Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität

Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität von Langlotz,  Miriam
Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen: 1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten? Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Junktion und Schreibentwicklung

Junktion und Schreibentwicklung von Langlotz,  Miriam
Die Studie untersucht Junktion als grammatisches Phänomen, das im Spannungsfeld zwischen Aggregation und Integration Beziehungen zwischen den Propositionen eines Textes herstellt. Einen Schwerpunkt bildet neben der empirischen Auswertung die theoretische und methodische Weiterentwicklung der Junktionstheorie. Diese umfasst die Formen und Grade der syntaktischen Integration, die Typen von semantischen Relationen und deren Ausdrucksformen (sog. Junktionsausdrucksprofile). Durch die Anwendung von Junktionsanalysen auf narrative und argumentative Schülertexte drei verschiedener Jahrgänge der Sekundarstufe I können Schreibentwicklungsprozesse nachgewiesen und textbezogene Besonderheiten der Themenentfaltungsmuster erfasst werden. Das hierfür erhobene repräsentative Korpus wurde mithilfe statistischer Verfahren ausgewertet, die quantitativen Ergebnisse wurden durch qualitative Einzelanalysen von Texten ergänzt. Die Studie ist an der Schnittstelle zwischen Grammatik, Textsortenlinguistik und Sprachdidaktik anzusiedeln und stellt die erste textvergleichende Untersuchung zur Syntax und Lexikogrammatik der Schreibentwicklung für das Deutsche dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Junktion und Schreibentwicklung

Junktion und Schreibentwicklung von Langlotz,  Miriam
Die Studie untersucht Junktion als grammatisches Phänomen, das im Spannungsfeld zwischen Aggregation und Integration Beziehungen zwischen den Propositionen eines Textes herstellt. Einen Schwerpunkt bildet neben der empirischen Auswertung die theoretische und methodische Weiterentwicklung der Junktionstheorie. Diese umfasst die Formen und Grade der syntaktischen Integration, die Typen von semantischen Relationen und deren Ausdrucksformen (sog. Junktionsausdrucksprofile). Durch die Anwendung von Junktionsanalysen auf narrative und argumentative Schülertexte drei verschiedener Jahrgänge der Sekundarstufe I können Schreibentwicklungsprozesse nachgewiesen und textbezogene Besonderheiten der Themenentfaltungsmuster erfasst werden. Das hierfür erhobene repräsentative Korpus wurde mithilfe statistischer Verfahren ausgewertet, die quantitativen Ergebnisse wurden durch qualitative Einzelanalysen von Texten ergänzt. Die Studie ist an der Schnittstelle zwischen Grammatik, Textsortenlinguistik und Sprachdidaktik anzusiedeln und stellt die erste textvergleichende Untersuchung zur Syntax und Lexikogrammatik der Schreibentwicklung für das Deutsche dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Junktion und Schreibentwicklung

Junktion und Schreibentwicklung von Langlotz,  Miriam
Die Studie untersucht Junktion als grammatisches Phänomen, das im Spannungsfeld zwischen Aggregation und Integration Beziehungen zwischen den Propositionen eines Textes herstellt. Einen Schwerpunkt bildet neben der empirischen Auswertung die theoretische und methodische Weiterentwicklung der Junktionstheorie. Diese umfasst die Formen und Grade der syntaktischen Integration, die Typen von semantischen Relationen und deren Ausdrucksformen (sog. Junktionsausdrucksprofile). Durch die Anwendung von Junktionsanalysen auf narrative und argumentative Schülertexte drei verschiedener Jahrgänge der Sekundarstufe I können Schreibentwicklungsprozesse nachgewiesen und textbezogene Besonderheiten der Themenentfaltungsmuster erfasst werden. Das hierfür erhobene repräsentative Korpus wurde mithilfe statistischer Verfahren ausgewertet, die quantitativen Ergebnisse wurden durch qualitative Einzelanalysen von Texten ergänzt. Die Studie ist an der Schnittstelle zwischen Grammatik, Textsortenlinguistik und Sprachdidaktik anzusiedeln und stellt die erste textvergleichende Untersuchung zur Syntax und Lexikogrammatik der Schreibentwicklung für das Deutsche dar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität

Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität von Langlotz,  Miriam
Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen: 1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten? Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität

Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität von Langlotz,  Miriam
Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen: 1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten? Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen

Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen von Binanzer,  Anja, Langlotz,  Miriam, Wecker,  Verena
Wie hängen morphologisch-syntaktische Spracherwerbs- und Schreibentwicklungsprozesse mit dem Ausbau pragmatisch-diskursiver Fähigkeiten zur funktionalen Gestaltung des Sprachhandlungsmusters Erzählen zusammen? Welche Entwicklungsschritte sind in mündlichen und schriftlichen Erzählungen vom Vorschulalter über die Grundschule bis hin zur Sekundarstufe I bei ein- und mehrsprachigen Kindern zu beobachten? Der Band Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen nimmt sich dieser Fragen an. In seinen Beiträgen werden zum einen anhand empirischer Studien ungesteuerte Erwerbs- und Entwicklungsprozesse sprachlicher Mittel diskutiert, die für das Gestalten narrativer Texte besonders funktional sind (z. B. Tempus, Junktion, Vorfeldbesetzung). Zum anderen werden, auch konkret an die empirischen Befunde anknüpfend, didaktische Konzepte dazu präsentiert, wie grammatische Fähigkeiten integrativ im Rahmen narrativer Sprachhandlungen durch spezifische Inputmanipulation oder Intervention gefördert werden können.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität

Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität von Langlotz,  Miriam
Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen: 1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten? Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität

Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität von Langlotz,  Miriam
Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen: 1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten? Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Junktion und Schreibentwicklung

Junktion und Schreibentwicklung von Langlotz,  Miriam
Die Studie untersucht Junktion als grammatisches Phänomen, das im Spannungsfeld zwischen Aggregation und Integration Beziehungen zwischen den Propositionen eines Textes herstellt. Einen Schwerpunkt bildet neben der empirischen Auswertung die theoretische und methodische Weiterentwicklung der Junktionstheorie. Diese umfasst die Formen und Grade der syntaktischen Integration, die Typen von semantischen Relationen und deren Ausdrucksformen (sog. Junktionsausdrucksprofile). Durch die Anwendung von Junktionsanalysen auf narrative und argumentative Schülertexte drei verschiedener Jahrgänge der Sekundarstufe I können Schreibentwicklungsprozesse nachgewiesen und textbezogene Besonderheiten der Themenentfaltungsmuster erfasst werden. Das hierfür erhobene repräsentative Korpus wurde mithilfe statistischer Verfahren ausgewertet, die quantitativen Ergebnisse wurden durch qualitative Einzelanalysen von Texten ergänzt. Die Studie ist an der Schnittstelle zwischen Grammatik, Textsortenlinguistik und Sprachdidaktik anzusiedeln und stellt die erste textvergleichende Untersuchung zur Syntax und Lexikogrammatik der Schreibentwicklung für das Deutsche dar.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen

Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen von Binanzer,  Anja, Langlotz,  Miriam, Wecker,  Verena
Wie hängen morphologisch-syntaktische Spracherwerbs- und Schreibentwicklungsprozesse mit dem Ausbau pragmatisch-diskursiver Fähigkeiten zur funktionalen Gestaltung des Sprachhandlungsmusters Erzählen zusammen? Welche Entwicklungsschritte sind in mündlichen und schriftlichen Erzählungen vom Vorschulalter über die Grundschule bis hin zur Sekundarstufe I bei ein- und mehrsprachigen Kindern zu beobachten? Der Band Grammatik in Erzählungen – Grammatik für Erzählungen nimmt sich dieser Fragen an. In seinen Beiträgen werden zum einen anhand empirischer Studien ungesteuerte Erwerbs- und Entwicklungsprozesse sprachlicher Mittel diskutiert, die für das Gestalten narrativer Texte besonders funktional sind (z. B. Tempus, Junktion, Vorfeldbesetzung). Zum anderen werden, auch konkret an die empirischen Befunde anknüpfend, didaktische Konzepte dazu präsentiert, wie grammatische Fähigkeiten integrativ im Rahmen narrativer Sprachhandlungen durch spezifische Inputmanipulation oder Intervention gefördert werden können.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Junktion und Schreibentwicklung

Junktion und Schreibentwicklung von Langlotz,  Miriam
Die Studie untersucht Junktion als grammatisches Phänomen, das im Spannungsfeld zwischen Aggregation und Integration Beziehungen zwischen den Propositionen eines Textes herstellt. Einen Schwerpunkt bildet neben der empirischen Auswertung die theoretische und methodische Weiterentwicklung der Junktionstheorie. Diese umfasst die Formen und Grade der syntaktischen Integration, die Typen von semantischen Relationen und deren Ausdrucksformen (sog. Junktionsausdrucksprofile). Durch die Anwendung von Junktionsanalysen auf narrative und argumentative Schülertexte drei verschiedener Jahrgänge der Sekundarstufe I können Schreibentwicklungsprozesse nachgewiesen und textbezogene Besonderheiten der Themenentfaltungsmuster erfasst werden. Das hierfür erhobene repräsentative Korpus wurde mithilfe statistischer Verfahren ausgewertet, die quantitativen Ergebnisse wurden durch qualitative Einzelanalysen von Texten ergänzt. Die Studie ist an der Schnittstelle zwischen Grammatik, Textsortenlinguistik und Sprachdidaktik anzusiedeln und stellt die erste textvergleichende Untersuchung zur Syntax und Lexikogrammatik der Schreibentwicklung für das Deutsche dar.
Aktualisiert: 2023-03-30
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