Religion und Krankheit

Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Religion und Krankheit

Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
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Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
Aktualisiert: 2023-06-22
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 42 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die Offenbarung des Johannes, der das aktuelle Heft der ZNT gewidmet ist, führte in der Forschung lange Zeit ein Randdasein, und sie gehört auch in den diversen Studiengängen für das Lehr- und das Pfarramt nicht zum Grundbestand der Curricula. Ein Blick in die Rezeptionsgeschichte zeigt außerdem, dass das letzte Buch der Bibel nicht nur bis zur vollen kanonischen Geltung einen langen Weg zurücklegen musste, sondern dass es auch über die Zeit der Kanonbildung hinaus stets fragwürdigen Sympathien wie auch schärfster Kritik ausgesetzt war und bis heute ist. Die gegenwärtige neutestamentliche Wissenschaft lässt gleichwohl ein reges Interesse an der Apokalypse erkennen als einer wertvollen Quellenschrift für die Erforschung des frühen Christentums an der Wende vom 1. zum 2. Jh., die auch textgeschichtlich interessante Fragestellungen aufgibt. Neuere Studien nehmen außerdem das in der Johannesoffenbarung sich niederschlagende spannungsvolle Verhältnis von Abwehr und Anverwandlung hellenistisch-römischer Kultur verstärkt in den Blick. Die Beiträge des Heftes tragen diesen Forschungstrends Rechnung und bieten damit einen vielgestaltigen Einblick in die aktuelle Apokalypse-Forschung. Mit Beiträgen von Stefan Alkier, Kristina Dronsch, Marco Frenschkowski, Tobias Nicklas, Hanna Roose, Thomas Paulsen, Michael Sommer, Manuel Vogel und Brenda Willmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 41

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 41 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das aktuelle Heft der ZNT befasst sich mit einer neutestamentlichen Figur, die der Jesus-Erzählung der Evangelien immer wieder ein breites öffentliches Interesse weit jenseits kirchlicher, schulischer und akademischer Milieus beschert. Die finstere und tragische Gestalt des Judas übt allem Anschein nach auch dort einen bleibenden Reiz aus, wo das Neue Testament sonst kaum oder gar nicht vorkommt. Judas animiert zur literarischen und künstlerischen Beschäftigung ebenso wie zum engagierten religiösen Streitgespräch. Die Beiträge des vorliegenden Heftes nähern sich der Figur des Judas an im Rückgriff auf die neutestamentlichen Texte, auf apokryphe Quellen sowie auf ihre schon im Neuen Testament anhebende und bis heute fortdauernde Rezeptionsgeschichte. Mit Beiträgen von Kristina Dronsch, Simon Gathercole, Martin Meiser, Paul Metzger, Ralf Miggelbrink, B.J. Oropeza, Günter Röhser und Fredrik Wagener
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020) von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020) von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bedeutung als Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft

Bedeutung als Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft von Dronsch,  Kristina
Die vorliegende Arbeit bietet einen Beitrag zur Klärung der theoretischen Grundlagen neutestamentlicher Wissenschaft: Kristina Dronsch analysiert den Begriff der Bedeutung und zeigt auf, inwiefern die Ergebnisse der theoretischen Explikation des Bedeutungsbegriffs für die Exegese von Mk 4,1-34 und die dortige Verwendung des Wortes a'???'e?? Gewinn bringend angewendet werden können. Auf der Grundlage einer semiotischen Bedeutungsbestimmung, die im Gefolge der texttheoretischen Entwürfe von J. Petöfi, T. van Dijk und U. Eco methodisch in Bezug auf Mk 4,1-34 Gestalt gewinnt, werden für die Exegese Regelnder Bedeutungszuweisung erarbeitet, die diesen Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft zu erhellen vermögen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religion und Krankheit

Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religion und Krankheit

Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zuversichtsargumente

Zuversichtsargumente von Alkier,  Stefan, Blauth,  Dominic, Bosse,  Katrin, Breytenbach,  Cilliers, Dronsch,  Kristina, Evers,  Dirk, Grill,  Lukas, Heilmann,  Jan, Heimbrock,  Hans-Günter, Körtner,  Ulrich H. J., Nüssel,  Friederike, Platow,  Birte, Rydryck,  Michael, Schüle,  Andreas, Tietz,  Christiane, Welker,  Michael, Winter-Tietel,  Roman
Der Band analysiert, reflektiert und bearbeitet im Gespräch mit biblischen Texten gegenwärtige gesellschaftliche Konflikte und Problemlagen. Der zweite von zwei Bänden greift kontrovers geführte Debatten im Bereich von Ökonomie, Ökologie und Digitalisierung auf und thematisiert auch Problemlagen, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind bzw. verschärft wurden.Theolog:innen verschiedener theologischer Fachgebiete zeigen auf Basis der Interpretation biblischer Texte, Denkweisen, Haltungen und Überzeugungen Perspektiven auf, die angesichts nachvollziehbarer Gefühle von Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verzweiflung, aber auch angesichts von Tendenzen grassierender Irrationalismen, Radikalisierung und Gesprächsverweigerung Kontrapunkte ins Spiel bringen. Tragfähige Zuversichtsargumente werden theologisch möglich, weil biblisches Denken die Möglichkeit eines Umdenkens (metánoia) und damit Perspektiven für produktive und heilsame Veränderungen eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Religion und Krankheit

Religion und Krankheit von Berlejung,  Angelika, Bieler,  Andrea, Coote,  Robert B., Dannecker,  Martina E., Drissen,  Martin, Dronsch,  Kristina, Etzelmüller,  Gregor, Hödl,  Klaus, Kahl,  Werner, Kruse,  Andreas, Münch,  Anna, Neumann,  Josef, Richter-Bernburg,  Lutz, Schlieter,  Jens, Strohmaier,  Gotthard, Thomas,  Christine, Thomas,  Günter, Tieleman,  Teun L., Toepper,  Max, Unschuld,  Paul U, Weissenrieder,  Annette, Wittmiß,  Sonja
Die Beiträge dieses Sammelbandes beleuchten das Verhältnis von Religion und Krankheit in den großen Glaubenssystemen. Welche Bedeutung haben Krankheit und Kranksein im islamischen, jüdischen und christlichen Glauben? Gibt es eine spezifische christliche, islamische, buddhistische Medizin? Wie hängen Körperbild und Theologie zusammen? Wie wird in den verschiedenen Kulturen das Verhältnis von Religion und Medizin bestimmt und welche Verhältnisbestimmungen sind lebensförderlich? Welche theologischen Fragen wirft der kranke Mensch auf? Der interreligiöse und interkulturelle Ansatz des Bandes eröffnet eine neue Sichtweise auf ein Thema, das nicht nur eine lange Geschichte hat, sondern auch jeden Menschen betrifft. Mit Beiträgen von Angelika Berlejung, Andrea Bieler, Robert Coote, Martina Dannecker, Martin Driessen, Kristina Dronsch, Gregor Etzelmüller, Klaus Hödl, Werner Kahl, Andreas Kruse, Anna Münch, Josef N. Neumann, Lutz Richter-Bernburg, Jens Schlieter, Gotthard Strohmaier, Christine Thomas, Günter Thomas, Teun Tielemann, Max Toepper, Paul Unschuld, Annette Weissenrieder, Sonja Wittmiß.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Bedeutung als Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft

Bedeutung als Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft von Dronsch,  Kristina
Die vorliegende Arbeit bietet einen Beitrag zur Klärung der theoretischen Grundlagen neutestamentlicher Wissenschaft: Kristina Dronsch analysiert den Begriff der Bedeutung und zeigt auf, inwiefern die Ergebnisse der theoretischen Explikation des Bedeutungsbegriffs für die Exegese von Mk 4,1-34 und die dortige Verwendung des Wortes a'???'e?? Gewinn bringend angewendet werden können. Auf der Grundlage einer semiotischen Bedeutungsbestimmung, die im Gefolge der texttheoretischen Entwürfe von J. Petöfi, T. van Dijk und U. Eco methodisch in Bezug auf Mk 4,1-34 Gestalt gewinnt, werden für die Exegese Regelnder Bedeutungszuweisung erarbeitet, die diesen Grundbegriff neutestamentlicher Wissenschaft zu erhellen vermögen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 41

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 21. Jahrgang (2018), Heft 41 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Das aktuelle Heft der ZNT befasst sich mit einer neutestamentlichen Figur, die der Jesus-Erzählung der Evangelien immer wieder ein breites öffentliches Interesse weit jenseits kirchlicher, schulischer und akademischer Milieus beschert. Die finstere und tragische Gestalt des Judas übt allem Anschein nach auch dort einen bleibenden Reiz aus, wo das Neue Testament sonst kaum oder gar nicht vorkommt. Judas animiert zur literarischen und künstlerischen Beschäftigung ebenso wie zum engagierten religiösen Streitgespräch. Die Beiträge des vorliegenden Heftes nähern sich der Figur des Judas an im Rückgriff auf die neutestamentlichen Texte, auf apokryphe Quellen sowie auf ihre schon im Neuen Testament anhebende und bis heute fortdauernde Rezeptionsgeschichte. Mit Beiträgen von Kristina Dronsch, Simon Gathercole, Martin Meiser, Paul Metzger, Ralf Miggelbrink, B.J. Oropeza, Günter Röhser und Fredrik Wagener
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 23, 45 (2020) von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Die um 1300 entstandene Ebstorfer Weltkarte nennt Jerusalem die "hochheilige Hauptstadt Judäas". Sie zeigt die Idealgeographie einer Welt mit Jerusalem als Mittelpunkt, als Nabel nicht nur der Welt, sondern auch des kosmischen Christus, der sie mit seinen Armen umspannt und hält. Für das vormoderne Weltbild waren Geographie und Christologie noch nicht inkommensurabel, so wahr es das beiden gemeinsame Zentrum anzugeben und ins Bild zu setzen wusste. Ihren besonderen historischen und geographischen Index hat Jerusalem aber auch unter den Bedingungen der Moderne und Spätmoderne nicht eingebüßt, und mit ihr werden unversehens und immer wieder neu auch die neutestamentlichen Texte, die den Namen dieser Stadt nennen, zu Brennpunkten der Deutung von Religion, Politik und Geschichte. Das aktuelle Heft der ZNT thematisiert die Darstellungen und Deutungen Jerusalems im Kontinuum der antiken jüdischen und christlichen Traditionsgeschichte. Mit Beiträgen von Klaus Bieberstein, Niels Neumann, Bernd Kollmann, Annette Weissenrieder und Martina Kepper, Markus Sasse, Manuel Vogel, Wolfgang Stegemann
Aktualisiert: 2023-06-05
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ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 22. Jahrgang (2019), Heft 43/44 von Dronsch,  Kristina, Strecker,  Christian, Vogel,  Manuel
Bis heute wird die Zweiquellen-Theorie im akademischen Unterricht als kaum mehr infrage gestelltes Modell für die Entstehung der synoptischen Evangelien gelehrt. Aber ist eine je unabhängig voneinander erfolgte Benutzung des Markusevangeliums und der Logienquelle durch den Matthäus- und den Lukasevangelisten nach wie vor eine sinnvolle und anderen Erklärungsmodellen überlegene Annahme, oder ist diese Annahme bei näherer Betrachtung nur haltbar durch eine Reihe von Zusatzhypothesen, die im Grund nur ihre Aporien zutage fördern? Und wie steht es um die derzeit meist diskutierte alternative Lösung, der Lukasevangelist habe neben dem Markusevangelium auch das Matthäusevangelium benutzt? Wird diese Lösung dadurch erkauft, dass sie neue, möglicherweise noch größere Probleme schafft? Oder ist das Synoptische Problem überhaupt neu anzugehen angesichts der Möglichkeit, dass das Evangelium Markions bei der Entstehung der vier neutestamentlichen Evangelien eine maßgebliche Rolle gespielt hat? Und was ist von einer Mündlichkeitsforschung zu halten, die sich mit dem Standpunkt begnügt, man könne hier ohnehin nicht allzu genau Bescheid wissen? Das vorliegende Heft der ZNT stellt mehr Fragen, als es Antworten gibt, und bildet damit eine Forschungsdiskussion ab, die zu Beginn des 20. Jh. für beendet erklärt wurde, zu Beginn des 21. Jh. aber neu in Bewegung gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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