shift

shift von Heil,  Christine, Kolb,  Gila, Meyer,  Torsten
Partizipation ist eine Herausforderung. Partizipation betrifft gegenwärtig brisante gesellschaftliche Fragen, neue Formen der Kommunikation, der Medienkultur, aktuelle Forderungen der Pädagogik und Handlungsweisen in der zeitgenössischen Kunst. Partizipation verschiebt disziplinäre Zuständigkeiten, Zugehörigkeiten und Gestaltungsprinzipien. Shift – Wandel, Wechsel, Verschiebung, Verlagerung, Veränderung – ist das erste Buch der Reihe Kunst Pädagogik Partizipation betitelt, die den Gesamtprozess des Buko12, Bundeskongress der Kunstpädagogik 2010 - 2012, dokumentiert. #Globalisierung #Medienkulturen #aktuelle Kunst sind drei wichtige empirische Felder, an und in denen dieser Shift als tiefgreifend struktureller Veränderungsprozess nachvollziehbar wird. Der Wandel von Rahmenbedingungen für die Kunst ebenso wie für die Pädagogik hat konkrete Folgen für die Entstehungsbedingungen von Praxis und Theorie im Feld der Kunstpädagogik. Über 90 Autor/-innen, die an den verschiedenen Stationen des Buko12 partizipiert haben, tragen zu diesem Buch mit Formen, Themen und Fragen bei. Dabei zeichnet sich ein aktuelles Bild von Zustand und Zukunft der Kunstpädagogik im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2020-01-01
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How to open space?

How to open space? von Heil,  Christine, Sutter,  Sabine
Wie könnte eine Bedienungsanleitung zum Planen und Realisieren eines partizipativen Tagungsformates aussehen? Die vorliegende Dokumentation How to open space möchte zur Eigeninitiative anstiften und die Erwartung wecken, dass ein Open Space eine echt gute Sache ist, wenn man Expert*innen zu einem gemeinsamen Thema, beispielsweise der Ästhetischen Forschung, miteinander ins Gespräch bringen will. Zielgruppe dieser Publikation sind alle, die an offenen Tagungsformaten oder an Ästhetischer Forschung interessiert sind. Das Heft dokumentiert eine reale Open Space-Veranstaltung und gibt Hinweise für das praktische Wissen darüber, wie viele Menschen gleichzeitig zu einem bestimmten Themenfeld arbeiten und denken können und wie sich Ästhetische Forschung in schulisch kulturellen Räumen realisiert. Mit Beiträgen von Irina Barca, Havva Dedeoglu, Melanie Gösling, Birgit Günster, Christine Heil, Sarah Herold, Birgit Huebner, Fatema Nawaz K., Alessa Nitsch, Ina Scheffler, Gunda Schenk, Angelika Schulz, Inga Simon, Sabine Sutter, Nina Tadje, Bernadette Trewin, Barbara von Renteln, Helmut Wenderoth, Gisela Wibbing.
Aktualisiert: 2022-04-24
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forsch – forscher – am forschen

forsch – forscher – am forschen von Heil,  Christine
forsch – forscher – am forschen Ein Schulheft für forschendes Lernen und Studieren Herausgegeben von Christine Heil und Sabine Sutter. fabrico Verlag 2017 f o r s c h – f o r s c h e r – a m f o r s c h e n – unter diesem Motto luden die Herausgeberinnen im Rahmen des Kunstpädagogischen Salons #10 – https://kunstpaedagogischersalon.net/ an der Universität Duisburg-Essen – zu einem Pecha Kucha Abend ein: Studierende stellen Ihre Forschungsprojekte vor, die im Fach Kunstdidaktik in Seminaren, Modulprüfungen und Abschlussarbeiten der Bachelor und Master Lehramtsstudiengänge Kunst entstanden sind. Die Studien umfassen Methoden der qualitativen Sozialforschung in Kombination mit künstlerischen Praxen, insbesondere ethnografische Feldforschungen mit teilnehmender Beobachtung sowie Verfahren der Bildrekonstruktion fotografischer Dokumentationen von ästhetischer Praxis in Peer-Kulturen und Schule. Anstatt im Archiv verwahrt zu werden, konnte den Projektideen der Studierenden eine Bühne geboten werden. Mit dem vorliegenden Heft wird die Vielfalt der Vorträge und die Besonderheiten der einzelnen Fragestellungen und Perspektiven der Studienprojekte über den Pecha Kucha-Abend hinaus dokumentiert. Umgekehrt bietet das Heft Studierenden, die nach einer eigenen Projektidee suchen, Anregung oder fordert Lehrer_innen auf, Rückmeldungen für Forschungsanlässe aus ihrem Unterrichtsalltag heraus an die Hochschule zu geben.
Aktualisiert: 2020-05-20
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shift

shift von Heil,  Christine, Kolb,  Gila, Meyer,  Torsten
Partizipation ist eine Herausforderung. Partizipation betrifft gegenwärtig brisante gesellschaftliche Fragen, neue Formen der Kommunikation, der Medienkultur, aktuelle Forderungen der Pädagogik und Handlungsweisen in der zeitgenössischen Kunst. Partizipation verschiebt disziplinäre Zuständigkeiten, Zugehörigkeiten und Gestaltungsprinzipien. Shift – Wandel, Wechsel, Verschiebung, Verlagerung, Veränderung – ist das erste Buch der Reihe Kunst Pädagogik Partizipation betitelt, die den Gesamtprozess des Buko12, Bundeskongress der Kunstpädagogik 2010 - 2012, dokumentiert. #Globalisierung #Medienkulturen #aktuelle Kunst sind drei wichtige empirische Felder, an und in denen dieser Shift als tiefgreifend struktureller Veränderungsprozess nachvollziehbar wird. Der Wandel von Rahmenbedingungen für die Kunst ebenso wie für die Pädagogik hat konkrete Folgen für die Entstehungsbedingungen von Praxis und Theorie im Feld der Kunstpädagogik. Über 90 Autor/-innen, die an den verschiedenen Stationen des Buko12 partizipiert haben, tragen zu diesem Buch mit Formen, Themen und Fragen bei. Dabei zeichnet sich ein aktuelles Bild von Zustand und Zukunft der Kunstpädagogik im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Kartierende Auseinandersetzung mit aktueller Kunst

Kartierende Auseinandersetzung mit aktueller Kunst von Heil,  Christine
Vor dem Hintergrund der eigenen Lehrpraxis und der künstlerischen Praxis der Autorin richtet sich das Forschungsinteresse der vorliegenden Studie auf die Frage nach der Aktualität von Kunstunterricht und nach innovativen Formen der Kunstvermittlung: Wie erhält aktuelle Kunst Einzug in den Kunstunterricht an der Schule, wie beeinflusst und verändert sie Vermittlungssituationen im Museum? Ziel der Studie ist die Erforschung von Kartierungsprozessen in der aktuellen Kunst sowie in der Ethnografie und der qualitativen Forschung. Ausgangspunkt des Forschungsprojektes sind Erfahrungen von Lehramtsstudierenden mit der künstlerischen Kartierung als einer besonderen Form der Vermittlungspraxis. Zugleich werden Verfahren der Kartierung als wissenschaftliche und künstlerische Forschungsmethode in der Untersuchung dieser Praxisprozesse eingesetzt. So stellt das Buch – neben Impulsen für einen zeitgemäßen Kunstunterricht – Ansätze für eine innovative empirische Unterrichts- und Vermittlungsforschung vor.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Kreative Störfälle

Kreative Störfälle von Heil,  Christine
Mit kreativen Störfällen sind Ereignisse gemeint, die in einem künstlerischen, ästhetischen oder medienpraktischen Kontext stattfi nden, und gerade nicht den herrschenden Regeln oder Erwartungen entsprechen und dadurch störend wirken. In solchen kreativen Kontexten bringen Störfälle häufig umgekehrt die Chance mit sich, auf unerwartete Ideen, Lösungswege, Produktionsverfahren oder auf neue Sichtweisen zu kommen. Ausgangspunkt sind die Dinge des Alltags, des Konsums, der Kunst, der Medien und des urbanen Raumes. Das Buch richtet sich an all diejenigen, die sich mit Kunstpädagogik und Kunstvermittlung professionell befassen, also Lehrpersonen, Kunstvermittler/- innen, Museumspädagog(en)/-innen und Studierende in den entsprechenden Studiengängen. Entworfen werden alternative Unterrichts- oder Vermittlungsmodelle. Leser/-innen sollen Lust bekommen, die Texte auf ihre eigenen Praxen hin zu denken und weiterzuentwickeln. Es soll möglich werden, die dabei entstehenden Risiken im Schulalltag oder in der Vermittlungsarbeit produktiv zu wenden und zu nutzen. Inhalt Vorwort Kapitel 1 Christine Heil, Merle Hummrich Bildung in der Begegnung mit den Dingen der Kunst - Als Beispiel wäre hier beispielsweise - Begegnung mit Dingen der Kunst - Bildung und Kunst - Grenzüberschreitung und Grenzen Kapitel 2 Manfred Blohm, Regina Zachhalmel Gegenstände im Alltag. Ästhetische Befragungen alltäglicher Dinge und ihrer Ordnungen Regina Zachhalmel: Business as usual? Manfred Blohm: Störende Beziehungen. Ästhetische Experimente mit Alltagsdingen Franziska Pirstinger: Ästhetische Spurensuche auf dem Dachboden Kapitel 3 Franz Billmayer, Lars Zumbansen Konsum. Der Supermarkt und andere Störfälle in der Kunstpädagogik Einleitung. Der Supermarkt ist der zentrale Ort der Konsumkultur Lars Zumbansen: Kunst als Lernblockade. Der Supermarkt im Zerrspiegel von Duane Hansons „Supermarket Lady“ und Andreas Gurskys „99 cent“ Franz Billmayer: Der Supermarkt als Kulturschule. Die Dinge und ihre Bedeutung Simon Bieling: Alltagschronografie. Zeitmanagement mit Bierbüchsen, Wasserflaschen und Energydrinks Kapitel 4 Anna Pritz, Lisbeth Freiß Neue Spielräume Einleitung Pia Klüver, Marion Thuswald: Verdächtige Dinge? Kunstpädagogik und sexuelle Bildung zusammen denken Miriam Kathrein spricht mit dem Künstler/der Künstlerin Jakob Lena Knebl: Schwule Sau, Ebay und Begehren Lisbeth Freiß: Im Hotelzimmer. Störeinrichtung Kapitel 5 Christian Filk, Jan G. Grünwald Möglichkeiten des technischen Defekts – Mediale Störungen in Vermittlungsprozessen Christian Filk, Jan G. Grünwald, Anna Lena Heidrich, Mario Lohrengel - ʻAufsässige‘ Dinge und künstlerisch-ästhetische Praxen der Lebenswelt - Maschinale Störfälle, mediale Logik. Kulturelle Produktion und Destruktion - Künstlerische Strategien. Technische Defekte nutzbar machen - Störungen in kunst-, kultur- und medienpädagogischen Vermittlungen und Aneignungen Ausblicke Kapitel 6 Renate Stuefer Störungen der Zeichenwelt. Wer definiert Räume? Einleitung Karin Harather: Zweckästhetik Lukas Kaufmann: ein Logo (Kehrt machen) Karin Macher, Renate Stuefer: Drehbuch. Autofangen am Ballk.fig Herbert Stattler: Ornament Stadt Antje Lehn: Atlas unsichtbarer R.ume. Vermessungen an der Schnittstelle Schule und Stadt kampolerta – LandschaftsarchitektInnen Kollektiv: Vorsicht Zebrawechsel! Yvonne Franz, Christiane Hintermann: Unsichtbare Störfälle. Über das Erinnern und Artikulieren im Stadtraum. Eine E-Mail-Konversation Andrea v. Lüdinghausen: Was geht. Was stört. Wer entscheidet.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Ästhetische Forschung

Ästhetische Forschung von Blohm,  Manfred, Heil,  Christine, Peters,  Maria, Sabisch,  Andrea, Seydel,  Fritz
Mit dem Ansatz der Ästhetischen Forschung hat Helga Kämpf-Jansen ein Konzept in den kunstdidaktischen Diskurs eingebracht, das das Fach nachhaltig beeinflusst. Ästhetische Forschung schließt an erziehungswissenschaftliche Konzeptionen des forschenden Lernens an, erweitert die Inhalte und Methoden des Faches Kunst und fordert neue Fachstrukturen. Gleichzeitig stellt es Fragen nach den Organisationsformen von Schule überhaupt und mischt sich in den Streit um die Zukunft der Institution ein. Wer mit Schülerinnen und Schülern oder auch mit Studierenden ästhetische Forschungsprozesse in Gang setzen will, wird zwangsläufig die Lehr- und Lernbedingungen an Schule und Universität mitreflektieren und in Frage stellen müssen. Helga Kämpf-Jansen hat das Konzept „Ästhetische Forschung“ über viele Jahre entwickelt und erprobt. Frageperspektiven und Denkhaltungen, die sie heute in dem Konzept darlegt, durchziehen bereits ihre frühen Texte. Das vorliegende Buch „Über Ästhetische Forschung. Lektüre zu Texten von Helga Kämpf-Jansen“ versucht diesen Spuren ästhetischer Forschung in verschiedenen früheren Texten Helga Kämpf-Jansens nachzugehen. Auch wenn das Verfahren der Ästhetischen Forschung hier noch nicht begrifflich gefasst wird, sind die unterschiedlichen Gedankenstränge des Konzeptes bereits in ihren Texten zur Alltagsästhetik oder zu Genderfrage angelegt. – Gleichzeitig handelt das Buch von der Lektüre der Texte Helga Kämpf-Jansens. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit den Texten in unterschiedlichen Perspektiven aus ihren jeweiligen Denk- und Arbeitszusammenhängen auseinander. Die Herausgeberinnen und Herausgeber haben bewusst Vertreter unterschiedlicher Generationen von Didaktiker/innen um eine Re-Lektüre gebeten. Das Buch ist so als Textsammlung zu verstehen, in der verschiedene Sicht- und Schreibweisen aufeinander treffen: bezugswissenschaftliche und fachdidaktische, poetische, dialogische oder zunächst in gesprochener Sprache verfasste, die auf Eröffnungsreden anlässlich zweier Ausstellungen von künstlerischen (Forschungs-)Arbeiten Kämpf-Jansens basieren. Das Verknüpfen solch unterschiedlicher Perspektiven in einem Buch entspricht gleichzeitig der Herangehensweise von Helga Kämpf-Jansen. Auch für sie ist wissenschaftliche Arbeit eng mit der eigenen künstlerischen Arbeit verbunden. Kämpf-Jansen versteht sich selbst als ästhetisch-forschende Künstlerin. Einige Abbildungen in diesem Buch verweisen darauf. Die sechs Kapitel des Buches beziehen sich in ihrer Struktur zum einen auf Aspekte des Konzeptes der Ästhetischen Forschung, auf Dinge, Räume und Orte. Zum anderen fassen sie unterschiedliche Perspektiven auf das Konzept zusammen: die Innensicht von Schule und Hochschule, den Blick von außen, die Genderperspektive oder die Perspektive zur Ästhetischen Forschung Forschender. Auf einer beiliegenden CD: Originaltexte von Helga Kämpf-Jansen, darunter auch der vergriffene Text des Buches »Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag Kunst und Wissenschaft. Zu einem innovativen Konzept ästhetischer Bildung« aus dem Jahr 2000/2001. - Eine (auf der CD fehlende) Datei mit den Anmerkungen, dem Literaturverzeichnis und dem Anhang kann von dieser Seite als PDF heruntergeladen werden.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Aspekte künstlerischen Schaffens der Gegenwart

Aspekte künstlerischen Schaffens der Gegenwart von Büttner,  Andrea, Caduff,  Corina, Haehnel,  Birgit, Heil,  Christine, Hemken,  Kai-Uwe, Holert,  Tom, Krause-Wahl,  Antje, Majewski,  Antje, Meyer-Krahmer,  Benjamin, Schütze,  Irene
Die vorliegende Publikation vereint eine Reihe kunstwissenschaftlicher Aufsätze zu unterschiedlichen Aspekten künstlerischen Schaffens, einen Beitrag aus der Perspektive der Kunstdidaktik sowie Beiträge von Künstlerinnen, die ihre eigenen Arbeitsweisen selbstreflexiv beobachten. Der Band nimmt aktuelle Perspektiven ein und wendet seinen Blick der jüngeren Kunstgeschichte zu, um gegenwärtige Positionen und Diskursfelder zu verstehen. Zentrale Fragen sind: welche Vorgehensweisen und welche damit verbundenen Rollen lassen sich heute in der künstlerischen Praxis beobachten (etwa künstlerische Forscher, Künstler-Kuratoren, Künstler als Co-Worker); wie wirken sich Globalisierungstendenzen auf künstlerische Praktiken aus; inwiefern reflektieren bestimmte Werke den Prozess des Bildermachens; inwieweit lassen sich künstlerische Schaffensprozesse als innerliche und visualisierende Prozesse überhaupt nachvollziehen und sprachlich beschreiben. Mit Beiträgen von: Andrea Büttner, Corinna Caduff, Birgit Haehnel, Christine Heil, Kai-Uwe Hemken, Tom Holert, Antje Krause-Wahl, Antje Majewski, Benjamin Meyer-Krahmer, Irene Schütze.
Aktualisiert: 2023-01-31
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