowie Radtouren übernachtete. Als wahrheitsliebender Chronist schilderte er dann in Novellen und Essays die gemütlichen aber auch die negativen Seiten vor allem des ländlichen Wirtshauslebens im Dorfkrug, dem sozialen Mittelpunkt des Dorfes, oder in den für den beginnenden Fahrrad- und Wandertourismus ausgebauten Landgasthöfen. In seinen humorvollen Erzählungen persiflierte er die Biersteuer, Biertouristen, den Biergarten als Heiratsinstitut, die „aus Bayern importierten Biermamsells“, einen „Bierkriegfrieden“ zwischen Biertrinkern, Brauereien und Wirten und gibt humorvolle Benimmregeln für den Besuch von Bierfesten wie dem alljährlichen Schützenfest, die heute immer noch gültig sind. Der „Dichter der Heide“ wird in zahlreichen Geschichten zum „Dichter der Heideschenken“, der gemütliche Dorfkneipen beim „Erntebier“ schildert und pfiffige Wirte und ihre klugen Töchter zu Helden macht, aber auch tragische Dorfgestalten benennt, die aus der Lebensbahn geworfen wurden oder gar im Alkoholrausch einen Totschlag begangen haben, nun auch im Alkohol keinen Trost finden, entweder scheitern oder sich wieder erfolgreich zurück ins Leben kämpfen. Wenn Löns, der besonders die heimischen Biere wie das traditionelle Braun- und Bockbier schätzte, nicht umhinkommt, auch damalige Kneipenschlägereien zu schildern, so steht doch stets die Gemütlichkeit und Geselligkeit im Gasthaus im Vordergrund, wo dann beim offenen Kaminfeuer philosophiert wird und aus Fremden Freunde werden. Erstmals werden seine sämtlichen 30 niedersächsischen Bier- und Wirtshausgeschichten von 1894 - 1914 nun komplett nach 100 Jahren wiederveröffentlicht und werden ergänzt durch die Gaststättenberichte aus seinen Städteessays. Sie alle zusammen geben so ein beeindruckendes und umfassendes Bild der nieder-sächsischen Bier- und Gasthauskultur um 1900 vom Harz bis ins Ammerland, von Einbeck, Osnabrück, Hannover und Celle bis in die Lüneburger Heide, die Löns stets bierlaunig mit viel Humor, Tragikomik und Lebensweisheit geschildert hat. Ein umfangreiches Nachwort von Detlef Münch, Mitglied des Hermann-Löns-Verbandes und der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens sowie Herausgeber der Dortmunder Bier Zeitung mit fränkisch-westfälischer Biertradition seit 1622, zu „Hermann Löns und die niedersächsische Bier- und Wirtshauskultur um 1900“ runden mit Erläuterungen und zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen zu den von Löns häufig besuchten niedersächsischen Gaststätten den Band ab. Inhalt 1888 Im Mühlengarten (Kapitelauszug aus Platonische Liebe) 1888 Der Trunkenbold 1894 Tabak- und Biersorgen 1896 Die Kegelreise 1898 Biermamsells 1898 Eingeregnet (Landregen) 1900 Im Zoologischen Garten 1901 Lebensregeln für Bierfeste 1903 Die Lustbarkeitssteuer 1906 Bierkriegfrieden 1907 Siehst du wohl, das kommt davon 1907 Der Verschwender 1905 Im blauen Schimmel 1908 Der neue Krug 1909 Doppelte Liebe (Kapitelauszug aus Der letzte Hansbur) 1909 Der Blaurand (Kapitel aus Der letzte Hansbur) 1909 Wirt Nordhoff (Kapitel "Das Käuzchen" aus Dahinten in der Haide) 1909 Bauernmal im weißen Roß (Kapitelauszug aus Dahinten in der Haide) 1910 Die Browning (Heinz Lüders) 1910 Das Naturdenkmal Die sieben Steinhäuser 1910 Erntebier im blauen Himmel (Kapitelauszug aus Das zweite Gesicht) 1910 Im Schneekrug (Kapitelauszug aus Das zweite Gesicht) 1911 Unter dem Schornsteinkleid 1912 Landregen 1913 Der Monarch 1913 Kiepenklaus 1913 Rosenwillem 1913 Die alte Schänke 1914 Lehrer Eggerding (Das Schulhaus) 1914 Jan Hermann Löns und die niedersächsische Bier- und Wirtshauskultur um 1900 Bibliographie
Aktualisiert: 2021-04-08
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Schorse und die Lüttje Lage

Schorse und die Lüttje Lage von Löns,  Hermann
Hermann Löns, der seit 1893 mit Unterbrechung 1908/09 in Hannover 20 Jahre als Lokalredakteur und Journalist u.a. auch unter dem Pseudonym Fritz von der Leine tätig war, verkehrte schon „berufsbedingt“ häufig in den dortigen Gaststätten, war ein profunder Kenner der Hannöverschen Bierkultur um 1900 und hat darüber 30 Biergeschichten geschrieben, die jetzt erstmals nach mehr als 1o0 Jahren wiederveröffentlicht werden. In seinen humorvollen Erzählungen persiflierte er die Biersteuer, Biertouristen, den Biergarten als Heiratsinstitut, die „aus Bayern importierten Biermamsells“, den Hannoverschen „Bierkriegfrieden“ zwischen Biertrinkern, Brauereien und Wirten und gibt humorvolle Benimmregeln für den Besuch von Bierfesten wie dem alljährlichen Schützenfest, die heute immer noch gültig sind. Löns, in Hannover Mitglied des Stammtisches „Höllenhund“, verehrte das Braunbier, das Broyhan (obergäriges Schankbier), die „hiesige Weiße“ (Weizenbier) und vor allem die traditionelle Lüttje Lage, die er in Hommagen mit Schorse – einem „Fachmann für kleine Lagen“ – ausgiebig pflegte, mit ihm dann lustige Kegelreisen und Radtouren machte, sowie zahlreiche Restaurants in der Eilenriede, in Döhren, der Seelhorst, dem Kronsberg und dem Benther Berg bei einem „Zug durch das Leinetal“ besuchte. Satirisch nahm Löns in Bierlaune jedoch auch zu anderen Hannoverschen Tagesereignissen anno dazumal, wie der (auch heute noch sehr aktuellen) Aufstellung von Ratskandidaten und ihren Fähigkeiten mit bieriger Wahlwerbung, den pseudowissenschaftlichen Praktiken einer Hannoverschen Gesundheitskirche und dem Verbot von erotischer Literatur in Gesprächen mit seinem Bierfreund Schorse bierernst Stellung. Vor allem mit seinen zahlreichen Schorse-Geschichten um 1900 gilt er als der „Dichter der Lüttjen Lage“. Denn letztendlich war Löns immer eins besonders im Leben und in seinen Geschichten wichtig: Die „Alturgemütlichkeit“ in Hannover, der er schon 1894 ein lyrisches Denkmal gesetzt hatte: "Solang´ man Lüttje Lagen Noch schenkt in manchem Haus, Solang´ stirbt die Gemütlichkeit In Hannover auch nicht aus." Hannover kann zu Recht stolz darauf sein, dank Hermann Löns einen stets der Wahrheit verpflichteten Chronisten seiner städtischen Bierkultur und des Kneipenlebens um 1900 sowie dank Löns´ Schorse sogar einen Literaten der Lüttje Lage, des „Hannöverschen Nationalgetränks“, zu haben. Ein umfangreiches Nachwort von Detlef Münch, Mitglied des Hermann-Löns-Verbandes und der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens sowie Herausgeber der Dortmunder Bier Zeitung mit fränkisch-westfälischer Biertradition seit 1622, zu „Hermann Löns und die Hannöversche Bierkultur um 1900“ runden mit Erläuterungen und zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen zu den von Löns in Hannover und Umgebung besuchten Gaststätten den Band ab. Inhalt: 1894 Tabak- und Biersorgen 1894 Ein Juniabend im Tivoli 1894 Nachmittags vor Kröpcke 1894 Winterlicher Spaziergang 1896 Die Kegelreise 1896 Steuerobjekte 1896 Die Radfahrerschule in Bella Vista 1897 Auf dem Rade durch die Eilenriede 1897 Die Mühlenschenke auf dem Kronsberge 1898 Die Biermamsells vom Schützenfest 1898 Landregen 1898 Elektrisch 1900 Sommersonntag in der Seelhorst 1900 Im Zoologischen Garten 1900 Lex Heinze 1900 Verfügung 1901 Lebensregeln fürs Schützenfest 1902 Musik mit Natur 1902 Die Gesundbeterin 1902 Flüsterverbot nach Bierminuten 1902 Weihnachtsgeschenke 1903 Der Tiergarten 1903 Die Lustbarkeitssteuer 1903 Der Bürgervorsteher 1903 Kandidatenfragen 1904 Das Wirtshaus bei Döhren an der Leine 1906 Bierkriegfrieden 1907 Siehst du wohl, das kommt davon 1907 Der Verschwender 1907 Schorses lüttje Schulaufsätze 1912 Die Kriegstrompete Hermann Löns und die hannöversche Bierkultur um 1900 Von Hermann Löns´ besuchte hannöversche Gaststätten
Aktualisiert: 2021-04-22
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Hermann Löns – Gesammelte Werke

Hermann Löns – Gesammelte Werke von Löns,  Hermann
Inhalte: Mein grünes Buch Jagdschilderungen Mein buntes Buch Beobachtungen in der Natur Dahinten in der Heide Das zweite Gesicht Der letzte Hansbur Der Wehrwolf Eine Bauernchronik Der zweckmässige Meyer Ein schnurriges Buch Frau Döllmer Humoristisch-satirische Plaudereien Die Häuser von Ohlenhof Der Roman eines Dorfes Im Bruch und in den Bruchwiesen Feldmark In Risch und Rohr Nachbarn Im öden Ort Heidewald In der wilden Wohld Im heimlichen Tal Bruchwald Wasserjungfern Geschichten von Sommerboten und Sonnenkündern Erzählungen Dahinten in der Heide Der zweckmäßige Meyer Frau Döllmer Humoristisch-satirische Plaudereien Lebensregeln für das Freischießen. Sieben Schulaufsätze von Aadje Ziesenis Fritz von der Leines ausgewählte Lieder Heimatliche Naturbilder Jagdgeschichten Was da kreucht und fleugt Kraut und Lot Mein braunes Buch Tiergeschichten Der letzte Hansbur Tiernovellen Dahinten in der Heide Lieder und Gedichte Ulenspeigels ausgewählte Lieder Gedichte Mein goldenes Buch Mein blaues Buch Der kleine Rosengarten (Volkslieder) Junglaub u.v.a.m.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Hermann Löns. Band IV. Naturerzählungen

Hermann Löns. Band IV. Naturerzählungen von Löns,  Hermann, Lüders,  Ulrich
„Das Moor schläft und träumt und redet im Schlafe halblaut und undeutlich. Es hört sich an, als ob die Mooreule seufze, oder ein Frosch quarre, eine Bekassine meckere, aber es ist das alles nicht. Das Moor spricht bloß im Schlafe das aus, was ihm träumt.“ Schwerpunkt des vierten Bandes der Hermann-Löns-Reihe sind die Naturerzählungen aus den Jahren 1897 bis 1917, darunter auch zwei weniger bekannte Werke, die in der Halbmonatszeitschrift Niedersachsen erschienen sind. Die Hauptdarsteller seiner Geschichten sind die Tiere der Region, wie der Kiebitz, der Sperber, der Wolf, der Fuchs. Löns personifiziert sie, verleiht ihnen Namen, er arbeitet mit Lautmalereien, zeichnet mit Worten die Landschaften, die Heide, das Moor, die Bäche, die Tümpel und bindet so den Lesenden direkt in sein Bild mit ein. Hermann Löns, einer der bedeutendsten Heimatdichter des deutschsprachigen Raumes, liebt das verdeckte Wortspiel, das man oft erst im zweiten Lesen erkennt. Er vergisst auch nicht, rauere Töne anzuschlagen und die Nachteile für die Tierwelt durch die Ausbreitung des Menschen anzuprangern, wie in der Geschichte Isegrims Irrgang. Band IV enthält folgenden Erzählungen: Der Wächter des Moores, Schlohwittchen, Isegrims Irrgang, Die Schlucht, Der Fluttümpe, Der Überhälter, Krähengespräch, Sein letztes Lied, Der Mörder, Ein Hauptschwein, Ein ekliges Tier, Ein Schreckenstag, Falllaub, Kreuzschnäbel, Lüttjemann und Püttjerinchen, Die Pürschwarte, Das Erwachen des Waldes, Blühende Heide, Der Quellbrink, Im Torfschiff, sowie zahlreiche Original-Illustrationen von Thiele und Rothgaengel.
Aktualisiert: 2020-11-14
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Morgen, Kinder, wird’s was geben

Morgen, Kinder, wird’s was geben von Anthoff,  Gerd, Bang,  Herman, Bechstein,  Ludwig, Borsody,  Suzanne von, Brüder Grimm, , Busch,  Wilhelm, Claudius,  Matthias, Dehmel,  Paula, Fallersleben,  Hoffmann von, Fontane,  Theodor, Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Köhler,  Juliane, Lagerloef,  Selma, Löns,  Hermann, Lukas,  Florian, Manteuffel,  Felix von, Mattes,  Eva, Morgenstern,  Christian, Noethen,  Ulrich, Paap,  Sabine, Rilke,  Rainer Maria, Ringelnatz,  Joachim, Thalbach,  Katharina, Thoma,  Ludwig
So wird das Warten zum Vergnügen: In 24 Geschichten und Gedichten durch die WeihnachtszeitKlingt das nicht wundervoll? Jeden Tag vom 1. bis zum 24. Dezember mit einem Hörvergnügen zu beginnen? Oder sich an einem gemütlichen Winterabend gemeinsam mit den Kindern die schönsten Wintergeschichten und Weihnachtsgedichte vorlesen zu lassen? Da kann der Advent gar nicht lang genug sein und die Zeit bis Heilig Abend vergeht wie im Flug.Enthält Geschichten und Gedichte von: Herman Bang, Ludwig Bechstein, Wilhelm Busch, Matthias Claudius, Paula Dehmel, Gustav Falke, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Theodor Fontane, Jacob und Wilhelm Grimm, Fritz und Emily Kögel, Selma Lagerlöf, Herrmann Löns, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Ludwig Thoma und Ignaz und Joseph Zingerle u. a.(Laufzeit: 1h 16)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Morgen, Kinder, wird’s was geben

Morgen, Kinder, wird’s was geben von Anthoff,  Gerd, Bang,  Herman, Bechstein,  Ludwig, Borsody,  Suzanne von, Brüder Grimm, , Busch,  Wilhelm, Claudius,  Matthias, Dehmel,  Paula, Fallersleben,  Hoffmann von, Fontane,  Theodor, Hamburger Kinder- und Jugendkantorei, Köhler,  Juliane, Lagerloef,  Selma, Löns,  Hermann, Lukas,  Florian, Manteuffel,  Felix von, Mattes,  Eva, Morgenstern,  Christian, Noethen,  Ulrich, Paap,  Sabine, Rilke,  Rainer Maria, Ringelnatz,  Joachim, Thalbach,  Katharina, Thoma,  Ludwig
Klingt das nicht wundervoll? Jeden Tag vom 1. bis zum 24. Dezember mit einem Hörvergnügen zu beginnen? Oder sich an einem gemütlichen Winterabend gemeinsam mit den Kindern die schönsten Wintergeschichten und Weihnachtsgedichte vorlesen zu lassen? Da kann der Advent gar nicht lang genug sein und die Zeit bis Heilig Abend vergeht wie im Flug.In besonderer Ausstattung mit glitzerndem Sternenstaub.Enthält Geschichten und Gedichte von: Herman Bang, Ludwig Bechstein, Wilhelm Busch, Matthias Claudius, Paula Dehmel, Gustav Falke, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, Theodor Fontane, Jacob und Wilhelm Grimm, Fritz und Emily Kögel, Selma Lagerlöf, Herrmann Löns, Christian Morgenstern, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Ludwig Thoma und Ignaz und Joseph Zingerle u. a.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Hermann Löns. Seine Erzählungen.

Hermann Löns. Seine Erzählungen. von Löns,  Hermann, Lüders,  Ulrich
Band III der Hermann-Löns-Reihe bietet eine Auswahl der Erzählungen des niedersächsischen Dichters, darunter auch weniger bekannte Werke, die in Monatszeitschriften zwischen 1897 und 1914 veröffentlicht wurden. Vom naturwissenschaftlichen Studium drängte es Löns frühzeitig zur Literatur. Sein Werk umfasst zahlreiche Gedichte, Naturerzählungen und Jagdgeschichten. Detailliert und gefühlsbetont beschreibt Hermann Löns (1866-1914) das Leben und die Schicksale der Menschen und ihrer Umwelt in der Heide, im Moor, in der Düne oder in der Marsch. Löns malt mit Worten Bilder seiner Heimat, wortschöpfend und mit Inbrunst, er lebt und liebt die Heide mit ihren Wacholderbüschen, den roten Fuhrenstämmen, dem schweren Kienduft, den schwarzen Machangeln und ihrer Vielzahl an Vogelarten. Aber auch kritische Worte finden sich in seinen Geschichten wie in "Das grüne Gespenst", über eingeschleppte Pflanzen, oder in "Ein Reiher", wo er die Treibjagd als Schinderwerk anklagt. Band III enthält folgende Erzählungen: Das Könekenmeer, Köhlershannes, Puck Kraihenfoot, Strandgut, Die Düne, Das Moor, In der Marsch, Das grüne Gespenst, Am Heidpump, Am Steinhuder Meer, Der Beberteich, Die Tanzjungfern, Das blühende Bruch, Das taube Tal, Der Windbruch, Der rote Hinnerk, Die Böschung, Der Schäferkönig, Die Furt, Die Moorwiese, Am Ufer der Oder, Ein Reiher, Das Eichhörnchen, Am Waldgraben, Libellen, Am Sommerdeich, Der Hudeberg, sowie zahlreiche Illustrationen, und am Ende des Buches ein Glossar mit einer Liste weniger bekannter plattdeutscher Worte.
Aktualisiert: 2020-11-14
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Hermann Löns. Seine Gedichte. Band II.

Hermann Löns. Seine Gedichte. Band II. von Löns,  Hermann, Lüders,  Ulrich J.
Der zweite Band mit Werken von Hermann Löns bietet eine Auswahl von Naturgedichten und bittersüßer Lyrik. Die Gedichte wurden zwischen 1901 und 1919 zum erstenmal veröffentlicht. Löns war eine sehr vielschichtige Persönlichkeit, er arbeitete als Redakteur, suchte Ausgleich vom Verdruss der redaktionellen Arbeit in der Jagd, schrieb zahlreiche Naturgeschichten, und setzte sich auch für die Erhaltung bedrohter Tiere und Bäume ein. Als Fritz von der Leine schrieb er humorvolle Beiträge für die den Hannoverschen Anzeiger. Seine Gedichte allerdings wenden sich oft ins Tragische. Mit unverhohlener Zynik klagt der Dichter das Unvermeidliche an. Band II enthält folgende Werke: Sophiee von Mandelsloh, Der Schwan, Segelfahrt, Verregnete Liebe, Die silbernen Espenkätzchen, Ein teurer Spaß, Dorette, Die Zwerge, Ein Lied vom Lande, Der ferne Stern, Der eine allein, Liebessuche, Männertreu, Abendlied, Hohn und Spott, Die Nachtigall, Das Wahrzeichen, Die schönste Blume, Heimliche Liebe, Die goldene Wiege, Der sonderbare Vogel, Der taube Garten, Auf der Straße, Liebesklage, Der Kuckuck, Verspruch, Liebesweh, Der böse Vogel, und viele andere. ISBN 9783962060114. lincom pocket 07. 142 S. 2017.
Aktualisiert: 2020-11-14
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Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren

Die Liebe der Zukunft vor 100 Jahren von Bartzsch,  Rudolf, Briesen,  Fritz von, Cotta,  Johannes, Flesch,  Hans, Friedlaender,  Salomo, Grautoff,  Otto, Grüner,  Ferdinand, Grunert,  Carl, Lasswitz,  Kurd, Löns,  Hermann, Meyrink,  Gustav, Münch,  Detlef, Scheerbart,  Paul, Schmidtbonn,  Wilhelm, Schulze-Gallera,  Siegmar, Streißler,  Friedrich, Thieme,  Friedrich, Ulrich,  A., Wedekind,  Frank
Die bisher umfangreichste deutsche Anthologie zur Science Fictiion der Kaiserzeit 1871 - 1919. Die Geburt der modernen deutschen Science Fiction 1871 erfolgte mit den Zukunftsliebesgeschichten vom Vater der modernen deutschen Science Fiction, Kurd Laßwitz (1848 - 1910), die durchaus frei nach Rudi Schweikert als „Am Anfang war der Höhepunkt“ bewertet werden können. Der 23-jährige Laßwitz fabulierte in komplizierten Dreiecksbeziehungen nicht nur über die Liebe im 39. Jahrhundert, in dem die Liebe mit einer Weltformel errechnet wird, sondern auch über die extraterrestrische Liebe eines Cerebrer-Pärchens. Seine "Oxygen und Aromasia" von 1871 sind bis heute die Romeo und Julia der deutschen Science Fiction. In den späteren Novellen kommen hingegen die Liebenden durch Zukunftstechnik zusammen bzw. die Zukunftstechnik ist der Garant für eine glückliche und dauerhafte Beziehung. Doch auch die Liebesentfremdung durch die Technik in Fernbeziehungen mit telephonisch übertragenen Gefühlen, Automatenfrauen und seelenlosen synthetischen Schönheiten, die Gleichmachung und Umkehrung der Geschlechter, die „Verweiblichung“ der Männer zu säuglingsstillenden „Weiberichen“ oder der Kauf von Liebe und Ehefrau im Warenhaus sowie die Manipulation von Gefühlen durch Chemikalien und eine Art "Lackmuspapier der Liebe" werden zumeist humorvoll geschildert. Sogar die Liebe zu einem außerirdischen Blumenwesen und einer lichtblauen Himmelsfrau sind Thema von Erzählungen, während andere Autoren antierotische und asexuelle Liebesdystopien mit in Säcken, die man heute Burka nennt, gekleidete Frauen und (!) Männer sowie Sex Ü 30 für die nahe Zukunft antizipierten. Auch der "Antierotiker" Paul Scheerbart favorisierte bei seinen Venusbewohnern eine asexuelle Fortpflanzung und setzt in einer Himmlischen Ehe ganz auf die platonische Liebe. Für Fritz von Briesen sind im 25. Jahrhundert im Reich von Kaiser Wilhelm XXIII. die Frauen vom Aussterben bedroht und Frauen ohne Brille mit Blondhaar und Busen sind exotische Seltenheiten geworden. Erotik wird aufgrund der Prüderie und Zensur der damaligen Zeit im Wilhelminischen Kaiserreich fast ausschließlich nur dezent angedeutet, wenngleich der für die Zukunft antizipierte Sex auf Knopfdruck 1897 schon revolutionär war, Gustav Meyrink 1904 erotische Zukunftssitten beschreibt, in denen Frauen mit ihren Brüsten applaudieren, und Hans Flesch 1914/17 sogar einen wehrkraftzersetzenden Luststaat „Libertia“ ausrief und eine weibliche Dreiklassengesellschaft mit Beruftstätigen, Müttern und Prostituierten postulierte. Von besonderer Bedeutung sind auch die eierlegenden Frauen von H. H. Ewers 1906 und die utopische Erziehungsanstalt von Frank Wedekind 1901, in der Frauen von Geburt an zu staatlichen Prostituierten erzogen werden und Promiskuität als oberstes Staatsprinzip gilt, sowie die 3 expressionistischen SF-Liebesgeschichten 1918/19 von Salomo Friedlaender (Mynona) über ein utopisches Brautbett, eine extraterrestrisch-nichthumanoide Braut und die Totale Vereinigung. Folgende 28 Novellen sind enthalten: Oxygen und Aromasia Liebe gegen das Weltgesetz Himmlische Ehe! Eine elektrische Ehe Lex Heinze Mine-Haha Die Fern-Ehe Hony soit qui mal y pense Im Reiche der Phäaken Fräulen Cocos Werbung Anthropoovaroparus, die eierlegende Frau Die Automatenfrau Odorgigen und Odorinal Das Warenhaus der Zukunft Das lebende Bild Luftdroschke Nummer 5599 Der Sonnenlicht-Automat Die neue Oberwelt der Venushaut Das Radium als Ehestifter Der Ätherseelenmensch Der Flieger und die Himmelsfrau Der Liebes-Bazillus Das Autokino Die Revolution der Erotik Der Satan im Luststaat „Libertia“ Das widerspenstige Brautbett Die langweilieg Brautnacht Beschreibung meiner Braut
Aktualisiert: 2021-02-06
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Hermann Löns. Seine Gedichte

Hermann Löns. Seine Gedichte von Löns,  Hermann, Lüders,  Ulrich
Hermann Löns. Seine Gedichte Band I Band I bietet eine Sammlung weniger bekannter Gedichte Hermann Löns’ (1866 -1914), die vor allem in Monatszeitschriften zwischen 1905 und 1914 veröffentlicht wurden. Die Werke spiegeln das unruhige Leben des niedersächsischen Dichters zwischen verschiedenen Frauen und Geliebten wieder, schwanken zwischen reinen Naturbeschreibungen und zynischen Liebesgedichten, Heimatverbundenheit und Getriebenheit. Band I enthält folgende Gedichte: Auf der Straße allein, Rose im Schnee, Mücken, Die beiden Schmetterlinge, Der Märchenwald, Morsch, Trost, Der Haidhauer, Blut um Blut, Die Böse Sieben, Abend, Am Hange, Es blüht, Am Teich, Erweckung, Frühwind, Irrkraut, Ein Sonnenweg, Im Maiwald, Ein Goldener Tag, Unterstunde, Warnung, Die Rote Rune, Verraten, Claire, Accorde, Heidmai, Kalter Frühling, Im Moor, und viele andere. ISBN 9783862887286. LINCOM pocket. Gedichte. 142 S. 2016.
Aktualisiert: 2020-11-14
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Schon wieder!? Weihnachten bei Familie Thalbach

Schon wieder!? Weihnachten bei Familie Thalbach von Besson,  Pierre, Dickens,  Charles, Löns,  Hermann, Meyer,  Margit, Ringelnatz,  Joachim, Rosendorfer,  Herbert, Storm,  Theodor, Thalbach,  Anna, Thalbach,  Katharina, Thalbach,  Nellie
Die Fortsetzung des Weihnachts-Bestsellers!Diesmal mit Mann und HundSchon wieder Weihnachten?! Tatsächlich will uns der charmant-verrückte Thalbach-Clan erneut in Festtagsstimmung versetzen –diesmal sogar mit Mann und Hund! Katharina Thalbach liest gemeinsam mit ihrem Bruder Pierre Besson, Tochter Anna und EnkelinNellie besinnliche und humorvolle Texte zum Fest: Zum Beispiel von Charles Dickens, Theodor Storm, Marie Luise Kaschnitz, Joachim Ringelnatz oder Herbert Rosendorfer. Herzerwärmend, hochprozentig und hundsgemein — Weihnachten kann kommen!Gelesen und gebellt von Familie Thalbach
Aktualisiert: 2023-04-01
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Teufelswerk Phantastische Erzählungen von heimlichen und unheimlichen Gestalten aus Moor und Heide

Teufelswerk Phantastische Erzählungen von heimlichen und unheimlichen Gestalten aus Moor und Heide von Löns,  Hermann, Münch,  Detlef
Sämtliche 30 phantastische Erzählungen über Moor-, Brand- und Quellhexen, Hellreiter, einem Teufel in Fledermausgestalt, gräßlich verstümmelten Untoten und wiederauferstandenen germanischen Göttern. Wem das zu gruselig ist, der kann in den lieblichen Wichtelmärchen oder bei den auf die Erde wiederkehrenden Hünen, die gegen Umweltverschmutzung mobil machen, entspannen, so: Der phantastische Löns Unheimliche Geschichten 1888 Der Vampir 1897 Der Schäferkönig 1899 Der silberne Baum 1902 Die Haidbrennerin 1904 Um die Ulenflucht 1904 Am Haidpump 1904 An den Ufern der Örtze 1905 Die Tanzjungfern 1905 Haidgang 1905 Die Haidjäger 1909 Das stumme Dorf 1909 Der Hellweg 1912 Das Könekenmeer 1912 Das taube Tal 1912 Die Kriegstrompete 1913 Der Bock vom weißen Moor 1913 Hellnachtpürschgang 1913 Der Märchenwald Moderne Sagen 1897 Einsame Haidfahrt 1906 Teufelswerk 1909 Die Furt 1910 Das Naturdenkmal 1912 Hubb der Hüne 1911 Unter dem Schornsteinkleid Märchen 1902 Der allererste Weihnachtsbaum 1902 Puck Kraihenfoot 190? Der Wicht vom Haidegrab 1905 Lüttjemann und Püttjerinchen 190? Brummelchen 1907 Auf der Kuppe Hermann Löns und die Nachtseite der Heide
Aktualisiert: 2022-11-09
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Der Herr der 7 Dörfer. Unbekannte und ungewöhnliche Erzählungen

Der Herr der 7 Dörfer. Unbekannte und ungewöhnliche Erzählungen von Löns,  Hermann, Münch,  Detlef
20 unbekannte und ungewöhnliche Erzählungen von Hermann Löns aus den Jahren 1888 - 1914, so: Der unbekannte Löns 1914 Der Herr der sieben Dörfer 1914 Der schwarze Eisbär 1914 Wetterleuchten. Ein Nachtstück 20 1914 Eines Recken Ende 1913 Heinz Lüders 1913 Der Monarch 1913 Die beiden Höfe 1912 Die Kriegstrompete 1911 Der Überjäger im Jahr 1999 1908 Das Licht auf der Haide 1906 Die Eisenstange und die Tiger 1905 H. G. Wells – Der Utopist als Prophet 1905 Jules Verne † 1902 Lex Heinze. Zukunftsvision aus dem Jahre 2000 1902 Der Bürgervorsteher 1898 Aus einem Zukunftsvortrage 1890 Dortmund. Ein Gedicht 1888 Platonische Liebe 1888 Der Sekundantenschuß 1888 Der Vampir Löns` Beitrag zur utopisch-phantastischen Literatur Löns im Spiegel „seines“ Gedenkbuches
Aktualisiert: 2022-11-09
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