Jean-Paul Sartre

Jean-Paul Sartre von Hengelbrock,  Jürgen
Dieses Buch gibt eine einführende Darstellung der philosophischen Grundgedanken Jean-Paul Sartres, wie sie sich im Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit entfalten. Strukturbildend für die Untersuchung Hengelbrocks sind drei für das Verständnis Sartres zentrale Schriften: das Frühwerk Die Transzendenz des Ego, Das Sein und das Nichts und die Kritik der dialektischen Vernunft. Der Autor untersucht vor allem den fatalistischen Zug der Sartreschen Deutung von Freiheit und zeigt zugleich ihre emanzipatorische Kraft. Hengelbrock skizziert den existentialistischen Pessimismus und seine gewissermaßen optimistische Kehrseite in der Lebenspraxis, die Kontingenz des Daseins in der Sicht Sartres und ihre Ertragbarkeit durch das Ethos der Authentizität. Darüber hinaus thematisiert er die wechselseitige Erhellung von Werk und Biographie des Philosophen und die Spiegelung von Sartres philosophischer Theorie in seinem literarischen Werk. Schließlich zeigt Hengelbrock, welches Licht Sartres Daseinsanalyse auf die konkreten zwischenmenschlichen Beziehungen und auf die Frage nach der Identität in und zwischen den Kulturen wirft.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Jean-Paul Sartre

Jean-Paul Sartre von Hengelbrock,  Jürgen
Dieses Buch gibt eine einführende Darstellung der philosophischen Grundgedanken Jean-Paul Sartres, wie sie sich im Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit entfalten. Strukturbildend für die Untersuchung Hengelbrocks sind drei für das Verständnis Sartres zentrale Schriften: das Frühwerk Die Transzendenz des Ego, Das Sein und das Nichts und die Kritik der dialektischen Vernunft. Der Autor untersucht vor allem den fatalistischen Zug der Sartreschen Deutung von Freiheit und zeigt zugleich ihre emanzipatorische Kraft. Hengelbrock skizziert den existentialistischen Pessimismus und seine gewissermaßen optimistische Kehrseite in der Lebenspraxis, die Kontingenz des Daseins in der Sicht Sartres und ihre Ertragbarkeit durch das Ethos der Authentizität. Darüber hinaus thematisiert er die wechselseitige Erhellung von Werk und Biographie des Philosophen und die Spiegelung von Sartres philosophischer Theorie in seinem literarischen Werk. Schließlich zeigt Hengelbrock, welches Licht Sartres Daseinsanalyse auf die konkreten zwischenmenschlichen Beziehungen und auf die Frage nach der Identität in und zwischen den Kulturen wirft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Jean-Paul Sartre

Jean-Paul Sartre von Hengelbrock,  Jürgen
Dieses Buch gibt eine einführende Darstellung der philosophischen Grundgedanken Jean-Paul Sartres, wie sie sich im Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit entfalten. Strukturbildend für die Untersuchung Hengelbrocks sind drei für das Verständnis Sartres zentrale Schriften: das Frühwerk Die Transzendenz des Ego, Das Sein und das Nichts und die Kritik der dialektischen Vernunft. Der Autor untersucht vor allem den fatalistischen Zug der Sartreschen Deutung von Freiheit und zeigt zugleich ihre emanzipatorische Kraft. Hengelbrock skizziert den existentialistischen Pessimismus und seine gewissermaßen optimistische Kehrseite in der Lebenspraxis, die Kontingenz des Daseins in der Sicht Sartres und ihre Ertragbarkeit durch das Ethos der Authentizität. Darüber hinaus thematisiert er die wechselseitige Erhellung von Werk und Biographie des Philosophen und die Spiegelung von Sartres philosophischer Theorie in seinem literarischen Werk. Schließlich zeigt Hengelbrock, welches Licht Sartres Daseinsanalyse auf die konkreten zwischenmenschlichen Beziehungen und auf die Frage nach der Identität in und zwischen den Kulturen wirft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Namen Gottes.

Die Namen Gottes. von Hengelbrock,  Jürgen
Thomas von Aquin macht sich den Gedanken der frühen christlichen Theologie zu eigen, daß Gott mit allen Namen benennbar ist, weil im Grunde mit keinem Namen: omninominabilis quia innominabilis. Unsere Rede von Gott kann keine eigentliche sein, sondern nur eine analoge. Denn wir wissen von Gott nicht, wer er ist, sondern nur, wer er nicht ist. Er übersteigt alles menschlich Faßbare. Wenn wir von Gott sprechen, sind wir auf die Worte der menschlichen Erfahrungswelt angewiesen. Diese ist vielgestaltig, und ebenso vielgestaltig ist unsere Rede über Gott. Allerdings müssen unsere Worte einen erkenntniskritischen Transformationsprozeß durchlaufen, der sie aus der Enge und Endlichkeit der menschlichen Vorstellungswelt herauslöst und ihnen eine unendliche Bedeutungsdimension verleiht. Die Vielfalt menschlicher bzw. religiöser Erfahrungswelten - und die daraus resultierende Vielfalt des Sprechens - sind aus dieser Sicht kein Hemmschuh und kein Unglück, sondern eine Bereicherung der Möglichkeiten der menschlichen Rede über Gott, der durch keine Worte erschöpfend benannt werden kann. Die islamische Lehre von den 99 Namen Allahs so wie zahlreiche Stellen der Upanishaden können in eben diesem Licht gedeutet werden. Zum Autoren: Jürgen Hengelbrock, geboren 1942, ist Professor am Philosophischen Institut der Ruhruniversität Bochum. Studium der Philosophie, Romanistik und kath. Theologie in Innsbruck und Paris. Arbeitsgebiete: Französische Philosophie des 20. Jahrhunderts, Interkulturelle Philosophie, Afrikanische Philosophie, Philosophie der Erziehung. Fachberater für Philosophie an den Schulen der Europäischen Gemeinschaft (Brüssel).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Religion und Philosophie.

Religion und Philosophie. von Hengelbrock,  Jürgen
Religion und Philosophie. Interkulturelle Fragen Das Programm der Interkulturellen Bibliothek statuiert: "Interkulturelle Orientierung lehnt jeden Absolutheitsanspruch und jeden unbedingten Gültigkeitsanspruch einer Ordnung ab". Demnach wären religiöse Erfahrungen stets als relativ, kultur- und kontextgebunden anzusehen. Dies widerspricht massiv den Zeugnissen religiöser Menschen, die ihre Begegnung mit dem Göttlichen stets als absolut und unkonditioniert erfahren haben. Wo die Philosophie gefragt ist, kann sie auf eine kritische Prüfung der Geltungsansprüche - auch des interkulturellen Postulats - nicht verzichten und steht daher in einem Spannungsverhältnis zu beiden. Das Buch sucht nach Wegen, die drei Standpunkte einander näherzubringen. Zum Autoren: Jürgen Hengelbrock geboren 1942, ist Professor am Philosophischen Institut der Ruhruniversität Bochum. Studium der Philosophie, Romanistik und kath. Theologie in Innsbruck und Paris. Arbeitsgebiete: Französische Philosophie des 20. Jahrhunderts, Interkulturelle Philosophie, Afrikanische Philosophie, Philosophie der Erziehung. Fachberater für Philosophie an den Schulen der Europäischen Gemeinschaft (Brüssel).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jean-Paul Sartre

Jean-Paul Sartre von Hengelbrock,  Jürgen
Dieses Buch gibt eine einführende Darstellung der philosophischen Grundgedanken Jean-Paul Sartres, wie sie sich im Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit entfalten. Strukturbildend für die Untersuchung Hengelbrocks sind drei für das Verständnis Sartres zentrale Schriften: das Frühwerk Die Transzendenz des Ego, Das Sein und das Nichts und die Kritik der dialektischen Vernunft . Der Autor untersucht vor allem den fatalistischen Zug der Sartreschen Deutung von Freiheit und zeigt zugleich ihre emanzipatorische Kraft. Hengelbrock skizziert den existentialistischen Pessimismus und seine gewissermaßen optimistische Kehrseite in der Lebenspraxis, die Kontingenz des Daseins in der Sicht Sartres und ihre Ertragbarkeit durch das Ethos der Authentizität. Darüber hinaus thematisiert er die wechselseitige Erhellung von Werk und Biographie des Philosophen und die Spiegelung von Sartres philosophischer Theorie in seinem literarischen Werk. Schließlich zeigt Hengelbrock, welches Licht Sartres Daseinsanalyse auf die konkreten zwischenmenschlichen Beziehungen und auf die Frage nach der Identität in und zwischen den Kulturen wirft.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Religion und Philosophie.

Religion und Philosophie. von Hengelbrock,  Jürgen
Das Programm der Interkulturellen Bibliothek statuiert: "Interkulturelle Orientierung lehnt jeden Absolutheitsanspruch und jeden unbedingten Gültigkeitsanspruch einer Ordnung ab". Demnach wären religiöse Erfahrungen stets als relativ, kultur- und kontextgebunden anzusehen. Dies widerspricht massiv den Zeugnissen religiöser Menschen, die ihre Begegnung mit dem Göttlichen stets als absolut und unkonditioniert erfahren haben. Wo die Philosophie gefragt ist, kann sie auf eine kritische Prüfung der Geltungsansprüche - auch des interkulturellen Postulats - nicht verzichten und steht daher in einem Spannungsverhältnis zu beiden. Das Buch sucht nach Wegen, die drei Standpunkte einander näherzubringen. Zum Autoren: Jürgen Hengelbrock geboren 1942, ist Professor am Philosophischen Institut der Ruhruniversität Bochum. Studium der Philosophie, Romanistik und kath. Theologie in Innsbruck und Paris. Arbeitsgebiete: Französische Philosophie des 20. Jahrhunderts, Interkulturelle Philosophie, Afrikanische Philosophie, Philosophie der Erziehung. Fachberater für Philosophie an den Schulen der Europäischen Gemeinschaft (Brüssel).
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Namen Gottes.

Die Namen Gottes. von Hengelbrock,  Jürgen
Thomas von Aquin macht sich den Gedanken der frühen christlichen Theologie zu eigen, dass Gott mit allen Namen benennbar ist, weil im Grunde mit keinem Namen: omninominabilis quia innominabilis. Unsere Rede von Gott kann keine eigentliche sein, sondern nur eine analoge. Denn wir wissen von Gott nicht, wer er ist, sondern nur, wer er nicht ist. Er übersteigt alles menschlich Fassbare. Wenn wir von Gott sprechen, sind wir auf die Worte der menschlichen Erfahrungswelt angewiesen. Diese ist vielgestaltig, und ebenso vielgestaltig ist unsere Rede über Gott. Allerdings müssen unsere Worte einen erkenntniskritischen Transformationsprozess durchlaufen, der sie aus der Enge und Endlichkeit der menschlichen Vorstellungswelt herauslöst und ihnen eine unendliche Bedeutungsdimension verleiht. Die Vielfalt menschlicher bzw. religiöser Erfahrungswelten - und die daraus resultierende Vielfalt des Sprechens - sind aus dieser Sicht kein Hemmschuh und kein Unglück, sondern eine Bereicherung der Möglichkeiten der menschlichen Rede über Gott, der durch keine Worte erschöpfend benannt werden kann. Die islamische Lehre von den 99 Namen Allahs sowie zahlreiche Stellen der Upanishaden können in eben diesem Licht gedeutet werden. Zum Autor: Jürgen Hengelbrock, geboren 1942, ist Professor am Philosophischen Institut der Ruhruniversität Bochum. Studium der Philosophie, Romanistik und kath. Theologie in Innsbruck und Paris. Arbeitsgebiete: Französische Philosophie des 20. Jahrhunderts, Interkulturelle Philosophie, Afrikanische Philosophie, Philosophie der Erziehung. Fachberater für Philosophie an den Schulen der Europäischen Gemeinschaft (Brüssel).
Aktualisiert: 2019-01-08
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