Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Der US Supreme Court verbietet das Recht auf Abtreibung, die Polizei verzeichnet einen starken Anstieg häuslicher Gewalt, auf TikTok werden Tötungsfantasien an Frauen zum Trend. Die These: Dieser Backlash ist eine Reaktion auf die zunehmende Gleichberechtigung. Wie kann der Teufelskreis durchbrochen werden? Die Journalistin Susanne Kaiser erzählt die ganze Geschichte und entwirft mögliche Lösungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Journalistin Susanne Kaiser hat Geschichten von Konvertiten eingefangen und stellt Fragen, die weitgehend tabuisiert sind. Wer sind die jungen, zum Islam konvertierten Frauen und Männer? Was bewegt sie zu einem für Außenstehende unverständlichen und unpraktischen Lebensentwurf? Ihre Motive sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. In jeder Lebensgeschichte finden sich Brüche, Beweggründe und Erfahrungen, die eine solche Entscheidung erklären können. Eines jedoch haben die Konvertierten gemeinsam: Sie alle haben ihr Leben radikal geändert. Im Gegensatz zu dem, was in den Medien als "radikalisierte Muslime" verhandelt wird, ist ihr neues Leben von einer weniger spektakulären Radikalität ergriffen. Sie sind nicht gewaltbereit, sie wollen keinen Gottesstaat errichten und auch nicht der "Mehrheitsgesellschaft" schaden. Im Gegenteil: Die Hinwendung zum Islam soll ihnen helfen, ihr Leben in den Griff zu bekommen und etwas aus sich zu machen. Sie sehen sich als festen Teil der Gesellschaft und möchten mit ihren Ideen dazu beitragen, diese zum Besseren zu wenden. In diesem Buch kommen sie zu Wort und werden gehört.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Wie kann man sich im Maghreb des 20. Jahrhunderts den postkolonialen Körper vorstellen?
Susanne Kaiser findet Antworten hierauf in den literarischen Werken von Assia Djebar und Tahar Ben Jelloun, die hier zum ersten Mal unter der Fragestellung, was der Körper ist, verglichen werden. Es zeigt sich, dass nach über 100 Jahren der unterschiedlichsten kulturellen, sozialen und religiösen Einflüsse Konzepte von Körperlichkeit vielschichtig und immer in Bewegung sind: zwischen kolonialen Praktiken und gesellschaftlichen Zwängen, zwischen Disziplinierung und Widerstand, zwischen sozialer Konstruktion und Determinismus, zwischen erzählenden und erzählten Körpern. Erzählen, Sprache und Gesellschaft »verkörpern« sich dabei auf je eigene Weise.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der US Supreme Court verbietet das Recht auf Abtreibung, die Polizei verzeichnet einen starken Anstieg häuslicher Gewalt, auf TikTok werden Tötungsfantasien an Frauen zum Trend. Die These: Dieser Backlash ist eine Reaktion auf die zunehmende Gleichberechtigung. Wie kann der Teufelskreis durchbrochen werden? Die Journalistin Susanne Kaiser erzählt die ganze Geschichte und entwirft mögliche Lösungen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Je stärker die Frauen, desto größer der Hass auf sie
Der US Supreme Court verbietet das Recht auf Abtreibung, die Polizei verzeichnet einen starken Anstieg häuslicher Gewalt, auf TikTok werden Tötungsfantasien an Frauen zum Trend. Die These: Dieser Backlash ist eine Reaktion auf die zunehmende Gleichberechtigung. Wie kann der Teufelskreis durchbrochen werden? Die Journalistin Susanne Kaiser erzählt die ganze Geschichte und entwirft mögliche Lösungen.
Die Haustür ist übersät von Sicherheitsschlössern. Frau F. würde Minuten brauchen, sie alle zu öffnen. Angebracht hat sie ihr Mann, weil sie weg will. Sie ist Juristin, ihr Mann ein bekannter Richter.
»Stell dir vor, wir zwei hätten ein Stranddate und ich würde deinen Kopf so lange unter Wasser halten, bis du einfach stirbst. Lol.« 134.000 Likes auf TikTok.
In 37 Ländern ist im Jahr 2022 Abtreibung noch immer oder wieder verboten.
Privat, digital, politisch – die Formen der Gewalt sind nicht neu, doch sie richtet sich heute deshalb gegen die Frau, weil sie gleichberechtigt ist. Diese historische Verschiebung hat heftige Gegenkräfte aktiviert: erfolgreiche Männer aus gehobenen Kreisen, Jugendliche der Gen Z und politische Institutionen demokratischer Staaten. Gerade dort, wo die Gleichberechtigung besonders wirkmächtig war, ist der Backlash umso heftiger.
Susanne Kaiser forscht seit über zehn Jahren zu diesem Phänomen, sie hat mit Betroffenen gesprochen und analysiert das Problem gesellschaftlich, politisch und privat. Erst diese gesamtheitliche Sichtweise macht mit großer Klarheit deutlich, welch toxische Dynamik noch immer von männlich-weiblichen Rollenklischees ausgeht. Dieses Buch zeigt, wie wir sie überwinden können.
»Susanne Kaiser führt uns vor Augen, wie sehr Frauenhass und politisierte Männlichkeiten unsere privaten und politischen Realitäten formen.« Tobias Ginsburg, Autor des Bestsellers »Die letzten Männer des Westens«
»Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit. Wir müssen das Thema Gewalt gegen Frauen als ein gesamtgesellschaftlichen Problem endlich mehr in den Mittelpunkt rücken.« Asha Hedayati, Rechtsanwältin & Influencerin für Frauenrechte
»Es ist erschreckend, wie viel Gewalt gegen Frauen unbemerkt geschieht. Susanne Kaiser macht diese Gewalt öffentlich. Jetzt kann niemand mehr sagen, er habe von nichts gewusst.« Georgine Kellermann, Journalistin
»Patriarchats-Smashing-Gefahr! Susanne Kaiser dekonstruiert die Gewalt gegen Frauen in ihrem Buch wie eine feministische Kaiserin - Go Bitch, Go!!« Dr. Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2023-04-18
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Indian Island (Penobscot-Reservat, Maine), zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts:
Madeline kommt singend auf die Welt. Mutter Hannah bezaubern und trösten die klangvollen Lieder. Jedoch Madelines Vater Jeremiah, ein calvinistischer Prediger, hält ihren Gesang für eine Dämonenbeschwörung und fürchtet den unbezähmbaren Freiheitsgeist seiner Tochter. Deshalb fasst er den Plan, seine Tochter durch eine arrangierte Heirat für immer aus seinem Haus zu vertreiben. Aber Madeline hat sich bereits in Eldred verliebt, den sie bei einem nächtlichen Ausritt zur gegabelten Ulme kennenlernte.
Eine Erzählung wie ein Gesang – hochemotional und nachhaltig berührend.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Das Mühlviertel bietet eine unendliche Zahl an spannenden Erlebniswegen, verschlungenen Pfaden, mäandernden Bächleins und die dafür typischen Felsformationen zum Kraxeln.
Abseits der viel besuchten Modetouren findet ihr hier viele Ruheoasen zum Auftanken und Genießen.
Die kleinen Bergtouren im Süden Oberösterreichs ergänzen die reiche Auswahl an wunderbaren Freizeittipps für Groß und Klein.
Aktualisiert: 2022-07-28
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