»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aber die Polizisten sind nicht nur die besseren Photographen, sondern auch die besseren Schriftsteller.«
(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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(Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes)
Ein Tatort ist nicht nur die räumliche Vermessung einer Straftat - er ist ein Konglomerat aus Verdachtsmomenten und materiellen Indizien. Als Projektionsfläche für Spekulationen und Imaginationen stellt er einen Idealort für Geschichten und ihre Aufzeichnungsmedien dar. Durch solche Aufladungen rückt der Tatort als kultureller Topos in den Fokus von narrativen, bildlichen und historiographischen Verfahren.
So bieten die Beiträge des Bandes je eigene Möglichkeiten eines Tatort-Begriffs an, sei es als nachträgliche Verbrechenslektüre oder vordergründige Ereigniskulisse, als semiotisches Gefüge oder topographisches Konstrukt, als Kamerablick oder Historie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Texte und Bilder waren ein gewichtiger Teil der terroristischen Strategien der Roten Armee Fraktion. Als Kulturtechniken waren sie unerlässlich, um Zeichen der Gewalt zu setzen und Politik zu erzwingen.
Sie sind zugleich die Hinterlassenschaft der RAF, an der sich ihre Geschichte in Populärkultur, Erinnerungsarbeit und Historiographie fortschreibt. In diesem Buch rücken die Entstehung, die Verfahren und das Nachleben der RAF durch die Analyse der Macht des Mediums in eine veränderte Perspektive. Jan Henschen verbindet die metahistoriographische Beobachtungsebene unterschiedlicher Erzählformate der Terrorismusgeschichte mit einer Geschichte der entsprechenden Medien und legt damit eine neue kulturwissenschaftliche Historisierung der RAF vor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Christel Baltes-Löhr,
Rainer Emig,
Jan Henschen,
Eva Holling,
Thomas Küpper,
Matthias Naumann,
Julia Schade,
Frank Schlöffel,
Marija Skara,
Timo Skrandies,
Aleta-Amirée von Holzen,
Tamara Werner
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Christel Baltes-Löhr,
Rainer Emig,
Jan Henschen,
Eva Holling,
Thomas Küpper,
Matthias Naumann,
Julia Schade,
Frank Schlöffel,
Marija Skara,
Timo Skrandies,
Aleta-Amirée von Holzen,
Tamara Werner
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Autor:
Christel Baltes-Löhr,
Rainer Emig,
Jan Henschen,
Eva Holling,
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Matthias Naumann,
Julia Schade,
Frank Schlöffel,
Marija Skara,
Timo Skrandies,
Aleta-Amirée von Holzen,
Tamara Werner
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
Theresa Eisele,
Jan Henschen,
Martin Huth,
Jonathan Kassner,
Ariane Koller,
Anna Pawlak,
Vroni Schwegler,
Ramona Sickert,
Christian Sternad,
Jessica Ullrich,
Antonia Ulrich,
Stefanie Zehnle
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Kai Artinger,
Melanie Augstein,
Eric Baratay,
John Darwell,
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Martin Huth,
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