Husserl-Lexikon

Husserl-Lexikon von Alloa,  Emmanuel, Alvarez-Vazquez,  Javier Y., Averchi,  Michele, Bartolo,  Maurizio di, Breyer,  Thiemo, Carreno-Cobos,  Javier E., Cioflec,  Eveline, Costa,  Vincenzo, Creutz,  Daniel, Depraz,  Natalie, Doyon,  Maxime, Espinet,  David, Fabbianelli,  Faustino, Fischer,  Miriam, Gander,  Hans Helmuth, Geboers,  Tom, Ghigi,  Nicoletta, Gramont,  Jerome de, Greisch,  Jean, Gubatz,  Thorsten, Hennigfeld,  Iris, Ierna,  Carlo, Jacobs,  Hanne, Keiling,  Tobias, Keßler,  Katharina, Lohmar,  Dieter, Luft,  Sebastian, Mattens,  Filip, Merz,  Philippe, Mlinar,  Ivana Anton, Noras,  John, Palette,  Virginie, Renker,  Jan, Serra,  Alice Mara, Soldinger,  Emanuele, Sowa,  Rochus, Staiti,  Andrea, Steffen,  Frank, Taipale,  Joona, Takacs,  Lea, Vongehr,  Thomas, Voß,  Henrik, Wehrle,  Maren, Xolocotzi,  Angel
Edmund Husserl (1859 – 1938) gehört zu den wichtigsten und einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Als Begründer der Schule der Phänomenologie hat er die philosophische Diskussion weltweit auf eine neue Grundlage gestellt. Mit diesem Band liegt in deutscher Sprache zum ersten Mal ein umfassendes Nachschlagewerk vor, das die wichtigsten Begriffe und Argumente im Zusammenhang erläutert. So wird deutlich, warum und wie sein Denken zahlreiche bekannte Philosophen wie Martin Heidegger, Jean-Paul Sartre oder Emanuel Levinas prägen konnte. Das Lexikon, verfasst von Husserl-Kennern aus verschiedenen Ländern, enthält zusätzlich eine Biographie, Literaturverzeichnisse und Indices.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Orte des Denkens / Places of Thinking

Orte des Denkens / Places of Thinking von Ates,  Murat, Bruns,  Oliver, Cioflec,  Eveline, Dittrich,  Christoph, Dömötör,  Jessica, Elfenbein,  Madeleine, Garrison,  James, Graneß,  Anke, Han,  Choong-Su, Holme,  Hannah, Hostettler,  Karin, Hubatschke,  Christoph, Ikeda,  Takashi, Janz,  Bruce, Kaelin,  Lukas, Kuchler,  Karin, Menditto,  Giuseppe, Nehra,  Pritika, Saal,  Britta, Schlitte,  Annika, Steinschaden,  Fabian, Stenger,  Georg, Vögele,  Sophie, Wimmer,  Franz Martin, Yagi,  Tsutomu Ben
Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren, d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Chronos

Chronos von Cioflec,  Eveline, Dragomir,  Alexandru, Minca,  Bogdan, Partenie,  Catalin
Alexandru Dragomir war ein rumänischer Philosoph (geboren 1916). Er studierte zuerst Recht und Philosophie an der Universität Bukarest (1933–1939). 1941 immatrikulierte er sich als Doktorand an der Universität Freiburg i. Br., wo er für zwei Jahre (1941–43) Philosophie bei Martin Heidegger studierte. Bevor er seinen Doktortitel erlangen konnte, wurde er nach Rumänien zurückgerufen und an die Front geschickt. Nach 1948 musste er, im kommunistischen Rumänien bleibend, seine philosophischen Forschungen verbergen, so dass nur seine engsten Freunde davon wussten. Er starb 2002, ohne jemals etwas publiziert zu haben. Erst nach seinem Tode wurden seine Notizbücher, die eine erstaunliche, in absoluter Einsamkeit durchgeführte philosophische Arbeit enthalten, entdeckt. Seine Schriften wurden posthum in fünf Bänden bei Humanitas (Bukarest) veröffentlicht. Zwei Bände sind anschließend in französischer, englischer und deutscher Übersetzung bei den Verlagen Vrin, Springer und Königshausen & Neumann erschienen. Die Zeitschrift Studia Phaenomenologica widmete 2004 seinem Werk eine ganze Nummer, die auch Berichte über seine Person und sein Leben enthält. 2009 wurde in Bukarest das Institut für Philosophie Alexandru Dragomir gegründet, ein unabhängiges Forschungszentrum unter der Schirmherrschaft der Rumänischen Gesellschaft für Phänomenologie. Das vorliegende Buch sammelt alle seine Notizen über die Zeit – das Zentrum seiner lebenslangen philosophischen Forschungen. In sechs Notizbüchern schrieb er über 50 Jahre lang (1948-2000) seine Gedanken über das Wesen der Zeit nieder. Sie wurden erst nach seinem Tode entdeckt. "Der eigentliche Übergang ist nicht von etwas zu etwas, d. h. er ist nicht Veränderung, sondern schlicht und einfach Übergang. Aber es scheint, dass kein Übergang sein kann, ohne dass da zumindest ,etwas‘ ist, das vorübergeht. So gelangen wir zum Kern des Problems. Wenn ich behaupte, dass etwas sein muss, das vorübergeht, schließe ich ,sein‘ mit ein?" Alexandru Dragomir, Chronos
Aktualisiert: 2023-01-16
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Buchstaben der Welt – Welt der Buchstaben

Buchstaben der Welt – Welt der Buchstaben von Beuthan,  Ralf, Cioflec,  Eveline, Förster-Beuthan,  Yvonne, Kaya,  Noriko, Maeda,  Ryozo, Obert,  Mathias, Ohashi,  Ryôsuke, Primus,  Beatrice, Roussel,  Martin, Schmidt-Glinzer,  Helwig, Stetter,  Christian, Wagner,  Lutz
In der Gestalt von Buchstaben und anderen Schriftzeichen manifestieren sich Denktraditionen und Schreibhorizonte: Indem Buchstaben Zeichen figurieren, machen sie implizit kulturelles Wissen lesbar. Der Unicode-Standard bietet heute die umfassendste Codierung in der Kultur der Menschheit; das Verhältnis von universeller Lesbarkeit und der phänomenalen Gestalt prinzipiell aller Schriftzeichen wird hier neu verhandelt. In Zeiten weltweiter Kommunikationstechnologien stellt sich auf der einen Seite die Frage nach kulturellen und phänomenalen Besonderheiten von „Buchstaben der Welt“ auch in vergleichender Hinsicht daher neu: Wie entstehen die Schriftzeichen, die wir schreiben, das heißt, was sind die technischen, semiotischen, linguistischen oder ästhetischen Bedingungen für ihre Form in verschiedenen Sprachsystemen? Auf der anderen Seite eröffnet sich eine „Welt der Buchstaben“ im Sinne einer Innenwelt, die phänomenologisch-philosophisch analysiert werden kann. – Beiträge, die philosophische Denkräume und die Erscheinungsformen von Kultur als Buchstaben ausloten, bilden einen Schwerpunkt des Bandes. Komparative Betrachtungen zu fernöstlichen Zeichen und Schreibweisen, wie in der japanischen Kalligraphie, erlauben einen erweiterten Blick auf die unterschiedlichen Ausformungen von Zeichen und hiermit verbundene Funktionen. Grundlegende Erörterungen zur Buchstabengestalt runden den Band ab: aus Sicht der Semiologie, der Linguistik und des Schriftgestalters.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Der Begriff des „Zwischen“ bei Martin Heidegger

Der Begriff des „Zwischen“ bei Martin Heidegger von Cioflec,  Eveline
Das Phänomen des Zwischen kommt bei Heidegger zunächst in Auseinandersetzung mit der Transzendentalphilosophie Husserls in den Blick. In Sein und Zeit verweist das Zwischen im Zuge der Aufhebung des Bezuges von Subjekt-Objekt in die Relationalität zurück. Von hier aus kann es als Phänomen aufgefasst werden, womit sich eine auf den ersten Blick paradoxe Struktur zeigt: Das Zwischen ist zugleich Phänomen und Ermöglichung von Phänomenen. Im zweiten Teil der Untersuchung wird diese Struktur in späteren Texten Heideggers verdeutlicht.
Aktualisiert: 2021-06-23
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