‚Bräute Christi‘

‚Bräute Christi‘ von Ganina,  Natalija
Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

‚Bräute Christi‘

‚Bräute Christi‘ von Ganina,  Natalija
Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext von Beck,  Wolfgang, Belkind,  Alexandra, Eifler,  Matthias, Emmelius,  Caroline, Ganina,  Natalija, Jones,  Claire Taylor, Lerner,  Robert E., Linden,  Sandra, Märker,  Almuth, Nemes,  Balázs J., Oefelein,  Cornelia, Squires,  Catherine, Suerbaum,  Almut, Voigt,  Jörg
Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum. Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern. Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion. The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany. This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries. This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext von Beck,  Wolfgang, Belkind,  Alexandra, Eifler,  Matthias, Emmelius,  Caroline, Ganina,  Natalija, Jones,  Claire Taylor, Lerner,  Robert E., Linden,  Sandra, Märker,  Almuth, Nemes,  Balázs J., Oefelein,  Cornelia, Squires,  Catherine, Suerbaum,  Almut, Voigt,  Jörg
Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum. Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern. Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion. The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany. This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries. This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Der Bardewiksche Codex des Lübischen Rechts von 1294

Der Bardewiksche Codex des Lübischen Rechts von 1294 von Cordes,  Albrecht, Ganina,  Natalija, Lokers,  Jan
Die Hansestadt Lübeck besaß bis 1945 eine für Nordeuropa herausragende mittelniederdeutsche Handschrift des Lübischen Rechts den sogenannten „Bardewikschen Codex“ aus dem Jahr 1294. Dieser nach seinem Auftraggeber, den Lübecker Kaufmann und Bürgermeister Albrecht von Bardewik (ca. 1250-1310) benannte Codex, galt nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg als verschollen. Vor kurzem wurde er in einer Kleinstadt in Russland aufgefunden. Band 1 bringt neben dem Faksimile auch eine Edition und Übersetzung; der zeitgleich erscheinende Band 2 weitere Hintergründe und Analysen. Der Bardewiksche Codex ist eine mittelalterliche Rechtshandschrift, die in mittelniederdeutscher Sprache eine systematisierte Fassung des lübischen Rechts bietet. Die besonders auffällig gestaltete Reinschrift wurde mehrfarbig illustriert, mit markanten Schmuckinitialen versehen und in schöner Buchschrift ausgeführt. Das Lübische Recht breitete sich im 13. und 14. Jahrhundert von Lübeck ausgehend in die wichtigen Städte am südlichen und östlichen Ostseeufer bis hinauf nach Reval und Narwa aus. Es hat einerseits die Herrschaft der kaufmännischen Oberschichten stabilisiert, andererseits den Handel und kulturellen Austausch zwischen diesen Städten erleichtert und die Verbindung zwischen ihnen gefestigt. Viele der damaligen Rechtsgewohnheiten und Rechtssetzungen muten uns fremd an, andere dagegen sind bemerkenswert aktuell und alltäglich. Expertinnen und Experten aus Deutschland, Russland, Großbritannien und den USA analysieren und kommentieren die rechts-, sprach- und kunsthistorisch bedeutsame Handschrift.
Aktualisiert: 2022-04-05
> findR *

Der Bardewiksche Codex des Lübischen Rechts von 1294

Der Bardewiksche Codex des Lübischen Rechts von 1294 von Cordes,  Albrecht, Ganina,  Natalija, Lokers,  Jan
Die Hansestadt Lübeck besaß bis 1945 eine für Nordeuropa herausragende mittelniederdeutsche Handschrift des Lübischen Rechts den sogenannten „Bardewikschen Codex“ aus dem Jahr 1294. Dieser nach seinem Auftraggeber, den Lübecker Kaufmann und Bürgermeister Albrecht von Bardewik (ca. 1250-1310) benannte Codex, galt nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg als verschollen. Vor kurzem wurde er in einer Kleinstadt in Russland aufgefunden. Band 1 bringt neben dem Faksimile auch eine Edition und Übersetzung; der zeitgleich erscheinende Band 2 weitere Hintergründe und Analysen. Der Bardewiksche Codex ist eine mittelalterliche Rechtshandschrift, die in mittelniederdeutscher Sprache eine systematisierte Fassung des lübischen Rechts bietet. Die besonders auffällig gestaltete Reinschrift wurde mehrfarbig illustriert, mit markanten Schmuckinitialen versehen und in schöner Buchschrift ausgeführt. Das Lübische Recht breitete sich im 13. und 14. Jahrhundert von Lübeck ausgehend in die wichtigen Städte am südlichen und östlichen Ostseeufer bis hinauf nach Reval und Narwa aus. Es hat einerseits die Herrschaft der kaufmännischen Oberschichten stabilisiert, andererseits den Handel und kulturellen Austausch zwischen diesen Städten erleichtert und die Verbindung zwischen ihnen gefestigt. Viele der damaligen Rechtsgewohnheiten und Rechtssetzungen muten uns fremd an, andere dagegen sind bemerkenswert aktuell und alltäglich. Expertinnen und Experten aus Deutschland, Russland, Großbritannien und den USA analysieren und kommentieren die rechts-, sprach- und kunsthistorisch bedeutsame Handschrift.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext von Beck,  Wolfgang, Belkind,  Alexandra, Eifler,  Matthias, Emmelius,  Caroline, Ganina,  Natalija, Jones,  Claire Taylor, Lerner,  Robert E., Linden,  Sandra, Märker,  Almuth, Nemes,  Balázs J., Oefelein,  Cornelia, Squires,  Catherine, Suerbaum,  Almut, Voigt,  Jörg
Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum. Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern. Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion. The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany. This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries. This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

‚Bräute Christi‘

‚Bräute Christi‘ von Ganina,  Natalija
Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext

Mechthild und das „Fließende Licht der Gottheit“ im Kontext von Beck,  Wolfgang, Belkind,  Alexandra, Eifler,  Matthias, Emmelius,  Caroline, Ganina,  Natalija, Jones,  Claire Taylor, Lerner,  Robert E., Linden,  Sandra, Märker,  Almuth, Nemes,  Balázs J., Oefelein,  Cornelia, Squires,  Catherine, Suerbaum,  Almut, Voigt,  Jörg
Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum. Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern. Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion. The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany. This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries. This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *

‚Bräute Christi‘

‚Bräute Christi‘ von Ganina,  Natalija
Die mediävistische Reihe möchte zur Erforschung der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte des deutschen Südwestens anregen. Methodisch gilt es, von den Handschriften ausgehend den Blick auf die sozialen Formationen zu lenken, in denen Literatur und Kunst produziert, kopiert und rezipiert wurden. Im Mittelpunkt steht der alemannische Sprachraum und damit die Städte- und Klosterlandschaft des Oberrheins, Schwabens und der Deutschschweiz.
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Ganina, Natalija

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGanina, Natalija ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Ganina, Natalija. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Ganina, Natalija im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Ganina, Natalija .

Ganina, Natalija - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Ganina, Natalija die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Ganina, Natalija und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.