Comics und Computerspiele im Deutschunterricht

Comics und Computerspiele im Deutschunterricht von Jost,  Roland, Krommer,  Axel
Comics gehören immer noch nicht zu den kanonischen Beständen des Deutschunterrichts, obwohl sie sich - nicht zuletzt durch anspruchsvolle ›graphic novels‹ - als ›sequential art‹ (Will Eisner) oder ›invisible art‹ (Scott McCloud) etablieren konnten. Und Computerspiele fristen als fachliche Gegenstände des Deutschunterrichts allerhöchstens ein Nischendasein, da sie bislang nicht den Status einer eigenständigen Kunstform erreichen konnten und die öffentliche Debatte noch zu deutlich von kulturpessimistischen Skeptikern geprägt wird. Tatsache ist jedoch, dass sowohl Comics als auch Computerspiele eine bedeutende Rolle im (Welt-)Wissen und in der ästhetischen Erfahrung von Jugendlichen spielen und dass sich hier interessante didaktische Anknüpfungspunkte finden lassen, die literarisches und sprachliches Lernen befördern helfen. Die Beiträge dieses Bandes wollen daher die Hoffnung nähren, dass Comics und eben auch Computerspiele in Bälde ebenso selbstverständlich in (literatur-)didaktischen Reflexionen und Konzepten eine (gleichberechtigte) Rolle spielen könnten wie die traditionellen Gegenstände des Literaturunterrichts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Es ist eine alte Geschichte doch bleibt sie immer neu“

„Es ist eine alte Geschichte doch bleibt sie immer neu“ von Barkow,  Ingrid, Gans,  Michael, Jost,  Roland
Literarästhetische Texte eröffnen Möglichkeiten, Weltbegegnung, Welterschließung und Welterfahrung zu gestalten und mitzuteilen, sie gesellschaftlich werden und in einen Kommunikationsakt einmünden zu lassen. Immer handeln literarische Texte von Begegnungen, seien es Begegnungen zwischen Menschen oder auch ästhetischer Subjekte mit sich selbst und anderen, und immer stellt die Begegnung et¬was Besonderes dar, sei es als Genuss, als Irritation oder als Anstoß zum Nachsinnen über sich selbst. So ist das Literarästhetische als besondere Form des >Erzählens< von der Welt bzw. des Spielens mit den Möglichkeiten der Sprache und anderer Medialitäten gerade für Literaturdidaktiker*innen in Bildungs- und Lernprozessen sowie für Literaturwissenschaftler*innen immer wieder eine Herausforderung. Das diesem Band titelgebende Motto des Heine-Gedichtes, »es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu«, soll das fortwährende und sich immer wieder auf neue Weise den literarischen Zeugnissen nähernde Bemühen auf poetische Weise dokumentieren. Davon zeugen auch die im Band versammelten Beiträge. Ausgangspunkt für diese Beiträge war eine Tagung am 17. Mai 2019 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg anlässlich des 80. Geburtstages Karlheinz Fingerhuts, der jahrzehntelang an dieser Hochschule Literaturdidaktik und Literaturwissenschaft lehrte und viele Jahre in der Community der Literaturdidaktiker*innen eine bedeutsame Rolle spielte.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Erich Fried lesen

Erich Fried lesen von Gans,  Michael, Jost,  Roland, Vogel,  Harald
Erich Fried lesen Erich Fried (1921-1988) stammt aus einer jüdischen Familie in Wien, ist einer großen Leserschaft als Lyriker, Essayist, Shakespeareübersetzer, journalistischer Kritiker sowie engagierter Gesellschaftskritiker in den 1960er bis 1980er Jahren bekannt. Obwohl er 1938 aus Wien ins Londoner Exil fliehen musste, um dem Holocaust zu entkommen, war Fried als Schriftsteller, Essayist, Journalist, Vortragender und politischer Redner in Deutschland beheimatet, wo er 1987 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet wurde. »Erich Fried lesen« ermöglicht, das Portrait eines besonders sensiblen und intellektuellen Autors kennenzulernen: Frieds unstetes Leben in der Auseinandersetzung mit sich, seinen Mitmenschen, dem Faschismus, im Kampf gegen Unrecht, Unterdrückung und Inhumanität, als Autor diskursiver Provokation und als poetischer Liebhaber. »Erich Fried lesen« bietet Lesewege zum Entdecken des lebens- und diskursfreudigen Autors, der sich immer wieder gegen Vergessen, Entfremdung, Verharmlosung, Verleugnung und Lüge auflehnt und als gesellschaftlicher Aufklärer wirkt. »Erich Fried lesen« kommentiert mit reichhaltigem Sekundärmaterial und Lesezeichen die Textauswahl und die Lesekontexte und bietet so Lesehilfen zum Verstehen und Weiterlesen. »Erich Fried lesen« kann als Lese- und Studienbuch ›gebraucht‹ werden; u. a. durch Lebensabriss und eine Literaturübersicht zum literarischen Werk Erich Frieds sowie zur Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Facetten eines kompetenzorientierten Literaturunterrichts in der Sekundarstufe II

Facetten eines kompetenzorientierten Literaturunterrichts in der Sekundarstufe II von Büchel,  Urban, Fingerhut,  Karlheinz, Graf,  Günter, Jost,  Roland, Schrey,  Dieter
Anders als bei dem von Günter Graf herausgegebenen Band „Zur Theorie und Praxis des kompetenzorientierten Deutschunterrichts“ (Schneider Verlag, Hohengehren 2014), dem ein einheitlicher Kompetenzbegriff zugrunde liegt, ist bei dem hier vorliegenden, von Graf organisatorisch betreuten Band der Fokus bewusst gerichtet auf ein differentes Verständnis von Kompetenz. Entsprechend fallen die theoretischen Konzepte, die die Autoren im Hinblick auf den Literaturunterricht der Sekundarstufe II am Beispiel aktueller Pflichtlektüren des Zentralabiturs explizit oder implizit artikulieren, und die daraus entwickelten unterrichtspraktischen Vorschläge unterschiedlich aus („Facetten …“). Ohnehin tobt der Kampf um die Deutungshoheit des „richtigen“ Kompetenzbegriffs heute entschiedener als früher. Denn die Front scheint zu bröckeln, die einst vehement für den Siegeszug von Weinerts Definition der Problemlösung und von Pisas heiliger Kuh der Testnotwendigkeit gekämpft hat. Auch die Bildungsstandards mit ihrem massiven Plädoyer für Leistungskontrolle geraten zunehmend in die Kritik. Insbesondere von Seiten der Literaturdidaktik sind immer schon vereinzelt skeptische Stimmen zu hören, wenn auch sehr verhalten, d. h. mitunter etwas verschämt versteckt in Fußnoten oder Anmerkungen der Studien, die dann nicht selten in einem Widerspruch zur oben auf der Seite geführten affirmativen Argumentation stehen - affirmativ im Sinne einer Bestätigung Pisas und der Bildungsstandards. So gesehen ist es durchaus legitim, den neuerlichen Diskurs um den Kompetenzbegriff noch ein wenig weiterzuführen, und zwar vor dem Hintergrund unterschiedlicher subjektiver Positionen der Autoren und der Diskussion ihres Geltungsstatus‘ sowie Geltungsanspruchs. Von allen Autoren dieses Bandes ist, trotz unterschiedlicher Konzepte, gleichermaßen daran gedacht - in Absetzung von den eingeschliffenen Behandlungsmustern der Pflichtlektüren des Zentralabiturs -, ein abwechslungsreicheres Spektrum von Zugängen zu den literarischen Texten vorzustellen. Damit ist die Hoffnung verknüpft, etwas mehr Motivation in den üblicherweise ‚durchgetakteten‘ Literaturunterricht der Abiturvorbereitung zu bringen und die Schüler auf diese Weise zur Fortführung ihrer Beschäftigung mit Literatur - nach dem Abitur nun ohne die schulischen Zwänge, d. h. in eigener Entscheidung und privater Organisation - zu stimulieren.
Aktualisiert: 2022-02-17
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„Es ist eine alte Geschichte doch bleibt sie immer neu“

„Es ist eine alte Geschichte doch bleibt sie immer neu“ von Barkow,  Ingrid, Gans,  Michael, Jost,  Roland
Literarästhetische Texte eröffnen Möglichkeiten, Weltbegegnung, Welterschließung und Welterfahrung zu gestalten und mitzuteilen, sie gesellschaftlich werden und in einen Kommunikationsakt einmünden zu lassen. Immer handeln literarische Texte von Begegnungen, seien es Begegnungen zwischen Menschen oder auch ästhetischer Subjekte mit sich selbst und anderen, und immer stellt die Begegnung et¬was Besonderes dar, sei es als Genuss, als Irritation oder als Anstoß zum Nachsinnen über sich selbst. So ist das Literarästhetische als besondere Form des >Erzählens< von der Welt bzw. des Spielens mit den Möglichkeiten der Sprache und anderer Medialitäten gerade für Literaturdidaktiker*innen in Bildungs- und Lernprozessen sowie für Literaturwissenschaftler*innen immer wieder eine Herausforderung. Das diesem Band titelgebende Motto des Heine-Gedichtes, »es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie immer neu«, soll das fortwährende und sich immer wieder auf neue Weise den literarischen Zeugnissen nähernde Bemühen auf poetische Weise dokumentieren. Davon zeugen auch die im Band versammelten Beiträge. Ausgangspunkt für diese Beiträge war eine Tagung am 17. Mai 2019 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg anlässlich des 80. Geburtstages Karlheinz Fingerhuts, der jahrzehntelang an dieser Hochschule Literaturdidaktik und Literaturwissenschaft lehrte und viele Jahre in der Community der Literaturdidaktiker*innen eine bedeutsame Rolle spielte.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Bertolt Brecht lesen

Bertolt Brecht lesen von Jost,  Roland, Vogel,  Harald
"Brecht lesen" ermöglicht, das Portrait eines faszinierenden Jahrhundertautors lesen und verstehen: Brechts Leben in Widersprüchen, mit Widersprüchen und Brecht als Autor in Widersprüchen denkend und schreibend. "Brecht lesen" bietet Lesewege zum Entdeckendes Leben genießenden Individualisten, des gesellschaftlich provozierenden Aufklärers und des kollektiv arbeitenden Künstlers Bertolt Brecht in der Lyrik, in der Prosa, im Epigrammatischen, Programmatischen und in seiner Theater- und Medientheorie bzw. -praxis. "Brecht lesen" kommentiert mit seinen Lesezeichen die Textauswahl und die Lesekontexte und bietet so Lesehilfen zum Verstehen und Weiterlesen. "Brecht lesen" kann als Lese- und Studienbuchgebraucht werden: u.a. durch Lebensabriß und gegliederte Literaturübersicht zum literarischen Werk Bertolt Brechts sowie zur Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Comics und Computerspiele im Deutschunterricht

Comics und Computerspiele im Deutschunterricht von Jost,  Roland, Krommer,  Axel
Comics gehören immer noch nicht zu den kanonischen Beständen des Deutschunterrichts, obwohl sie sich - nicht zuletzt durch anspruchsvolle ›graphic novels‹ - als ›sequential art‹ (Will Eisner) oder ›invisible art‹ (Scott McCloud) etablieren konnten. Und Computerspiele fristen als fachliche Gegenstände des Deutschunterrichts allerhöchstens ein Nischendasein, da sie bislang nicht den Status einer eigenständigen Kunstform erreichen konnten und die öffentliche Debatte noch zu deutlich von kulturpessimistischen Skeptikern geprägt wird. Tatsache ist jedoch, dass sowohl Comics als auch Computerspiele eine bedeutende Rolle im (Welt-)Wissen und in der ästhetischen Erfahrung von Jugendlichen spielen und dass sich hier interessante didaktische Anknüpfungspunkte finden lassen, die literarisches und sprachliches Lernen befördern helfen. Die Beiträge dieses Bandes wollen daher die Hoffnung nähren, dass Comics und eben auch Computerspiele in Bälde ebenso selbstverständlich in (literatur-)didaktischen Reflexionen und Konzepten eine (gleichberechtigte) Rolle spielen könnten wie die traditionellen Gegenstände des Literaturunterrichts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mediale Sichtweisen auf Literatur

Mediale Sichtweisen auf Literatur von Gans,  Michael, Jost,  Roland, Kammerer,  Ingo
Inzwischen hat die Literaturwissenschaft, ohne dass sie sich von ihren traditionellen Gegenständen, den wortcodierten Texten, hätte verabschieden müssen, die produktiven Potenziale der audiovisuellen und computerbasierten Medien und deren eigenständige Ästhetik bzw. künstlerischen "Eigensinn" erkannt. Folglich nutzt sie diese Erkenntnisse für eine theoretische Öffnung und beachtliche Erweiterung des eigenen Fachgebiets sowie für forschungsleitende Fragestellungen. Solche Öffnungen haben auch den Blick auf die traditionellen Gegenstände geschärft und verändert: Es galt und gilt die häufig verborgengebliebenen Referenzen und Reflexionen auf Mediales und Medien zu entdecken und die Verflechtungen und gegenseitigen Bezüge und Verweise zu analysieren. In ähnlicher Weise gelten diese Prozesse für die Literaturdidaktik: Häufigerwerden Unterrichts- sowie kulturelle Freizeitsituationen, in denen multi- und intermediale Lernprozesse anhand der unterschiedlichen Medien angestoßen und die Instrumentarien für Analyse und Produktion vermittelt werden. Auch die Literaturdidaktik muss zur Kenntnis nehmen, dass sich die Epoche des Leitmediums Buch schon verabschiedet hat und sich darüber hinaus das Zeitalter, in dem irgendein Leitmedium auszumachen ist, insgesamt zu verabschieden beginnt. Anknüpfend an solche Überlegungen wollen die Beiträge dieses Bandes der Fachwissenschaft als auch der Fachdidaktik Rechnung tragen.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Facetten eines kompetenzorientierten Literaturunterrichts in der Sekundarstufe II

Facetten eines kompetenzorientierten Literaturunterrichts in der Sekundarstufe II von Büchel,  Urban, Fingerhut,  Karlheinz, Graf,  Günter, Jost,  Roland, Schrey,  Dieter
Anders als bei dem von Günter Graf herausgegebenen Band „Zur Theorie und Praxis des kompetenzorientierten Deutschunterrichts“ (Schneider Verlag, Hohengehren 2014), dem ein einheitlicher Kompetenzbegriff zugrunde liegt, ist bei dem hier vorliegenden, von Graf organisatorisch betreuten Band der Fokus bewusst gerichtet auf ein differentes Verständnis von Kompetenz. Entsprechend fallen die theoretischen Konzepte, die die Autoren im Hinblick auf den Literaturunterricht der Sekundarstufe II am Beispiel aktueller Pflichtlektüren des Zentralabiturs explizit oder implizit artikulieren, und die daraus entwickelten unterrichtspraktischen Vorschläge unterschiedlich aus („Facetten …“). Ohnehin tobt der Kampf um die Deutungshoheit des „richtigen“ Kompetenzbegriffs heute entschiedener als früher. Denn die Front scheint zu bröckeln, die einst vehement für den Siegeszug von Weinerts Definition der Problemlösung und von Pisas heiliger Kuh der Testnotwendigkeit gekämpft hat. Auch die Bildungsstandards mit ihrem massiven Plädoyer für Leistungskontrolle geraten zunehmend in die Kritik. Insbesondere von Seiten der Literaturdidaktik sind immer schon vereinzelt skeptische Stimmen zu hören, wenn auch sehr verhalten, d. h. mitunter etwas verschämt versteckt in Fußnoten oder Anmerkungen der Studien, die dann nicht selten in einem Widerspruch zur oben auf der Seite geführten affirmativen Argumentation stehen - affirmativ im Sinne einer Bestätigung Pisas und der Bildungsstandards. So gesehen ist es durchaus legitim, den neuerlichen Diskurs um den Kompetenzbegriff noch ein wenig weiterzuführen, und zwar vor dem Hintergrund unterschiedlicher subjektiver Positionen der Autoren und der Diskussion ihres Geltungsstatus‘ sowie Geltungsanspruchs. Von allen Autoren dieses Bandes ist, trotz unterschiedlicher Konzepte, gleichermaßen daran gedacht - in Absetzung von den eingeschliffenen Behandlungsmustern der Pflichtlektüren des Zentralabiturs -, ein abwechslungsreicheres Spektrum von Zugängen zu den literarischen Texten vorzustellen. Damit ist die Hoffnung verknüpft, etwas mehr Motivation in den üblicherweise ‚durchgetakteten‘ Literaturunterricht der Abiturvorbereitung zu bringen und die Schüler auf diese Weise zur Fortführung ihrer Beschäftigung mit Literatur - nach dem Abitur nun ohne die schulischen Zwänge, d. h. in eigener Entscheidung und privater Organisation - zu stimulieren.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Erich Fried lesen

Erich Fried lesen von Gans,  Michael, Jost,  Roland, Vogel,  Harald
Erich Fried lesen Erich Fried (1921-1988) stammt aus einer jüdischen Familie in Wien, ist einer großen Leserschaft als Lyriker, Essayist, Shakespeareübersetzer, journalistischer Kritiker sowie engagierter Gesellschaftskritiker in den 1960er bis 1980er Jahren bekannt. Obwohl er 1938 aus Wien ins Londoner Exil fliehen musste, um dem Holocaust zu entkommen, war Fried als Schriftsteller, Essayist, Journalist, Vortragender und politischer Redner in Deutschland beheimatet, wo er 1987 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet wurde. »Erich Fried lesen« ermöglicht, das Portrait eines besonders sensiblen und intellektuellen Autors kennenzulernen: Frieds unstetes Leben in der Auseinandersetzung mit sich, seinen Mitmenschen, dem Faschismus, im Kampf gegen Unrecht, Unterdrückung und Inhumanität, als Autor diskursiver Provokation und als poetischer Liebhaber. »Erich Fried lesen« bietet Lesewege zum Entdecken des lebens- und diskursfreudigen Autors, der sich immer wieder gegen Vergessen, Entfremdung, Verharmlosung, Verleugnung und Lüge auflehnt und als gesellschaftlicher Aufklärer wirkt. »Erich Fried lesen« kommentiert mit reichhaltigem Sekundärmaterial und Lesezeichen die Textauswahl und die Lesekontexte und bietet so Lesehilfen zum Verstehen und Weiterlesen. »Erich Fried lesen« kann als Lese- und Studienbuch ›gebraucht‹ werden; u. a. durch Lebensabriss und eine Literaturübersicht zum literarischen Werk Erich Frieds sowie zur Sekundärliteratur.
Aktualisiert: 2022-02-09
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