Christo und Jeanne-Claude

Christo und Jeanne-Claude von Christo, Heymer,  Kay, Jeanne-Claude, Jochheim,  Ingrid, Jochheim,  Thomas, Koddenberg,  Matthias, Sümmermann,  Sophie-Marie
Das Düsseldorfer Museum Kunstpalast widmet dem Werk von Christo und Jeanne-Claude eine umfangreiche, retrospektiv angelegte Ausstellung. Vorgestellt werden sämtliche Großprojekte des Künstlerpaares, angefangen bei der Wrapped Coast 1969 bis zur spektakulären, posthum realisierten Verhüllung des Arc de Triomphe im letzten Jahr. Erstmals werden dabei die in Paris entstandenen frühen Werke von Christo und Jeanne-Claude im Dialog mit Arbeiten von Weggefährt:innen präsentiert, die entscheidenden Einfluss auf die künstlerische Entwicklung des Paares hatten, darunter Lucio Fontana und Jean Dubuffet sowie zahlreiche Künstler aus dem Umfeld der Nouveaux Réalistes, etwa Yves Klein, Arman und Niki de Saint Phalle. Ausstellung und Katalog zeigen so ein umfangreiches Bild der Avantgarde der 1950er- und 1960er-Jahre und zeichnen Christo und Jeanne-Claudes Umzug nach New York sowie ihre dortige Hinwendung zu den monumentalen, weltumspannenden Installationen nach, mit denen die Künstler die Öffentlichkeit immer wieder in Staunen versetzt haben. Ein einführender Essay sowie eine umfangreiche, illustrierte Chronologie der Pariser Jahre liefern zahlreiche Hintergrundinformationen und beleuchten detailliert Christo und Jeanne-Claudes spezifische Werkentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christo und Jeanne-Claude

Christo und Jeanne-Claude von Christo, Heymer,  Kay, Jeanne-Claude, Jochheim,  Ingrid, Jochheim,  Thomas, Koddenberg,  Matthias, Sümmermann,  Sophie-Marie
Das Düsseldorfer Museum Kunstpalast widmet dem Werk von Christo und Jeanne-Claude eine umfangreiche, retrospektiv angelegte Ausstellung. Vorgestellt werden sämtliche Großprojekte des Künstlerpaares, angefangen bei der Wrapped Coast 1969 bis zur spektakulären, posthum realisierten Verhüllung des Arc de Triomphe im letzten Jahr. Erstmals werden dabei die in Paris entstandenen frühen Werke von Christo und Jeanne-Claude im Dialog mit Arbeiten von Weggefährt:innen präsentiert, die entscheidenden Einfluss auf die künstlerische Entwicklung des Paares hatten, darunter Lucio Fontana und Jean Dubuffet sowie zahlreiche Künstler aus dem Umfeld der Nouveaux Réalistes, etwa Yves Klein, Arman und Niki de Saint Phalle. Ausstellung und Katalog zeigen so ein umfangreiches Bild der Avantgarde der 1950er- und 1960er-Jahre und zeichnen Christo und Jeanne-Claudes Umzug nach New York sowie ihre dortige Hinwendung zu den monumentalen, weltumspannenden Installationen nach, mit denen die Künstler die Öffentlichkeit immer wieder in Staunen versetzt haben. Ein einführender Essay sowie eine umfangreiche, illustrierte Chronologie der Pariser Jahre liefern zahlreiche Hintergrundinformationen und beleuchten detailliert Christo und Jeanne-Claudes spezifische Werkentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christo und Jeanne-Claude

Christo und Jeanne-Claude von Christo, Heymer,  Kay, Jeanne-Claude, Jochheim,  Ingrid, Jochheim,  Thomas, Koddenberg,  Matthias, Sümmermann,  Sophie-Marie
Das Düsseldorfer Museum Kunstpalast widmet dem Werk von Christo und Jeanne-Claude eine umfangreiche, retrospektiv angelegte Ausstellung. Vorgestellt werden sämtliche Großprojekte des Künstlerpaares, angefangen bei der Wrapped Coast 1969 bis zur spektakulären, posthum realisierten Verhüllung des Arc de Triomphe im letzten Jahr. Erstmals werden dabei die in Paris entstandenen frühen Werke von Christo und Jeanne-Claude im Dialog mit Arbeiten von Weggefährt:innen präsentiert, die entscheidenden Einfluss auf die künstlerische Entwicklung des Paares hatten, darunter Lucio Fontana und Jean Dubuffet sowie zahlreiche Künstler aus dem Umfeld der Nouveaux Réalistes, etwa Yves Klein, Arman und Niki de Saint Phalle. Ausstellung und Katalog zeigen so ein umfangreiches Bild der Avantgarde der 1950er- und 1960er-Jahre und zeichnen Christo und Jeanne-Claudes Umzug nach New York sowie ihre dortige Hinwendung zu den monumentalen, weltumspannenden Installationen nach, mit denen die Künstler die Öffentlichkeit immer wieder in Staunen versetzt haben. Ein einführender Essay sowie eine umfangreiche, illustrierte Chronologie der Pariser Jahre liefern zahlreiche Hintergrundinformationen und beleuchten detailliert Christo und Jeanne-Claudes spezifische Werkentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christo und Jeanne-Claude

Christo und Jeanne-Claude von Christo, Heymer,  Kay, Jeanne-Claude, Jochheim,  Ingrid, Jochheim,  Thomas, Koddenberg,  Matthias, Sümmermann,  Sophie-Marie
Das Düsseldorfer Museum Kunstpalast widmet dem Werk von Christo und Jeanne-Claude eine umfangreiche, retrospektiv angelegte Ausstellung. Vorgestellt werden sämtliche Großprojekte des Künstlerpaares, angefangen bei der Wrapped Coast 1969 bis zur spektakulären, posthum realisierten Verhüllung des Arc de Triomphe im letzten Jahr. Erstmals werden dabei die in Paris entstandenen frühen Werke von Christo und Jeanne-Claude im Dialog mit Arbeiten von Weggefährt:innen präsentiert, die entscheidenden Einfluss auf die künstlerische Entwicklung des Paares hatten, darunter Lucio Fontana und Jean Dubuffet sowie zahlreiche Künstler aus dem Umfeld der Nouveaux Réalistes, etwa Yves Klein, Arman und Niki de Saint Phalle. Ausstellung und Katalog zeigen so ein umfangreiches Bild der Avantgarde der 1950er- und 1960er-Jahre und zeichnen Christo und Jeanne-Claudes Umzug nach New York sowie ihre dortige Hinwendung zu den monumentalen, weltumspannenden Installationen nach, mit denen die Künstler die Öffentlichkeit immer wieder in Staunen versetzt haben. Ein einführender Essay sowie eine umfangreiche, illustrierte Chronologie der Pariser Jahre liefern zahlreiche Hintergrundinformationen und beleuchten detailliert Christo und Jeanne-Claudes spezifische Werkentwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-20
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André Butzer

André Butzer von Allen,  Gwen, Eckstein,  Hannah, Heymer,  Kay
André Butzer ist einer der unverwechselbarsten und international einflussreichsten Maler der Gegenwart. Anhand von 120 nie zuvor gesehenen Werken auf Papier von 2001 bis 2019 zeigt ihn dieser aufwendig gefertigte Band erstmals von einer nur wenig bekannten Seite. Neuste Forschungsbeiträge geben ein lebendiges Bild seiner wichtigsten Themen und es ist möglich, über die Jahre der künstlerischen Energie und Intimität bis hin zu seinem malerisch befreiten und reifen Stil zu folgen. »Auf Papier«, sagt Butzer, »sind die Dinge leichter … notizenhafter, sporadischer, beiläufiger, schneller«.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Das junge Rheinland. „Zu schön, um wahr zu sein“

Das junge Rheinland. „Zu schön, um wahr zu sein“ von Cremer,  Daniel, Heymer,  Kay, Kracht,  Isgard, Rodler,  Anne, Ullner,  Jens-Henning, von Hülsen-Esch,  Andrea, Wurzbacher,  Carolin
„Das Junge Rheinland“ war ein Zusammenschluss der jungen rheinländischen Künstlerschaft, die es sich ab 1919 zur Aufgabe machte, der Kulturszene nach dem verlorenen Krieg ein wirksames Forum zu bieten. Jeder nach Neuerung strebende Künstler war willkommen. Bis zu 400 Kunstschaffende – Maler, Graphiker, Bildhauer, Designer, Architekten, Dichter und Schauspieler – fanden zusammen, um gemeinsame Interessen zu vertreten und Ausstellungen zu organisieren. Interne Unstimmigkeiten und die starke Heterogenität führten jedoch zum Scheitern der Gruppe. Im Mittelpunkt des Bandes stehen 12 „Junge Rheinländer“ beispielhaft für die vielseitige und wechselvolle Geschichte der Vereinigung – unter ihnen Otto Dix, Max Ernst, Heinrich Nauen, Lotte B. Prechner und Marta Worringer. ‘Young Rhineland’ – an association of young artists who, from 1919 onward, committed themselves to providing an effective forum for the cultural scene after the lost war. Up to 400 members – painters, graphic artists, sculptors, designers, architects, poets and actors – came together to represent common interests and organise exhibitions. The present volume focuses on twelve exemplary ‘Young Rhinelanders’, including Otto Dix, Max Ernst and Marta Worringer.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Walter Ophey. Farbe bekennen!

Walter Ophey. Farbe bekennen! von Cremer,  Daniel, Heymer,  Kay, Lühdorf,  Hans, Luyken,  Gunda, Ophey,  Walter
„Ich fühle mich in der Farbe am wohlsten“, bekannte Walter Ophey (1882–1930), Rheinischer Expressionist und engagierter Wegbereiter der Klassischen Moderne in Deutschland. Alles in seinem malerischen Œuvre kreist um die Farbe, von der frühen, lichtdurchsetzten „Hellmalerei“ über eine leuchtend expressive Flächenkunst bis zum gedämpften Kolorit späterer Jahre. Das gilt auch für Opheys autonomes zeichnerisches Werk, das die Farbe in einer konturbetonten, schwungvollen Handschrift vom Umriss her erfasst. Erstmals seit 1991 wird das eigenwillige Schaffen des künstlerischen Einzelgängers als herausragendes Zeugnis der rheinischen Moderne umfassend gewürdigt. ‘I feel most comfortable in colour’, admitted Walter Ophey, a Rhenish Expressionist and dedicated pioneer of Classical Modernism in Germany. Everything in his painterly oeuvre revolves around colour. This also applies to Ophey’s autonomous drawings, which capture colour in his buoyantly contoured signature style. For the first time since 1991, the unique oeuvre of this artistic maverick is being honoured as an outstanding example of Rhenish Modernism.
Aktualisiert: 2019-02-04
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Yury Kharchenko

Yury Kharchenko von Frisch,  Harald, Heymer,  Kay
Yury Kharchenko’s Gemälde changieren von leuchtenden bis düsteren Farben und verbinden abstrakte Farbflächen mit verfremdeten Figurenelementen. Der heute 26 jährige Künstler beendet sein Kunststudium mit 22 als Meisterschüler an der Kunstakademie Düsseldorf und ergänzt es mit philosophischen und jüdisch- theologischen Studien. In den USA wird er schon heute als „Wunderkind Painter“ bezeichnet. Die vorliegende Publikation dokumentiert das Schaffen der letzten 8 Jahre. Biografie Yury Kharchenko: 1986 geboren in Moskau 2004-2008 Kunstakademie Düsseldorf (Diplom/Master) 2011 Masterstudium (Kunstgeschichte, Literatur, Philosophie) an der Universität Potsdam lebt und arbeitet in Berlin
Aktualisiert: 2019-06-18
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Franz Radziwill

Franz Radziwill von Denizel,  Birgit, Heymer,  Kay, Weichardt,  Jürgen
Der Maler Franz Radziwill (1895-1983) entwickelte eine einzigartige Bildsprache, zu deren Merkmalen ein unverkennbarer Umgang mit Fläche gehört. Mit avantgardistischem Anspruch setzt Radziwill Figuren und Gegenstände in rhythmisch gesetzte Farbflächen. Im Zuge der Neuen Sachlichkeit hebt Radziwill die Flächigkeit durch bildparallele Darstellungen hervor. Im Spätwerk kombinierte er häufig räumliche Darstellung und flächenhafte Gestaltung. Ab 1950 integriert er Schachbrettmuster und Gitterstrukturen in seine Bildräume. Auf diese Weise werden abwechselnd Räumlichkeit als auch Zweidimensionalität der Fläche als Träger der Farbe wahrnehmbar. Mit dieser Bildkonzeption verknüpft Radziwill Moderne mit Tradition.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Silke Leverkühne & Sigrid Kopfermann: Struktur und Imagination

Silke Leverkühne & Sigrid Kopfermann: Struktur und Imagination von Heymer,  Kay, Kopfermann-Fuhrmann-Stiftung, Leverkühne,  Silke, Schouba,  Susanne, Schulthoff-Wiemes,  Esther, Sönmez,  Necmi
Eine passendere Begegnung als die zwischen den beiden Malerinnen Sigrid Kopfermann (1923-2011) und Silke Leverku?hne (geb. 1953) ist kaum denkbar. Sigrid Kopfermann lebte seit 1965 in Du?sseldorf und war eine der pro liertesten Malerinnen ihrer Generation in dieser Stadt. Ihre Malerei lotete stets den Zwischenraum zwischen Naturbeobachtung und freier malerischer Setzung aus, wie sie seit der Entstehung des Informel in den fru?hen 1950er-Jahren als wesentliche Option zeitgeno?ssischer Malerinnen und Maler greifbar war. Das Werk von Sigrid Kopfermann entwickelte sich u?ber einen Zeitraum von fast fu?nf Jahrzehnten zu einer unverwechselbaren Sprache, in deren Zentrum die Landschaft stand, wiedergegeben von einer Ku?nstlerin, die ihre Beobachtungen durch eine offene, risikofreudige Malerei filterte und in eigensta?ndigen Bildern festhielt, die ihren Ausgangspunkt weit hinter sich ließen und sich selbst als neue Realita?t behaupteten. AUSSTELLUNG 23. April - 1. Oktober 2017, Kopfermann-Fuhrmann-Stiftung
Aktualisiert: 2020-01-24
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Stephen Cone Weeks

Stephen Cone Weeks von Cone Weeks,  Stephen, Heymer,  Kay, Seippel,  Ralf P
Der Junge mit der Gießkanne, eine kleine Neurokoko-Porzellanfigur, ist ein Bild der Unschuld. Sie kommt aus einer anderen, heilen Welt, der auch andere Protagonisten in Stephen Cone Weeks’ künstlerischem Repertoire zugehören, ein Mädchen mit einer Kerze, ein trommelndes Schwein, ein laubgesägtes Schloss auf einem Hügel. Die friedvolle Süße dieser Motive wird allerdings gebrochen, nicht zuletzt durch den Bildträger selbst: In mehreren Schichten bietet das Glas zwar Einblicke in eine Geschichte, verunklärt diese jedoch zugleich durch Reflexe und die grünliche Tönung. Stephen Cone Weeks (* 1952) studierte Kunst in Windsor, Ontario, und Düsseldorf, wobei er sich auf Zeichnung und Lithografie konzentrierte. Auf Glas zeichnet er, seit er eine Acrylmasse fand, die auf Glas haftet und sich als Zeichengrund für seine vielschichtige Erzählungen eignet.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Der Fotograf Nic Tenwiggenhorn

Der Fotograf Nic Tenwiggenhorn von Heymer,  Kay
Der Photograph Nic Tenwiggenhorn, geb. 1937, gehört zur Generation von Schülern Otto Steinerts, die sich seit den 1960er Jahren einen Namen gemacht hat. Tenwiggenhorns Werk umfasst frühe Reportagen aus Düsseldorf und dem Rheinland sowie aus Finnland, Russland, England, Frankreich und Japan, die u. a. im ZEITmagazin veröffentlicht wurden. Seine erfolgreiche Arbeit im Bereich der Produktphotographie, hier besonders der Autoindustrie, machte ihn bald zu einem der gefragtesten Photographen für dreidimensionale Objekte und Installationen in der zeitgenössischen Kunst. Anfang der 1970er Jahre richtete er sich ein Studio in Düsseldorf ein und begleitete die Kunstszene, wobei er Hunderte von Aufnahmen in Ateliers, auf Eröffnungen, bei Künstlerfesten und anderen Gelegenheiten machte. Tenwiggenhorns Atelieraufnahmen und Künstlerportraits sind eine Entdeckung. Während seine Farbphotographien ihn heute als einen der wichtigsten Werkphotographen für zeitgenössische Kunst weltweit etablierten, blieben seine hier erstmals umfassend gezeigten Schwarzweiß-Aufnahmen weitgehend unbekannt. Das Archiv künstlerischer Photographie der rheinischen Kunstszene am Museum Kunstpalast betreut den Vorlass von Nic Tenwiggenhorn und stellt sein Werk nun erstmals einem großen Publikum vor. Der Photograph lebt in Berlin, zahlreiche Aufträge führen ihn bis heute in die ganze Welt.
Aktualisiert: 2019-10-26
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Francis Bacon – Michel Leiris

Francis Bacon – Michel Leiris von Heymer,  Kay, Peppiatt,  Michael
Der Kontrast könnte nicht schärfer sein: Hier der asketische, von Selbstzweifeln geplagte, hochgebildete, hochsensible, mönchisch wirkende Michel Leiris (1901–1990), Intellektueller in Paris, Schriftsteller und Ethnograph – dort der wollüstige, sadomasochistische, verzerrend malende Francis Bacon (1909–1992), Künstler in London, der sich die Nächte mit Freunden und Suff in Soho um die Ohren schlägt, gerne handgreiflich wird und Verhältnisse mit Strichjungen offen auslebt. Und doch waren diese zwei in vielem so gegensätzlichen, großartigen Künstler eng befreundet. Wie diese Freundschaft entstand, was sie ausmachte und wie sie über Jahrzehnte andauerte, schildert hier auf äußerst lebendige, gut lesbare Weise der bedeutende englische Francis-Bacon-Biograf und -Forscher Michael Peppiatt.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Jackson Pollock

Jackson Pollock von Heymer,  Kay, Katz,  Alex, Motherwell,  Robert, Newman,  Barnett, Rehkopf,  Kurt
Es ist oft faszinierend, wenn Künstler über andere Künstler berichten – und dabei kein Blatt vor den Mund nehmen: persönlich, subjektiv, mitunter einseitig, aus eigener Anschauung heraus sprechen und sich dabei keinen Deut um kunsthistorische (oder andere) Korrektheiten scheren. Anlässlich der Jackson-Pollock-Retrospektive, welche das Museum of Modern Art in NewYork 1967 ausrichtete, lud die Zeitschrift ARTnews 18 zeitgenössische amerikanische Künstler ein, sich über ihren elf Jahre zuvor tragisch verunglückten Freund, Kollegen und Konkurrenten – über Jackson Pollock (1912–1956) – zu äußern. Eingeladen waren sehr unterschiedliche Charaktere: Barnett Newman, Robert Motherwell, George Segal, Claes Oldenburg, Philip Guston, Kenneth Noland, Alex Katz, Larry Rivers, Al Held, Allan Kaprow und andere. So sind sehr unterschiedliche Berichte zusammengekommen: kurze oder lange, historisch oder persönlich gehaltene, ausgewogene oder pointierte, liebenswürdige oder gar giftige – an keiner Stelle jedoch wurde ein langweiliges oder flaues Wort gesprochen. Erstaunlicherweise sind diese Erinnerungen, Anekdoten, Urteile, Gedanken oder Mutmaßungen nie in Buchform (in keiner Sprache!) je versammelt herausgebracht worden. Das holen wir nun, den 100.Geburtstag des großen, wilden amerikanischen Meisters feiernd, nach. Wir legen diese Berichte zum ersten Mal in deutscher Übersetzung vor, versehen mit Fotos und einem kundigen Nachwort von Kay Heymer, als lohnenswerte Sammlung, als späte Hommage – und auch als kleine, eigenwillig verfasste Einführung zu einem Maler, der Vielen immer noch als schwierig oder gar umstritten gelten mag.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Günther Förg: Laissez un message

Günther Förg: Laissez un message von Förg,  Günther, Frémon,  Jean, Fuchs,  Rudi, Gachnang,  Johannes, Gohr,  Siegfried, Heymer,  Kay, Loers,  Veit, Rein,  Ingrid, Schmitz,  Rudolf, Speck,  Reiner, Spiekermann,  Heliod
Leave a message (signed by Günther Förg) When Günther Förg’s 50th birthday has been organized, his friends decided to publish a book with Reiner Speck as instigating editor – a book which, with the inclusion of 50 of his watercolours, than has metamorphosed into an artist’s edition. Be it empathetically in the way Rudi Fuchs charts a watercolour, or with colossal art historical staying power that Siegfried Gohr takes on an window motif, or in the cheerful underground manner that Rudolf Schmitz recites a poem, or be it at breakneck narrative speed that Johannes Gachnang leans out of the window on a warm Milanese evening – at all times, these approaches evince a profound friendship based upon both prodigious and incisive knowledge. The watercolours are almost cheerful and had been indications in Günther Förg’s œuvre perhaps that he had indeed found an accommodation between Eros and Thanatos when occasionally dressing and undressing women as they sleep, bathe or pose with delicately wafted spots of colour.
Aktualisiert: 2021-04-15
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