Der Idealismus und seine Gegenwart

Der Idealismus und seine Gegenwart von Guzzoni,  Ute, Rang,  Bernhard, Siep,  Ludwig
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Werner Marx (1976) enthält eine Fülle von Aufsätzen bedeutender deutscher und amerikanischer Philosophen überwiegend zu Themen des Deutschen Idealismus, aber auch zu Bruno, Hölderlin, Husserl, James, Heidegger, zum Verhältnis von Theorie und Praxis, zur Wahrheitsfrage und zu Freuds Verhältnis zu Kant. Mit Beiträgen u.a. von R. Bubner, K. Cramer, E. Fink, W. Flach, H.F. Fulda, H.-G. Gadamer, U. Guzzoni, D. Henrich, K. Löwith, H. Plessner, O. Pöggeler, L. Siep, R. Wiehl und einem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Werner Marx (1976) enthält eine Fülle von Aufsätzen bedeutender deutscher und amerikanischer Philosophen überwiegend zu Themen des Deutschen Idealismus, aber auch zu Bruno, Hölderlin, Husserl, James, Heidegger, zum Verhältnis von Theorie und Praxis, zur Wahrheitsfrage und zu Freuds Verhältnis zu Kant. Mit Beiträgen u.a. von R. Bubner, K. Cramer, E. Fink, W. Flach, H.F. Fulda, H.-G. Gadamer, U. Guzzoni, D. Henrich, K. Löwith, H. Plessner, O. Pöggeler, L. Siep, R. Wiehl und einem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz.
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Idealismus und seine Gegenwart

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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Idealismus und seine Gegenwart von Guzzoni,  Ute, Rang,  Bernhard, Siep,  Ludwig
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Werner Marx (1976) enthält eine Fülle von Aufsätzen bedeutender deutscher und amerikanischer Philosophen überwiegend zu Themen des Deutschen Idealismus, aber auch zu Bruno, Hölderlin, Husserl, James, Heidegger, zum Verhältnis von Theorie und Praxis, zur Wahrheitsfrage und zu Freuds Verhältnis zu Kant. Mit Beiträgen u.a. von R. Bubner, K. Cramer, E. Fink, W. Flach, H.F. Fulda, H.-G. Gadamer, U. Guzzoni, D. Henrich, K. Löwith, H. Plessner, O. Pöggeler, L. Siep, R. Wiehl und einem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Philosophieren

Philosophieren von Guzzoni,  Ute
»Ich denke, dass es das Hauptinteresse der Philosophie unserer Zeit sein sollte, unsere Beziehung zur Welt neu zu bedenken. Dem bisherigen, zweitausendjährigen Verhältnis des Menschen zufolge sah er sich eine Realität gegenüberstehen, die er sich durch geistige und körperliche Inbesitznahme untertan zu machen hatte. Nicht zuletzt die Erkenntnis, dass sich die Natur nicht beherrschen lässt, sondern extrem zurückzuschlagen droht, sowie die Erfahrung von weltweiten Kriegen und sich ausbreitender Ausbeutung des Menschen durch den Menschen führen zu der Einsicht, dass unsere Beziehung zum uns Anderen zu überdenken ist. Ich frage nicht, was die Philosophie ist, sondern wie Philosophieren geschieht – erstaunend, kritisch, spekulativ, bildhaft, endlich.« (Die Autorin über ihr Buch)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Philosophieren

Philosophieren von Guzzoni,  Ute
»Ich denke, dass es das Hauptinteresse der Philosophie unserer Zeit sein sollte, unsere Beziehung zur Welt neu zu bedenken. Dem bisherigen, zweitausendjährigen Verhältnis des Menschen zufolge sah er sich eine Realität gegenüberstehen, die er sich durch geistige und körperliche Inbesitznahme untertan zu machen hatte. Nicht zuletzt die Erkenntnis, dass sich die Natur nicht beherrschen lässt, sondern extrem zurückzuschlagen droht, sowie die Erfahrung von weltweiten Kriegen und sich ausbreitender Ausbeutung des Menschen durch den Menschen führen zu der Einsicht, dass unsere Beziehung zum uns Anderen zu überdenken ist. Ich frage nicht, was die Philosophie ist, sondern wie Philosophieren geschieht – erstaunend, kritisch, spekulativ, bildhaft, endlich.« (Die Autorin über ihr Buch)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wollen wir noch Subjekte sein?

Wollen wir noch Subjekte sein? von Guzzoni,  Ute
Dieses Buch verbindet Texte, denen es in jeweils sehr unterschiedlicher Weise um das Einüben in einen anderen Blick auf das menschliche Sein in der Welt, auf das Zusammengehören mit dem bzw. das Hineingehören in das Weltgeschehen geht. Sie führen von der impliziten und expliziten Subjekt-Kritik über die Erfahrung von Anderssein und Vielfalt zu der Frage nach einem sich demgemäß nahelegenden, nicht mehr allgemein-begrifflichen Denken. Ein solches Denken versucht Einsichten wachzurufen und plausibel zu machen, die wir als miteinander in der Welt Lebende immer schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wollen wir noch Subjekte sein?

Wollen wir noch Subjekte sein? von Guzzoni,  Ute
Dieses Buch verbindet Texte, denen es in jeweils sehr unterschiedlicher Weise um das Einüben in einen anderen Blick auf das menschliche Sein in der Welt, auf das Zusammengehören mit dem bzw. das Hineingehören in das Weltgeschehen geht. Sie führen von der impliziten und expliziten Subjekt-Kritik über die Erfahrung von Anderssein und Vielfalt zu der Frage nach einem sich demgemäß nahelegenden, nicht mehr allgemein-begrifflichen Denken. Ein solches Denken versucht Einsichten wachzurufen und plausibel zu machen, die wir als miteinander in der Welt Lebende immer schon haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Von „Fall“ zu „Fall“

Von „Fall“ zu „Fall“ von Guzzoni,  Ute
Ein besonderes Beispiel unserer Weltzugehörigkeit ist unser Hineingehören in unsere Sprache. Sich als der Welt und ihren Dingen zugehörig zu wissen, eingelassen in das Spiel ihrer unendlichen Möglichkeiten und Wirklichkeiten, das bedeutet auch, sich ihrem Sprechen anzuvertrauen. Dem Hineingehören in die Sprache entsprechen wir durch ein Hören auf ihre Worte und deren Bezüge. Einzelne Wortzusammensetzungen (Sätze, Wendungen, Formulierungen) können wie ein Raum sein, in den wir eintreten, der uns umfängt, in dem wir uns zuhause und aufgehoben – oder je nachdem auch fremd – fühlen. Schon einzelne Worte können uns als mehr oder weniger heimisch erscheinen, indem sie nicht nur ein formales Zeichen für das von ihnen Bedeutete sind, sondern uns z.B. einen Wink geben in einen spezifischen Bedeutungs-, Wahrnehmungs- und Gefühlszusammenhang. Dieses Buch versucht eine Einübung in ein solches Sich-einlassen, indem es eine bestimmte Wortfamilie aufsucht und auf das Sprechen einer Reihe besonders "auffälliger" Familienmitglieder hört: die Wortfamilie um die Worte Fall und fallen. Einfall, Abfall, Zwischenfall, Zufall, Verfall, Vorfall – um nur einige zu nennen: Was heißt da eigentlich "fallen"? Und inwieweit entwickeln die Bestandteile eines zusammengesetzten Wortes eine eigene Bedeutung und verlieren dabei sozusagen ihren "Eigenwert"? Aus dem Inhalt: fallen * Einfall, einfallen * Abfall * Zwischenfall * gefallen (Partizip) * Zufall, zufällig * Verfall * fallen lassen * gefallen, "gefällt mir" * Unfall * Beifall * fällig, hinfällig * Vorfall * zerfallen * auffallen, auffällig
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weile und Weite

Weile und Weite von Guzzoni,  Ute
Raum und Zeit sind Grundprobleme der abendländischen Philosophietradition. Beide sind vielfach als zusammengehörig betrachtet worden, und beide sind als messbare Dimensionen Teil einer Ordnung, die uns in unserem Wahrnehmen und in unserem Handeln Orientierung und Sicherheit gibt. So verlassen wir uns bei jeder Verabredung darauf, dass der Treffpunkt und der Zeitpunkt der Verabredung eindeutig sind. Doch gibt es neben der linearen Zeit und dem metrischen Raum auch andere Weisen, Raum und Zeit zu erleben. Wenn man die Welt als offenes Zusammenspiel von Dingen und Geschehnissen und Beziehungen versteht, so verlangt dies auch eine andere Auffassung von Raum und Zeit: Wir weilen und verweilen in Räumen, die uns umfangen und beherbergen. Wir empfinden kurze oder lange Weile. Und wir erfahren Weite, etwa in ihrem Gegenspiel zu Enge und Bedrängnis, wir stehen vor einer weiten Landschaft oder am weiten Meer – unser Herz wird weit. Indem wir uns einer Weile anvertrauen oder eine Weite in uns aufnehmen oder uns ihr überlassen, behandeln wir das uns Begegnende nicht als Objekt unseres Tuns und Erkennens, sondern realisieren, dass wir in die uns umgebende Welt mit ihren je unterschiedlichen Weilen und Weiten je schon eingebettet sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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erstaunlich und fremd

erstaunlich und fremd von Guzzoni,  Ute
Seit jeher ist es das Ziel von Wissenschaft und Technik, die Dinge und Geschehnisse unserer Welt in den Griff zu bekommen. Die Menschen haben sich das Staunen über das ihnen gegenüber Andere abgewöhnt und, wie Adorno sagt, "mit steigender Vertrautheit ums Fremde sich betrogen". Da, wo unabweisbar Fremdes auftritt, erscheint es als bedrohlich. Vor diesem Hintergrund geht es in diesem Buch um die Besinnung auf die erstaunliche Fremdheit, die uns gleichwohl überall da begegnen kann, wo wir Alltägliches aus seiner Selbstverständlichkeit herausheben, auf eine Besitzergreifung durch unser Begreifen und Tun verzichten und uns auf eine Erfahrung des Anderen als solchen einlassen. Am Beispiel der Begegnung mit Tieren einerseits (wobei es neben der Erfahrung der Blicke von Tieren um Themen wie Sprachlosigkeit, Todlosigkeit, Zeitlosigkeit geht) und mit Kunstwerken andererseits (u.a. von Picasso und Brecht) werden zuvor herausgestellte Grundzüge der Erfahrung von Erstaunlichem und Fremdem noch einmal verdeutlicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der andere Heidegger

Der andere Heidegger von Guzzoni,  Ute
Das, was wir umgangssprachlich in einem weiteren Sinne Wirklichkeit nennen, erscheint bei Heidegger wesentlich in zweifacher Gestalt, als Gegenstand von Wissenschaft und besonders Technik einerseits und als Verhältnis von Welt und Dingen, von Sprache und Stille andererseits. Sein Denken verfährt, wenn er in die eine Richtung der Wirklichkeit schaut, kritisch-negierend, in der anderen Richtung dagegen hörend und aufzeigend. Der erste Teil dieses Buches beschäftigt sich mit Heideggers Blick auf das Wesen von Wissenschaft und Technik, die er als Phänomene der Seinsverlassenheit und der Seinsvergessenheit versteht. In einem zweiten Teil geht es um die unterschiedlichen Weisen der Besinnung, die Heidegger dem rechnenden Vorstellen kontrastiert. Dabei kommt es vornehmlich darauf an zu zeigen, dass sein besinnliches Denken nicht allein einen vorbereitenden, seinsgeschichtlich bestimmten Charakter hat, sondern dass der "andere Heidegger" sich gerade auf das Gegenwärtige richtet, worin wir uns immer schon aufhalten. Der dritte, der Hauptteil zeichnet dieses andere Denken nach, indem es den Blickwinkel seines Verständnisses des Raumes (Raum, Ort und Gegend, Raum und Kunst, Raum und Sprache, Raum und Nichts) wählt, um Grundzüge der Besinnung auf Welt und Dinge vor Augen zu führen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nichts

Nichts von Guzzoni,  Ute
"Mannigfache Weisen des Nichts und der Nichthaftigkeit unterlaufen und durchstimmen alle Dinge so, wie sie konkret in der Welt sind: Menschen verlassen uns, wir verlieren Dinge und Geschehnisse aus den Augen. Lichter verlöschen in der Finsternis. Eine Gelegenheit kehrt nicht wieder. Ein Stein kommt ins Rollen, ein Blatt löst sich vom Baum. Eine Hoffnung wird enttäuscht. Eine Wunde schmerzt. Oder auch: ein Licht blitzt auf. Ein Traum geht in Erfüllung. Eine Begegnung wiederholt sich. Ein Stern fällt. Das Nichthafte ist weder bloß nichtig noch bloß negativ. Es ist im Anheben und Aufhören, im Anderen und Fremden, im Bestimmtsein, in Gegensatz und Widerspruch. Es ist in der Distanz und im Zwischenraum, ist zwischen den Jeweiligen und in jedem Einzelnen selbst. Das Nichthafte bedroht und tröstet, bewegt und unterbricht, ist im Erinnern und im Vergessen. Wo etwas ist, da ist auch Nichthaftigkeit, um es herum und in ihm; kein Sein begegnet, ohne dass da nicht ein Raum des Nichts wäre, aus dem und in dem es ist." Im Ausgang von kurzen Textausschnitten und von Gedichten (z.B. japanischen Haiku) werden in diesem Buch unterschiedlich Weisen, wie es "Nichts" gibt, sichtbar gemacht. In den ersten beiden Teilen steht der Bezug zwischen dem Jeweiligen, Erstaunlichen und dem Raum der Nichthaftigkeit im Vordergrund. Der dritte Teil thematisiert das Nichts unausdrücklich, insofern es um das Zwischen von Himmel und Erde geht und damit auch um die Nichthaftigkeit des sinnlich-sinnhaften In-der-Welt-Seins. Der vierte Teil betrifft Aspekte der besonderen Zeitlichkeit des Menschen, sein Altwerden und seinen Tod.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wohnen und Wandern

Wohnen und Wandern von Guzzoni,  Ute
Weder sind die Menschen so sesshaft und ortsgebunden, wie sie oftmals selbst glauben, noch so mobil und nomadisch, wie es heute häufig behauptet wird. Die großen langtradierten Gegensätze von Ruhe und Bewegung, Raum und Zeit, Beständigkeit und Veränderung verlieren ihre eindeutige Evidenz, wenn aus dem sinnlich-konkreten Bereich des menschlichen Wohnens und Wanderns heraus gedacht wird. Ute Guzzoni betrachtet von unterschiedlichen Blickwinkeln aus das "Haus der Welt", in dem wir keine bloß "vernunftbegabten Lebewesen" sind, sondern auf der Erde und unter dem Himmel wohnende und wandernde Teilnehmer und Teilgeber des Spiels zwischen dem Einen und dem Anderen, zwischen Leben und Tod, Hiersein und Dortsein, Verweilen und Weitergehen. Mal steht mehr das Wohnen, mal mehr das Wandern im Vordergrund; aber immer geht es darum, die sinnliche Qualität des Hier und Jetzt, das uns zugleich Bleibende wie Gehende sein lässt, zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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