Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation

Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation von Grabe,  Hans Jörgen, Rufer,  Michael
Das Unvermögen, Gefühle angemessen wahrzunehmen und zu beschreiben Wenn Menschen nicht zwischen körperlichen Empfindungen und Gefühlsregungen unterscheiden können, Gefühle häufig nur als diffuse Spannungs- oder Erregungszustände wahrgenommen werden und keine bewusste Verarbeitung von Gefühlen stattfindet, spricht man von Alexithymie. Da Betroffene auch emotionale Bedürfnisse von Mitmenschen nicht ausreichend erkennen und berücksichtigen können, kommt es zu Unverständnis und Beziehungskonflikten. Die Alexithymie beschreibt somit individuelle Störungen der Affektwahrnehmung, -verarbeitung und -regulation. Die Alexithymie ist häufig - mehr als 10 Prozent aller Männer und Frauen und mehr als 25 Prozent aller Patientinnen und Patienten in psychotherapeutisch-psychiatrischen Therapien sind betroffen. In diesem Buch stellen Expertinnen und Experten die wissenschaftliche Entwicklung des Alexithymie-Konstrukts dar, die entwicklungspsychologischen Hintergründe und die pathopsychologischen Prozesse, die zu dem Störungsbild führen. Mit aktuellen Befunden wird dargestellt, wie sehr die Alexithymie in unbewusste Verarbeitungsprozesse des Gehirns eingreift und diese verändert. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Frage dar, wie sehr alexithyme Persönlichkeitsstörungen den Verlauf von Therapien beeinflussen bzw. mit welchen Verfahren die Affektwahrnehmung, -differenzierung und -verarbeitung spezifisch gefördert werden können. Für die zweite Auflage wurden alle Kapitel grundlegend überarbeitet. Neu dazugekommen sind die Kapitel „Genetik und Endokrinologie der Alexithymie“, „Bindung und Alexithymie“ sowie „Selbstmanagement-Training bei Alexithymie: Das Zürcher Ressourcen Modell“.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation

Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation von Grabe,  Hans Jörgen, Rufer,  Michael
Das Unvermögen, Gefühle angemessen wahrzunehmen und zu beschreiben Wenn Menschen nicht zwischen körperlichen Empfindungen und Gefühlsregungen unterscheiden können, Gefühle häufig nur als diffuse Spannungs- oder Erregungszustände wahrgenommen werden und keine bewusste Verarbeitung von Gefühlen stattfindet, spricht man von Alexithymie. Da Betroffene auch emotionale Bedürfnisse von Mitmenschen nicht ausreichend erkennen und berücksichtigen können, kommt es zu Unverständnis und Beziehungskonflikten. Die Alexithymie beschreibt somit individuelle Störungen der Affektwahrnehmung, -verarbeitung und -regulation. Die Alexithymie ist häufig - mehr als 10 Prozent aller Männer und Frauen und mehr als 25 Prozent aller Patientinnen und Patienten in psychotherapeutisch-psychiatrischen Therapien sind betroffen. In diesem Buch stellen Expertinnen und Experten die wissenschaftliche Entwicklung des Alexithymie-Konstrukts dar, die entwicklungspsychologischen Hintergründe und die pathopsychologischen Prozesse, die zu dem Störungsbild führen. Mit aktuellen Befunden wird dargestellt, wie sehr die Alexithymie in unbewusste Verarbeitungsprozesse des Gehirns eingreift und diese verändert. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Frage dar, wie sehr alexithyme Persönlichkeitsstörungen den Verlauf von Therapien beeinflussen bzw. mit welchen Verfahren die Affektwahrnehmung, -differenzierung und -verarbeitung spezifisch gefördert werden können. Für die zweite Auflage wurden alle Kapitel grundlegend überarbeitet. Neu dazugekommen sind die Kapitel „Genetik und Endokrinologie der Alexithymie“, „Bindung und Alexithymie“ sowie „Selbstmanagement-Training bei Alexithymie: Das Zürcher Ressourcen Modell“.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation

Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation von Grabe,  Hans Jörgen, Rufer,  Michael
Das Unvermögen, Gefühle angemessen wahrzunehmen und zu beschreiben Wenn Menschen nicht zwischen körperlichen Empfindungen und Gefühlsregungen unterscheiden können, Gefühle häufig nur als diffuse Spannungs- oder Erregungszustände wahrgenommen werden und keine bewusste Verarbeitung von Gefühlen stattfindet, spricht man von Alexithymie. Da Betroffene auch emotionale Bedürfnisse von Mitmenschen nicht ausreichend erkennen und berücksichtigen können, kommt es zu Unverständnis und Beziehungskonflikten. Die Alexithymie beschreibt somit individuelle Störungen der Affektwahrnehmung, -verarbeitung und -regulation. Die Alexithymie ist häufig - mehr als 10 Prozent aller Männer und Frauen und mehr als 25 Prozent aller Patientinnen und Patienten in psychotherapeutisch-psychiatrischen Therapien sind betroffen. In diesem Buch stellen Expertinnen und Experten die wissenschaftliche Entwicklung des Alexithymie-Konstrukts dar, die entwicklungspsychologischen Hintergründe und die pathopsychologischen Prozesse, die zu dem Störungsbild führen. Mit aktuellen Befunden wird dargestellt, wie sehr die Alexithymie in unbewusste Verarbeitungsprozesse des Gehirns eingreift und diese verändert. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Frage dar, wie sehr alexithyme Persönlichkeitsstörungen den Verlauf von Therapien beeinflussen bzw. mit welchen Verfahren die Affektwahrnehmung, -differenzierung und -verarbeitung spezifisch gefördert werden können. Für die zweite Auflage wurden alle Kapitel grundlegend überarbeitet. Neu dazugekommen sind die Kapitel „Genetik und Endokrinologie der Alexithymie“, „Bindung und Alexithymie“ sowie „Selbstmanagement-Training bei Alexithymie: Das Zürcher Ressourcen Modell“.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Psychiatrie und Psychotherapie von Arolt,  Volker, Backenstraß,  Matthias, Bandelow,  Borwin, Bauer,  Jürgen, Braus,  Dieter, Brieger,  Peter, Bullinger,  Monika, Diefenbacher,  Albert, Eggers,  Christian, Falkai,  Peter, Fiedler,  Peter, Freyberger,  Harald J, Gastpar,  Markus, Grabe,  Hans Jörgen, Hajak,  Göran, Herpertz,  Sabine C, Kapfhammer,  Hans-Peter, Kersting,  Anette, Marneros,  Andreas, Möller-Leimkühle,  A.-M, Rädler,  Thomas, Richter-Appelt,  Hertha, Rietschel,  Marcella, Rohde,  Anke, Schepker,  Renate, Spitzer,  Manfred, Stoppe,  Gabriela, Weig,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wietasch,  Anne-Katharina, Wolfersdorf,  Manfred
Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a. In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf. Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung von Grabe,  Hans Jörgen, Spitzer,  Carsten
Neben Grundlagen zur Epidemiologie, Diagnostik und Psychobiologie behandelt das Buch die zentrale Rolle von Kindesmisshandlung in der Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung vielfältiger psychischer, aber auch körperlicher Erkrankungen. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere spezifische neuere Therapieansätze, praxisnah von Experten vorgestellt. Auch besondere Aspekte wie die Selbststigmatisierung der Opfer, die Relevanz dieses Themas im hohen Lebensalter und forensische Implikationen kommen zur Darstellung.
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Die AMDP-Module

Die AMDP-Module von Ahrens,  Bernd, Albers,  Matthias, Boerner,  Reinhard Joachim, Deister,  Arno, Falkai,  Peter, Freyberger,  Harald-Jürgen, Grabe,  Hans Jörgen, Haug,  Hans-Joachim, Hoff,  Paul, Kathmann,  Norbert, Klosterkötter,  Joachim, Lauterbach,  Erik, Maier,  Wolfgang, Meja,  Uwe, Möller,  Hans-Jürgen, Müller-Spahn,  Franz, Nather,  Jutta, Rösler,  Michael, Schaub,  Rainer T., Schönell,  Helmut, Schüßler,  Gerhard, Spitzer,  Carsten, Stieglitz,  Rolf-Dieter, Thiel,  Andreas, Trabert,  Wolfgang, Wiedemann Klaus, Wölwer,  Wolfgang
Der Band enthält diagnostische Module für verschiedene Störungsbereiche. Er erweitert damit die Anwendung des AMDP-Systems in Klinik und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-17
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