Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-04-28
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Als Leo Baeck 1933 seinen Band »Wege im Judentum« der Öffentlichkeit vorstellte, sagte er selbst über die in diesem Band versammelten Aufsätze: »Von Fragen der Menschheit her, von Wegen der Völker aus, vom Leben einzelner kommend wollen sie, daß eines sich aufzeige: der Glauben und das Wissen des Judentums«.Am Vorabend des Holocaust erinnert der große Rabbiner und jüdische Theologe an das Eigene und Eigentliche jüdischer Existenz, skizziert vom Einzelnen oder Einmaligen her, von einem Gedanken oder einer Persönlichkeit aus ihr ganzheitlich-beständiges Wesen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In seiner Schrift »Aus drei Jahrtausenden« schreitet Leo Baeck ein breites Spektrum von Themen ab und macht so die Weite, Tiefgründigkeit und den Facettenreichtum jüdischen Geisteslebens deutlich. Immer wieder ist das Christentum sein Gesprächspartner: Ob er sich der Frage nach dem Vorhandensein von Dogmen im Judentum, der Mystik des Judentums oder seiner religiösen Sprache zuwendet – immer hat Baeck auch den Christen, den Nachbarn im Glauben an den einen Gott, Wesentliches zu sagen.Besonders deutlich wird dies in »Das Evangelium als Urkunde der jüdischen Glaubensgeschichte«: Baeck unternimmt den Versuch, das ursprüngliche Evangelium Jesu und von Jesus zunächst vom pharisäischen Judentum her zu verstehen. Die Wahrheit, die Baeck darin findet, formuliert er so: »Man muß die Juden kennen, wenn man das Evangelium verstehen will.«
Aktualisiert: 2023-04-28
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In dialogloser Zeit legte ein Jude Grundlagen für christlich- jüdischen Dialog. Nach dem 2. Weltkrieg wurden seine Anstöße dankbar aufgegriffen, seine Verdeutschung der Bibel fand gerade unter Christen zahllose Leser, er ließ sich als einer der ersten Juden nach Deutschland zu Vorträgen und 1953 zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in die Frankfurter Paulskirche einladen: Martin Buber.
Seine Werke sind vielen bekannt. Doch wie und wo seine / ihre Wirkung zu spüren ist, das entzieht sich weitgehend der Kenntnis. Diesem Defizit zu begegnen, führten die Evangelische Akademie Arnoldsheim und die Katholische Akademie Rabanus Maurus gemeinsam eine Tagung durch, deren Vorträge in dieser Ausgabe dokumentiert sind.
In zum Teil mehr wissenschaftlichen Beiträgen, zum Teil mehr narrativen und refektierenden Lebenszeugnissen wird Bubers Wirkung in der Kindergartenpädagogik, in der Schule, in der Erwachsenenbildung und Akademiearbeit dargestellt.
Aktualisiert: 2018-10-17
Autor:
Johanna Aab,
Hartmut Alphei,
Rosi Ben Yakov,
Hans H Henrix,
Uriel Kashi,
Ansgar Koschel,
Wolfgang Krone,
Jochen Kuhnen,
Werner Licharz,
Annette Mehlhorn,
Kai Rönitz,
Aribert Rothe,
Martin Stöhr,
Kalman Yaron
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Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Hendrik Johan Adriaanse,
Yehoshua Amir,
Yehoyada Amir,
Luc Anckaert,
Christoph Askani,
Leora Batnitzky,
Olga Belmonte Garcia,
Hanoch Ben-Pazi,
Gérard Bensussan,
Luca Bertolino,
Myriam Bienenstock,
Martin Brasser,
Micha Brumlik,
Regina Burkhardt-Riedmiller,
Bernhard Casper,
Francesco Paolo Ciglia,
Marc Crépon,
Wayne Cristaudo,
Hagai Dagan,
Renè Dausner,
Michele Del Prete,
Donatella Di Cesare,
Leonard H Ehrlich,
Gerda Elata-Alster,
Diego Feinstein,
Pierfrancesco Fiorato,
Martin Fricke,
Albert H Friedlander,
Wayne J. Froman,
Barbara E. Galli,
Miguel Garcia-Baró,
Angel E. Garrido-Maturano,
Robert Gibbs,
Hassan Givsan,
Eveline Goodman-Thau,
Peter Eli Gordon,
Michael Gormann-Thelen,
Heinz-Jürgen Görtz,
William W Hallo,
Max Hamburger,
Daniel Hoffmann,
Rivka Horwitz,
Cordula Hufnagel,
Joost Jansen,
Irene Kajon,
Markus Kartheininger,
Hans Keilson,
Katrin J Kirchner,
Yehudit Kornberg Greenberg,
Werner Licharz,
Alexander van Ligten,
Benyamin Maoz,
Reinhold Mayer,
Ephraim Meir,
Thomas Meyer,
Torsten L. Meyer,
Stépahne Moses,
Christoph Münz,
Christoph Nöthlings,
Gesine Palmer,
Benjamin Pollock,
Christiane Rohleder,
Zvi Rosen,
Ursula Rosenzweig,
Inken Rühle,
Klaus-Jürgen Sachs,
Norbert Samuelson,
Eric L. Santner,
Renate Schindler,
Wolfdietrich Schmied-Kowarzik,
Michal Schwartz,
Jules Simon,
Natalia Skradol,
Harold Stahmer,
Zoltan Tarr,
Ricardo Timm de Souza,
Yossi Turner,
Alan Udoff,
Wolfgang Ullmann,
Mihály Vajda,
Norbert Waszek,
Karl-Hermann Wegner,
Hartwig Wiedebach,
Reiner Wiehl,
Mirko Wischke,
Michael Zank,
Levy Ze `ev
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Der 1907 in Warschau geborene Abraham Joshua Heschel entstammte chassidischer Tradition im osteuropäischen Judentum. Der Chassidismus prägte sein ganzes Leben und Denken. In der Rezeption seiner Schriften, insbesondere im amerikanischen Raum, ist oft darauf hingewiesen worden, dass Heschel nicht nur ein bekannter Rabbiner und Prediger, Religionsphilosoph und Mystiker, Theologe und Prophet gewesen ist, sondern dass er auch aktiv in den politischen und theologischen Bewegungen seiner Zeit engagiert war. Seine Theologie kann als Tiefentheologie bezeichnet werden, die darauf zielt, das Religiöse im Inneren des Menschen zu ermitteln und gleichzeitig das Herz der religiösen Existenz anzusprechen und herauszufordern. Die Texte in diesem Buch sind bei einer Tagung des Reformierten Lehrhauses in Frankfurt als Vorträge gehalten worden. Tagung und Buch wollen dazu beitragen, Heschels universalistisches Denken als Herausforderung für unsere Zeit zu erschliessen und es auch in Deutschland in die wissenschaftliche und öffentliche Diskussion zu bringen, die ihm gebührt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Aktualisiert: 2020-12-09
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