Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Bürkle,
Daniel Eder,
Udo Friedrich,
Andreas Hammer,
Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
Fabian David Scheidel,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Christian Seebald,
Franziska Wenzel
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Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Bürkle,
Daniel Eder,
Udo Friedrich,
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Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
Fabian David Scheidel,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Christian Seebald,
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Die Studie widmet sich mit der sog. ,Gottesfreundliteratur' einem Komplex spätmittelalterlicher geistlicher Schriften, dessen literarhistorische Bedeutung bislang auf die Kuriosität der ,Fälschung' des ,Gottesfreundes aus dem Oberland' reduziert wurde. Demgegenüber bietet die Arbeit auf der Grundlage einer detaillierten Beschreibung der Tradierung des Corpus eine textkritische Untersuchung und literaturwissenschaftliche Analyse seiner Kompositionsverfahren, welche die ,Gottesfreundliteratur' an einem Schnittpunkt zentraler mediävistischer Fragestellungen zu Textualität, Autorschaftskonzeption und Funktionsgeschichte mystischer Literatur ansiedeln können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie widmet sich mit der sog. ,Gottesfreundliteratur' einem Komplex spätmittelalterlicher geistlicher Schriften, dessen literarhistorische Bedeutung bislang auf die Kuriosität der ,Fälschung' des ,Gottesfreundes aus dem Oberland' reduziert wurde. Demgegenüber bietet die Arbeit auf der Grundlage einer detaillierten Beschreibung der Tradierung des Corpus eine textkritische Untersuchung und literaturwissenschaftliche Analyse seiner Kompositionsverfahren, welche die ,Gottesfreundliteratur' an einem Schnittpunkt zentraler mediävistischer Fragestellungen zu Textualität, Autorschaftskonzeption und Funktionsgeschichte mystischer Literatur ansiedeln können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein sprunghafter Anstieg der literarischen Produktion einerseits sowie die Differenzierung der unterschiedlichen Texte in Gattungen und Subgattungen andererseits prägen die literarische Landschaft des 13. bis 16. Jahrhunderts. Für diese unüberschaubare Fülle an Literatur bieten die hier versammelten Schriften Hans-Joachims Ziegelers eine grundlegende Orientierungshilfe. Ausgehend von der Philologie des Einzeltextes wird ein weites Spektrum literarischer Typen und Gattungen in Latein und Volkssprache, in Reim und Prosa, in Handschrift und Druck aufgezeigt und auf je eigene Weise der territoriale, überlieferungsgeschichtliche und gesellschaftliche Ort der Texte sowie nicht zuletzt ihr poetologischer Stellenwert bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Susanne Bürkle,
Daniel Eder,
Udo Friedrich,
Andreas Hammer,
Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
Fabian David Scheidel,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Christian Seebald,
Franziska Wenzel
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Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Daniel Eder,
Udo Friedrich,
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Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
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Die Studie widmet sich mit der sog. ,Gottesfreundliteratur' einem Komplex spätmittelalterlicher geistlicher Schriften, dessen literarhistorische Bedeutung bislang auf die Kuriosität der ,Fälschung' des ,Gottesfreundes aus dem Oberland' reduziert wurde. Demgegenüber bietet die Arbeit auf der Grundlage einer detaillierten Beschreibung der Tradierung des Corpus eine textkritische Untersuchung und literaturwissenschaftliche Analyse seiner Kompositionsverfahren, welche die ,Gottesfreundliteratur' an einem Schnittpunkt zentraler mediävistischer Fragestellungen zu Textualität, Autorschaftskonzeption und Funktionsgeschichte mystischer Literatur ansiedeln können.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Susanne Bürkle,
Daniel Eder,
Udo Friedrich,
Andreas Hammer,
Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
Fabian David Scheidel,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Christian Seebald,
Franziska Wenzel
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Das Verhältnis von Dauer und Wandel ist ein zeitloses Thema der Kulturwissenschaften. Es betrifft zum einen grundlegend die Relation von wissenschaftlichem Wahrheitsanspruch und kultureller Variation, zum anderen aber auch das Verhältnis institutioneller Regulierung und Konventionen.
Gegenüber dem Pathos des Fortschritts, der Revolution und Originalität setzen Konventionen auf historisch gewachsene Geltungsansprüche. Sie legen Zeugnis davon ab, dass weite Teile sozialen Handelns nur bedingt der rationalen Verfügung etwa durch Recht oder Ethik unterliegen, dass Gewohnheit als Regulativ des Handelns subjektiv und sozial einen hohen Stellenwert einnimmt. In Frage steht der Status von diachroner Normativität, ihrer Dynamik und ihr Effekt auf die Literatur. Gerade weil die Vielfalt und Schichtung sozialer Konstellationen von Ego und Alter sich nicht durch binäre axiologische Schematisierungen – wahr-falsch – allein regulieren lassen, etablieren Konventionen Geltungsansprüche jenseits strenger Diskursivierung, eine Indifferenzzone, die die klare Polarität sowohl von Körper und Geist, als auch von Individuum und Gesellschaft einschleift.
Für die Analyse von Literatur hat das zur Folge, dass ein Anschluss an praxeologische Kulturtheorien noch einmal einen anderen Blick auf Konventionen in der Literatur und auch der Literatur eröffnet, der beide miteinander zu verbinden sucht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Susanne Bürkle,
Daniel Eder,
Udo Friedrich,
Andreas Hammer,
Christiane Krusenbaum-Verheugen,
Lydia Merten,
Monika Schausten,
Fabian David Scheidel,
Michael Schwarzbach-Dobson,
Christian Seebald,
Franziska Wenzel
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Die Studie widmet sich mit der Straßburger ‚Gottesfreund - literatur‘ einem Komplex spätmittelalterlicher geistlicher Schriften, dessen literarhistorische Bedeutung von der mediävistischen Forschung auf die Kuriosität der ‚Fälschung‘ der Autorfigur ‚Gottesfreund aus dem Oberland‘ reduziert wurde. Im Gegensatz zur bislang praktizierten Suche nach dem Urheber der Mystifikation fragt die Arbeit grundlegend danach, inwiefern die Kategorie der ‚Fälschung‘ dem zeitgenössischen Verständnis des Textcorpus entspricht, d.h., welches Konzept von Autorschaft, Original und Authentizität für die ‚Gottesfreundliteratur‘ konstitutiv ist. Als Schlüssel zu den diskursiven Grundlagen der Texte dient deren Überlieferung: Neben der detaillierten Beschreibung der Codices des ‚Grünen Wörth‘ sowie einem Überblick über die Tradierung außerhalb der Johanniterkomturei wird eine textkritische Untersuchung und literaturwissenschaftliche Analyse der Kompositionsverfahren zentraler Texte der Sammlung vorgenommen, welche im vormodernen Status von Textualität und in der Geltung von Literatur in einer Institution die Konstituierungsbedingungen für die differentia specifica der ‚Gottesfreundliteratur‘, das Oszillieren zwischen Faktizität und Fiktionalität, rekonstruieren kann.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Ein sprunghafter Anstieg der literarischen Produktion einerseits sowie die Differenzierung der unterschiedlichen Texte in Gattungen und Subgattungen andererseits prägen die literarische Landschaft des 13. bis 16. Jahrhunderts. Für diese unüberschaubare Fülle an Literatur bieten die hier versammelten Schriften Hans-Joachims Ziegelers eine grundlegende Orientierungshilfe. Ausgehend von der Philologie des Einzeltextes wird ein weites Spektrum literarischer Typen und Gattungen in Latein und Volkssprache, in Reim und Prosa, in Handschrift und Druck aufgezeigt und auf je eigene Weise der territoriale, überlieferungsgeschichtliche und gesellschaftliche Ort der Texte sowie nicht zuletzt ihr poetologischer Stellenwert bestimmt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Studie widmet sich mit der sog. ,Gottesfreundliteratur' einem Komplex spätmittelalterlicher geistlicher Schriften, dessen literarhistorische Bedeutung bislang auf die Kuriosität der ,Fälschung' des ,Gottesfreundes aus dem Oberland' reduziert wurde. Demgegenüber bietet die Arbeit auf der Grundlage einer detaillierten Beschreibung der Tradierung des Corpus eine textkritische Untersuchung und literaturwissenschaftliche Analyse seiner Kompositionsverfahren, welche die ,Gottesfreundliteratur' an einem Schnittpunkt zentraler mediävistischer Fragestellungen zu Textualität, Autorschaftskonzeption und Funktionsgeschichte mystischer Literatur ansiedeln können.
Aktualisiert: 2023-03-04
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