Erika und Ulrich Gregor in Wort und Bild

Erika und Ulrich Gregor in Wort und Bild von Agneskirchner,  Alice, Höhne,  Maike Mia, Lenssen,  Claudia
Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. In diesem Bundle findet sich das Buch von Maike Mia Höhne und Claudia Lenssen “Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen” Erika und Ulrich Gregor in Gesprächen und Zeitzeugnissen und der Film von Alice Agneskirchner “Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors” zum Sonderpreis von 42,00€ statt einzeln 50,99 Beide Medien bieten zusammen einen lebendigen Einblick in 70 Jahre Filmgeschichte und vermitteln Einblicke in den Alltag dieses bedeutenden Filmpaares, das seit mehr als 60 Jahren verheiratet ist und immer noch jeden Tag zusammenarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wie haben Sie das gemacht?

Wie haben Sie das gemacht? von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Frauen sind heute überall präsent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzählen in diesem Buch, wie sie "zum Film" kamen, welche Wünsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen geführt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von Lebensentwürfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzählen von ihren Grenzgängen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von Kreativität, Mut, von der Begeisterung für ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie haben Sie das gemacht?

Wie haben Sie das gemacht? von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Frauen sind heute überall präsent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzählen in diesem Buch, wie sie "zum Film" kamen, welche Wünsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen geführt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von Lebensentwürfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzählen von ihren Grenzgängen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von Kreativität, Mut, von der Begeisterung für ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Berlin Ecke Bundesplatz

Berlin Ecke Bundesplatz von Lenssen,  Claudia
Das Viertel um den Bundesplatz in Berlin ist ein typisch deutscher Mikrokosmos. Die Filmemacher Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich beobachten und filmen seit über 25 Jahren ausgewählte Bewohner dieses Kiezes. Wie schon die Filme kommt das Buch seinen Protagonisten sehr nahe, zeigt sie mit all ihren Eigenheiten und Schrullen, ohne sie dabei bloßzustellen. Das gelingt umso authentischer, als die Filmemacher dieselben Personen über Jahre und Jahrzehnte hinweg immer wieder besucht haben. So entstehen keine flüchtigen Momentaufnahmen, sondern tiefgründige Einblicke in das Auf und Ab unterschiedlicher Lebenswege. Mit Fotografien von Ingeborg Ullrich. "Hinter der vermeintlich langweiligen Normalität verstecken sich Minidramen mit manchmal grotesken Pointen, hinter unauffälligen Fassaden schrullige Typen, großes Glück und großes Unglück" die tageszeitung
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erika und Ulrich Gregor in Wort und Bild

Erika und Ulrich Gregor in Wort und Bild von Agneskirchner,  Alice, Höhne,  Maike Mia, Lenssen,  Claudia
Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. In diesem Bundle findet sich das Buch von Maike Mia Höhne und Claudia Lenssen “Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen” Erika und Ulrich Gregor in Gesprächen und Zeitzeugnissen und der Film von Alice Agneskirchner “Komm mit mir in das Cinema - Die Gregors” zum Sonderpreis von 42,00€ statt einzeln 50,99 Beide Medien bieten zusammen einen lebendigen Einblick in 70 Jahre Filmgeschichte und vermitteln Einblicke in den Alltag dieses bedeutenden Filmpaares, das seit mehr als 60 Jahren verheiratet ist und immer noch jeden Tag zusammenarbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen von Höhne,  Maike Mia, Lenssen,  Claudia
Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. Was das Wort "kuratieren" meint, war seit den 1960er Jahren die persönliche, mit viel Engagement verwirklichte Arbeit des vielfach geehrten Paares und seines kleinen Teams. Schon früh bauten sie ein Archiv für den hauseigenen nichtkommerziellen Verleih auf. Beide repräsentieren eine Generation, die sich mit ihrer Filmleidenschaft aus der Enge der Kindheit im Nationalsozialismus löste und die Filmkulturen aller Kontinente entdeckte - auch über die politischen und ideologischen Grenzziehungen zwischen Ost und West hinaus. Ihre Überzeugung, dass eine gute Programmarbeit historische und aktuelle Filme, politische Dokumentarfilme und Experimentelles in Korrespondenz zueinander zeigen sollte, bis heute ein Charakteristikum des Arsenal-Kinos. Das Buch zeichnet die Lebensleistung von Erika und Ulrich Gregor in einer Mischung aus Gesprächen und Zeitzeugnissen nach und fragt, wie das Archiv des Arsenal Instituts für Film- und Videokunst e. V. heute zukunftsweisend weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Wie haben Sie das gemacht?

Wie haben Sie das gemacht? von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Frauen sind heute überall präsent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzählen in diesem Buch, wie sie "zum Film" kamen, welche Wünsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen geführt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von Lebensentwürfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzählen von ihren Grenzgängen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von Kreativität, Mut, von der Begeisterung für ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Berlin Ecke Bundesplatz

Berlin Ecke Bundesplatz von Lenssen,  Claudia
Das Viertel um den Bundesplatz in Berlin ist ein typisch deutscher Mikrokosmos. Die Filmemacher Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich beobachten und filmen seit über 25 Jahren ausgewählte Bewohner dieses Kiezes. Wie schon die Filme kommt das Buch seinen Protagonisten sehr nahe, zeigt sie mit all ihren Eigenheiten und Schrullen, ohne sie dabei bloßzustellen. Das gelingt umso authentischer, als die Filmemacher dieselben Personen über Jahre und Jahrzehnte hinweg immer wieder besucht haben. So entstehen keine flüchtigen Momentaufnahmen, sondern tiefgründige Einblicke in das Auf und Ab unterschiedlicher Lebenswege. Mit Fotografien von Ingeborg Ullrich. "Hinter der vermeintlich langweiligen Normalität verstecken sich Minidramen mit manchmal grotesken Pointen, hinter unauffälligen Fassaden schrullige Typen, großes Glück und großes Unglück" die tageszeitung
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ula Stöckl

Ula Stöckl von Köhler,  Kristina, Lenssen,  Claudia, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Innerhalb des Neuen deutschen Films hat Ula Stöckl (*1938) als eine der ersten und eigenwilligsten Regisseurinnen eine besondere Geschichte. Als Absolventin der berühmten Ulmer Hochschule für Gestaltung gelang Ula Stöckl im Umbruchsjahr 1968 mit "Neun Leben hat die Katze" ein heute hochgeschätzter großer Wurf. 27 Kurzfilme, Dokumentar- und Spielfilme umfasst ihr Werk, darunter einige für das in den 1970er Jahren staunenswert experimentierfreudige Fernsehen. Als Drehbuchautorin und Ko-Regisseurin schuf Ula Stöckl mit Edgar Reitz die "Geschichten vom Kübelkind" (1969-1971), eine für Kneipen-Kinos konzipierte, aktuell neu edierte Kultfilm-Serie um die kleinen Fluchten einer kindlichen Anarchistin vor patriarchalem Autoritätsgehabe. Rebellische Tatkraft, Sinnlichkeit und Melancholie prägen ihre Frauenfiguren. Dieser Band geht den utopischen Entwürfen eines anderen, sinnerfüllten und erotischen Lebens in Ula Stöckls weitverzweigtem Werk nach. Der Wunsch, Liebe, Arbeit und Kreativität ausleben zu können, macht die Frauen in ihren Filmen zu Grenzgängerinnen.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Ula Stöckl

Ula Stöckl von Köhler,  Kristina, Lenssen,  Claudia, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Innerhalb des Neuen deutschen Films hat Ula Stöckl (*1938) als eine der ersten und eigenwilligsten Regisseurinnen eine besondere Geschichte. Als Absolventin der berühmten Ulmer Hochschule für Gestaltung gelang Ula Stöckl im Umbruchsjahr 1968 mit "Neun Leben hat die Katze" ein heute hochgeschätzter großer Wurf. 27 Kurzfilme, Dokumentar- und Spielfilme umfasst ihr Werk, darunter einige für das in den 1970er Jahren staunenswert experimentierfreudige Fernsehen. Als Drehbuchautorin und Ko-Regisseurin schuf Ula Stöckl mit Edgar Reitz die "Geschichten vom Kübelkind" (1969-1971), eine für Kneipen-Kinos konzipierte, aktuell neu edierte Kultfilm-Serie um die kleinen Fluchten einer kindlichen Anarchistin vor patriarchalem Autoritätsgehabe. Rebellische Tatkraft, Sinnlichkeit und Melancholie prägen ihre Frauenfiguren. Dieser Band geht den utopischen Entwürfen eines anderen, sinnerfüllten und erotischen Lebens in Ula Stöckls weitverzweigtem Werk nach. Der Wunsch, Liebe, Arbeit und Kreativität ausleben zu können, macht die Frauen in ihren Filmen zu Grenzgängerinnen.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Ula Stöckl

Ula Stöckl von Köhler,  Kristina, Lenssen,  Claudia, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Innerhalb des Neuen deutschen Films hat Ula Stöckl (*1938) als eine der ersten und eigenwilligsten Regisseurinnen eine besondere Geschichte. Als Absolventin der berühmten Ulmer Hochschule für Gestaltung gelang Ula Stöckl im Umbruchsjahr 1968 mit "Neun Leben hat die Katze" ein heute hochgeschätzter großer Wurf. 27 Kurzfilme, Dokumentar- und Spielfilme umfasst ihr Werk, darunter einige für das in den 1970er Jahren staunenswert experimentierfreudige Fernsehen. Als Drehbuchautorin und Ko-Regisseurin schuf Ula Stöckl mit Edgar Reitz die "Geschichten vom Kübelkind" (1969-1971), eine für Kneipen-Kinos konzipierte, aktuell neu edierte Kultfilm-Serie um die kleinen Fluchten einer kindlichen Anarchistin vor patriarchalem Autoritätsgehabe. Rebellische Tatkraft, Sinnlichkeit und Melancholie prägen ihre Frauenfiguren. Dieser Band geht den utopischen Entwürfen eines anderen, sinnerfüllten und erotischen Lebens in Ula Stöckls weitverzweigtem Werk nach. Der Wunsch, Liebe, Arbeit und Kreativität ausleben zu können, macht die Frauen in ihren Filmen zu Grenzgängerinnen.
Aktualisiert: 2020-03-07
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Ula Stöckl

Ula Stöckl von Köhler,  Kristina, Lenssen,  Claudia, Liptay,  Fabienne, Schweinitz,  Jörg
Innerhalb des Neuen deutschen Films hat Ula Stöckl (*1938) als eine der ersten und eigenwilligsten Regisseurinnen eine besondere Geschichte. Als Absolventin der berühmten Ulmer Hochschule für Gestaltung gelang Ula Stöckl im Umbruchsjahr 1968 mit "Neun Leben hat die Katze" ein heute hochgeschätzter großer Wurf. 27 Kurzfilme, Dokumentar- und Spielfilme umfasst ihr Werk, darunter einige für das in den 1970er Jahren staunenswert experimentierfreudige Fernsehen. Als Drehbuchautorin und Ko-Regisseurin schuf Ula Stöckl mit Edgar Reitz die "Geschichten vom Kübelkind" (1969-1971), eine für Kneipen-Kinos konzipierte, aktuell neu edierte Kultfilm-Serie um die kleinen Fluchten einer kindlichen Anarchistin vor patriarchalem Autoritätsgehabe. Rebellische Tatkraft, Sinnlichkeit und Melancholie prägen ihre Frauenfiguren. Dieser Band geht den utopischen Entwürfen eines anderen, sinnerfüllten und erotischen Lebens in Ula Stöckls weitverzweigtem Werk nach. Der Wunsch, Liebe, Arbeit und Kreativität ausleben zu können, macht die Frauen in ihren Filmen zu Grenzgängerinnen.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Andres Veiel

Andres Veiel von Lenssen,  Claudia
Andres Veiel gilt heute als der erfolgreichste, international bekannte deutsche Dokumentarregisseur. Sein Spielfilm Wer wenn nicht wir und sein Theaterstück „Das Himbeerreich“ werden zumeist als kreative Ausreißer bzw. Byproduct seiner biografisch angelegten Dokumentarfilme zu den Themen Macht, Gewalt und unerledigte Lasten der deutschen Geschichte angesehen. Als Regisseur, Sachbuchautor und diskursstarker Dialogpartner in Publikumsgesprächen und auf Podien verkörpert er den rar gewordenen Typus des argumentierenden Intellektuellen und Aufklärers. Andres Veiel konfrontiert sein Publikum in einer zunehmend virtuellen Realität mit Wirklichkeitsanalysen. Er macht das Angebot, komplexe Wahrheiten zu reflektieren - dies alles mit einer verblüffenden Freiheit, die Grenzen zwischen dokumentarischer Abbildlichkeit und fiktionalisierender Narration immer wieder zu strapazieren. Das Buch „Streitbare Zeitbilder“ beschreibt die fast dreißigjährige Karriere des Künstlers in erzählenden Werkanalysen, die seinen biografischen Hintergrund als Post-68er ebenso in den Blick nehmen wie seine prägenden Erfahrungen mit dem Theater, die enge Verknüpfung seiner frühen Filme mit Theaterthemen und deren Entstehung in einem Umfeld, in dem sich das Fernsehen noch speziellen Autorenfilmen wie Balagan oder Die Spielwütigen widmete. Andres Veiels Begriff des zeitgenössischen politischen Films ist seit seinen Anfängen als Theatermacher im Gefängnis, als rebellischer Schüler von Krzystof Kieslowski, als Stückeschreiber und Dokumentarfilmer eng mit dem Faszinosum des Schauspiels und der Zeitkapsel Theater/Bühnenraum sowie den Fragen einer möglichst wirkungsvollen dramaturgischen Initiierung bzw. Inszenierung „innerer Wahrheit“ in der Arbeit mit Protagonisten verbunden. Um in Der Kick die Tiefenschichten eines brutalen Mordfalls offenzulegen, minimalisierte er den Stoff als abstraktes, filmisch adaptiertes Theaterspiel. Josef Beuys porträtierte er vor allem in seiner Rolle als visionären Performer. „Welche Zukunft?“, Andres Veiels neues Theaterprojekt, das im September 2018 im Deutschen Theater Berlin Premiere feiern wird, stellt die Leitmotive seines Werks in einen neuen Zusammenhang. Ausgehend von Workshops mit Expertenteams und 200 Beteiligten entwickelte der Regisseur Prognosen, Thesen und Szenarien für das Jahr 2028. Sein Stück wird sich in Form einer fiktiven „Wahrheitskommission“ mit der Frage auseinandersetzen, welche Probleme die Gesellschaft heute anpacken müsste oder aus der Zukunftsperspektive hätte anpacken sollen, um Krisen und Kollaps zu verhindern. Das Buch begleitet die Entstehung dieses neuen Stücks.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen

Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Frauen sind heute überall präsent, wo Filme geschaffen, verbreitet und vermittelt werden. Regisseurinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen, Schauspielerinnen, Cutterinnen, Redakteurinnen und Festivalmacherinnen erzählen in diesem Buch, wie sie „zum Film“ kamen, welche Wünsche und Visionen sie damit verbinden und wie sie die herausfordernden Seiten ihrer Arbeit erleben. Achtzig Stimmen vom historischen Aufbruch 1968 bis zum Stand der Dinge 2014 sind von den Herausgeberinnen zu einer Collage deutscher Film- und Frauengeschichte zusammen geführt worden. Die Geschichten fesseln durch die persönliche Beschreibung von Lebensentwürfen, der Absage an Rollenklischees und der Suche nach neuen filmischen Stilen. Die Frauen erzählen von ihren Grenzgängen, von Konflikten zwischenFamilie und Arbeit, von Kreativität, Mut, von der Begeisterung für ihre Arbeit - und der Liebe zum Kino.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Wie haben Sie das gemacht? – Filme von Frauen aus 5 Jahrzehnten

Wie haben Sie das gemacht? – Filme von Frauen aus 5 Jahrzehnten von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Fiebrig, versponnen und schrill, bisweilen sachlich registrierend, leise komisch oder tastend meditativ: Die vorliegende Auswahl an deutschsprachigen Kurzfilmen von Frauen aus den letzten 50 Jahren ist vielseitig – so wie ihre Macherinnen selbst. Oft waren es produktionstechnische Gründe, die sie dazu bewogen, auf große Budgets und Teams zu verzichten und den vermeintlichen 'Mangel' in phantasievolle Filmstile zu verwandeln und zu perfektionieren. Bei den vorliegenden Kurzfilmen aus Ost- und Westdeutschland handelt es sich sowohl um künstlerische Werke als auch um bedeutsame Zeugnisse der Filmgeschichte.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Tage im Dämmer, Nächte im Rausch

Tage im Dämmer, Nächte im Rausch von Jelinek,  Elfriede, Lenssen,  Claudia, Schroeter,  Werner
»Sein Leben selbst war ein Kunstwerk.« Isabelle Huppert Werner Schroeter war weit mehr als einer der wichtigsten Regisseure Deutschlands. Als Enfant terrible und genialischem Autodidakt gelang ihm die Verschmelzung von Pathos und Punk – in seinem Werk ebenso wie in seinem Leben. Seine Autobiographie schildert Begegnungen mit Maria Callas, Rosa von Praunheim, Isabelle Huppert, Rainer Werner Fassbinder und vielen anderen. Mit zahlreichen Fotos sowie erstmals einer Filmo- und Szenographie. »Ein Gott langweilt sich nie, denn auch sein Nichtstun ist Arbeit. Diese Schöpferkraft spürt man bei Werner Schroeter sofort.« Elfriede Jelinek
Aktualisiert: 2020-06-05
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Wie haben Sie das gemacht? – Filme von Frauen aus 5 Jahrzehnten

Wie haben Sie das gemacht? – Filme von Frauen aus 5 Jahrzehnten von Lenssen,  Claudia, Schoeller-Bouju,  Bettina
Die vorliegenden Dokumentar- und Spielfilme von Frauen aus Ost- und Westdeutschland bestechen durch ihre außergewöhnlichen Frauenfiguren. Ob am Herd oder in der Bar, auf dem Sofa oder beim Arzt, am Kaffeetisch oder unterwegs – diese Frauen überraschen durch Originalität, Kampfgeist und Aufmüpfigkeit. 50 Jahre nach dem großen Aufbruch der Frauen in Deutschland ist diese DVD eine Rückschau in ost- und westdeutschen Kurzfilmen. Wie haben sich die Rollen der Frauen über die Jahrzehnte verändert? Die Zeugnisse der Filmgeschichte laden zum direkten Vergleich ein.
Aktualisiert: 2020-09-09
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