Auf der Spur des Morgensterns

Auf der Spur des Morgensterns von Buck,  Dorothea
Der Sinn der Psychose Dieses 1990 erstmals erschienene Buch kritisiert eine gesprächslose, defizitorientierte Psychiatrie, und gibt den psychiatrie-erfahrenen Menschen eine Stimme. Dorothea Bucks Erfahrungsbericht ist noch heute ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und sie in das Leben integriert wird. »Meine psychotischen Erfahrungen haben mein Leben sehr bereichert. Der Schock aber, wegen dieser Erkrankung bekämpft, entwertet und zwangssterilisiert zu werden, war einschneidend und wirkt bis heute nach.« Die heute noch gültige Kritik an der Sprachlosigkeit der Psychiatrie und die fast ein Jahrhundert umfassende Darstellung von Behandlungserfahrungen machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Auf der Spur des Morgensterns

Auf der Spur des Morgensterns von Buck,  Dorothea
Der Sinn der Psychose Dieses 1990 erstmals erschienene Buch kritisiert eine gesprächslose, defizitorientierte Psychiatrie, und gibt den psychiatrie-erfahrenen Menschen eine Stimme. Dorothea Bucks Erfahrungsbericht ist noch heute ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und sie in das Leben integriert wird. »Meine psychotischen Erfahrungen haben mein Leben sehr bereichert. Der Schock aber, wegen dieser Erkrankung bekämpft, entwertet und zwangssterilisiert zu werden, war einschneidend und wirkt bis heute nach.« Die heute noch gültige Kritik an der Sprachlosigkeit der Psychiatrie und die fast ein Jahrhundert umfassende Darstellung von Behandlungserfahrungen machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Auf der Spur des Morgensterns

Auf der Spur des Morgensterns von Buck,  Dorothea
Der Sinn der Psychose Dieses 1990 erstmals erschienene Buch kritisiert eine gesprächslose, defizitorientierte Psychiatrie, und gibt den psychiatrie-erfahrenen Menschen eine Stimme. Dorothea Bucks Erfahrungsbericht ist noch heute ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und sie in das Leben integriert wird. »Meine psychotischen Erfahrungen haben mein Leben sehr bereichert. Der Schock aber, wegen dieser Erkrankung bekämpft, entwertet und zwangssterilisiert zu werden, war einschneidend und wirkt bis heute nach.« Die heute noch gültige Kritik an der Sprachlosigkeit der Psychiatrie und die fast ein Jahrhundert umfassende Darstellung von Behandlungserfahrungen machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Auf der Spur des Morgensterns

Auf der Spur des Morgensterns von Buck,  Dorothea
»Meine psychotischen Erfahrungen haben mein Leben sehr bereichert. Der Schock aber, wegen dieser Erfahrungen bekämpft, entwertet und zwangssterilisiert zu werden, war einschneidend und wirkt bis heute nach. Doch erst die lange verschwiegenen psychiatrischen Patientenmorde drängten mich zum Schreiben auch dieses Buches.« Der Erlebnisbericht von Dorothea Sophie Buck-Zerchin wurde zu einem Fanal im doppelten Sinn: Einerseits klagt er in überzeugender Weise eine gesprächslose und defizitorientierte Psychiatrie an. Andererseits ist er ein ermutigendes Beispiel dafür, dass eine Psychose heilbar sein kann, wenn ihr Sinn verstanden und ins Leben einbezogen wird. Dieses mittlerweile zum Klassiker gewordene Buch hat sehr viel in Bewegung gebracht. Davon erzählt die Autorin in einer Ergänzung dieser Neuausgabe. Außerdem wurden 16 Seiten mit Abbildungen von bildhauerischen Arbeiten der Autorin aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Bedarf oder Bedürfnis?! Alternative (zur) Psychiatrie

Bedarf oder Bedürfnis?! Alternative (zur) Psychiatrie von Buck,  Dorothea, Spieker,  Susanne
Alternative Kriseneinrichtungen, Behandlungsvereinbarungen, Nutzerkontrolle, Psychiatriereform, Qualitätsbeurteilung, Qualitätssicherung, Psychiatrisches Testament, Psychoseseminare, Weglaufhäuser, Soteria. Alles, was in der gegenwärtigen Psychiatriediskussion eine Rolle spielt, wird von der Sozialwissenschaftlerin Susanne Spieker überschaubar dargestellt, ausgerichtet an den Interessen von Psychiatriebetroffenen.
Aktualisiert: 2022-09-04
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Ermutigungen

Ermutigungen von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Fischer-Buck,  Anne, Hansen,  Hartwig
Was Dorothea Buck durch ihren bahnbrechenden Lebensbericht "Auf der Spur des Morgensterns. Psychose als Selbstfindung" und ihr langjähriges Engagement für die Interessen von psychiatrieerfahrenen Menschen in Deutschland und Europa in Bewegung gesetzt hat, ist einzigartig in der Psychiatriegeschichte der letzten Jahrzehnte. Es gibt wohl wenige Menschen, die wegen ihrer kämpferischen Gradlinigkeit so anerkannt und verehrt werden wie die beständige Mahnerin, die sich auch heute noch im hohen Alter als Jahrhundert-Zeugin immer wieder kritisch und ermutigend zu Wort meldet. So gibt es tatsächlich keinen besseren Buchtitel für ihre jetzt erscheinenden ausgewählten Aufsätze, Vorträge und Briefe aus den letzten vierzig Jahren als den, wofür Dorothea Buck mit ihrem Lebenswerk steht: Ermutigungen. In ihrem Nachwort bekräftigt Anne Fischer-Buck als jüngere Schwester eine solche Zuversicht und zeigt, welche gesellschaftliche Unterstützung auch die Angehörigen brauchen.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Stimmenreich

Stimmenreich von Bock,  Thomas, Buck,  Dorothea, Esterer,  Ingeborg
Was passiert, wenn Psychose-Erfahrene, Angehörige und Professionelle sich zusammenSetzen, um die See auszuloten und die unverständlichen Laute gemeinsam zu entschlüsseln? Wenn sie gleichberechtigt ihre Erfahrungen mit dem Wahnsinn mitteilen, um so nicht nur persönlich zu reifen, sondern auch das gemeinsame Wissen zu erweitern? Ein Reichtum an Stimmen, ein Stimmenreich.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Sinn und Wahn

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Sinn und Wahn von Bock,  Thomas, Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Grön,  Ortrud, Jentges,  Jutta, Poersel,  Henning, Sieg,  Wolfgang, Strasser,  Johano, Wulff,  Erich
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch Editorische Notiz zur zwölften Ausgabe BrückenSchlag Band 12 präsentiert Beiträge zu "Sinn und Wahn" – Berichte, Aufsätze, Geschichten, Gedichte, Bilder. Ein modisches Thema? Hoffentlich modisch, denn schon immer wichtig und deshalb gar nicht oft genug auf der Tagesordnung. Die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Sinn und Wahn ist ein wesentliches Anliegen unserer Zeitschrift – seit Beginn. Zentral ist die Aufmerksamkeit für die lebensgeschichtliche Bedeutung des Wahnerlebens. Wir gehen von der Annahme aus, daß jedes, auch das außerordentlichste, scheinbar unverständlichste Erleben, Verhalten Teil und Ausdruck menschlicher Entwicklung ist. Der vorliegende Band enthält zu diesem Aspekt beeindruckende Zeugnisse. Beispielhaft weisen wir auf die äußerst intensiven und genauen Texte von Dorothea Buck-Zerchin, Ortrud Grön, Jutta Jentges und Hans-Jürgen Claußen hin. Auf der Ebene aktueller psychiatrischer, sozialpsychiatrischer Theoriediskussion befassen sich Erich Wulff und Thomas Bock mit Möglichkeiten des Verstehens psychotischen Erlebens. Erich Wulff ist einer der Wegbereiter sozialpsychiatrischer Reformarbeit, einer der Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP). Thomas Bock ist Mitinitiator der Psychoseseminare, die der sozialpsychiatrischen Arbeit dringend notwendige neue Impulse gaben und geben. Wir sind froh, daß gerade diese beiden mit ihren Beiträgen unsere Sammlung bereichern. Auch im wissenschaftlichen Zeitalter, auch in der Epoche der Datenverarbeitung und des Internet machen Menschen metaphysische, religiöse, mythische Erfahrungen und stellen Fragen dazu. Individuelles und kollektives Unbewußtes sind trotz der Macht der Rationalität real, sind sozusagen virulent. Das Unbewußte sucht Ausdruck, drückt sich aus in Träumen, in psychosenahem Erleben, in symbolischem Bedeutungserleben, im Wahn. Die Auseinandersetzung mit diesen und anderen vergleichbaren Erfahrungen ist notwendiger Teil lebensgeschichtlicher Entwicklung im Prozeß der Individuation (C.G. Jung). Zu diesem zweiten, wesentlichen Aspekt der Frage nach "Sinn und Wahn" finden Sie vielfältige Hinweise in den Beiträgen der oben schon genannten Autorinnen und Autoren, darüber hinaus bei Ilka Christof, Gertrud Auf dem Garten, Helmut Mohelsky und in vielen anderen Berichten aus dem "Hinterland der Augen". Und wir verweisen gerade an dieser Stelle auf die versammelten Bilder, Zeichnungen, Gedichte und Geschichten des Bandes. Viele Arbeiten können gesehen oder gelesen werden als Zeugnisse der Suche nach dem, was hinter den Fassaden der Rationalität verborgen und womöglich zu finden ist. Wir sind sehr froh, daß wir so viele Einsendungen künstlerischer und literarischer Arbeiten erhalten. Viele Autorinnen und Autoren trauen sich zum ersten Mal, etwas aus der Hand zu geben. Wir bemühen uns, möglichst auf jede Einsendung zu antworten, können aber natürlich nicht jeden Text, jedes Bild veröffentlichen. Wir bitten um Verständnis. Wir freuen uns, daß wir wieder Texte von Autoren wie Wolfgang Sieg, Johano Strasser, Theodor Weißenborn, Ernst F. Wiedemann u.a. vorstellen können. Herzlichen Dank für die Mitarbeit! Beim Thema "Sinn und Wahn" ergibt sich ein weiterer Aspekt, den wir kulturkritisch nennen wollen, wohl fast zwangsläufig. Die Journalistin Irene Stratenwerth stellt in ihrem Beitrag die Frage nach dem Umgang mit dem Psychose-Erleben in den Medien. Heinrich Kupffer fragt vom Turmbau zu Babel bis zum Wolkenkratzer nach Sinn und Wahn menschlicher Bauwerke. Desweiteren finden Sie Beiträge von Michael Kruhl, Jürgen Schiedeck, Martin Stahlmann und anderen. Wir wollen mit dieser Sammlung zum Sinn des Wahns, zum Wahn des Sinns zu einer mutigen und offenen Auseinandersetzung beitragen, weder Wahnerleben idealisieren, noch die Suche nach Sinn kurzschlüssig für erledigt erklären. Wir möchten in einer Zeit der Sparpolitik, der Abwendung vom Sozialen, der Diktatur des Ökonomischen, der Budgetierung des Krankenhausetats, der gravierenden Veränderungen im Bundessozialhilfegesetz, des Pyrrhus – Siegeszuges des "freien Wettbewerbs" all diejenigen, die in der psychosozialen, psychiatrischen, sozialpsychiatrischen Behandlung und Betreuung tätig sind, auffordern, sich gerade jetzt der inhaltlichen und persönlichen Auseinandersetzung mit dem Sinn- und Wahnerleben zu stellen. Nur wirkliche Verbundenheit mit den Menschen und ihren Geschichten kann uns davor bewahren, zu bloßen Konkurrenten und Abzockern auf dem Psycho-, Reha-, Wohlfahrtsmarkt zu werden. Zugleich möchten wir psychose- und psychiatrieerfahrene Menschen ermutigen, ihre Erfahrungen offensiv zu vertreten, ihre Interessen zu formulieren, vor den scheinbar immer schon geklärten, von Ökonomie und Rationalität beherrschten Erklärungen nicht aufzugeben. Wir könnten es so zusammenfassen: Klaus Dörners Aufforderung zur Radikalisierung der Psychiatriereform wird dringlicher, die Gründe für die Notwendigkeit dieser Forderung sichtbarer, die Aufgabe, in dieser Lage kämpferisch zu sein, unübersehbar. Wir wissen, daß Literatur selten bis nie eine unmittelbare Wirkung hat, hoffen aber doch, mit dieser Sammlung einen Beitrag zur oben beschriebenen Auseinandersetzung zu leisten. Unser besonderer Dank gilt Dorothea Buck-Zerchin, die durch Ideen, Hinweise und Vermittlungen wesentlich zur Vielfalt dieses Bandes beigetragen hat. Wir danken auch der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Frau Gisela Böhrk, ebenso der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, namentlich Frau Christel Achberger für die fortgesetzte Unterstützung unserer Zeitschrift. Wir danken nicht zuletzt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Druck und Paranus-Verlag der Brücke Neumünster e.V. für die engagierte Arbeit am BrückenSchlag Band 12. Wir wünschen auch dieser Ausgabe viele interessierte Leserinnen und Leser. Fritz Bremer
Aktualisiert: 2022-12-30
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Ermutigungen

Ermutigungen von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Fischer-Buck,  Anne, Hansen,  Hartwig
Dieses Buch erscheint in Kooperation mit dem Anne Fischer Verlag, Norderstedt. Was Dorothea Buck durch ihren bahnbrechenden Lebensbericht „Auf der Spur des Morgensterns. Psychose als Selbstfindung“ und ihr langjähriges Engagement für die Interessen von psychoseerfahrenen Menschen in Deutschland und Europa in Bewegung gesetzt hat, ist einzigartig in der Psychiatriegeschichte der letzten Jahrzehnte. Es gibt wohl wenige Menschen, die wegen ihrer kämpferischen Gradlinigkeit so anerkannt und verehrt werden wie die beständige Mahnerin, die sich auch heute noch im hohen Alter als Jahrhundert-Zeugin immer wieder kritisch und ermutigend zu Wort meldet. So gibt es tatsächlich keinen besseren Buchtitel für ihre jetzt erscheinenden gesammelten Aufsätze, Vorträge und Briefe aus den letzten vierzig Jahren als den, wofür Dorothea Buck mit ihrem Lebenswerk steht: Ermutigungen. In ihrem Nachwort bekräftigt Anne Fischer-Buck als jüngere Schwester eine solche Zuversicht und zeigt, welche gesellschaftliche Unterstützung auch die Angehörigen brauchen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Mit meinen herzlichen Grüßen! Ihre Dorothea Buck

Mit meinen herzlichen Grüßen! Ihre Dorothea Buck von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Hansen,  Hartwig, u.a.
Liebe Dorothea Buck, Ihre Erfahrung und Ihr Leben sind eine unschätzbare und einmalige Hilfe für Betroffene und Nichtbetroffene. Sie sind dadurch eine Hoffnung für viele Menschen. Und dies ist wichtiger als alles andere. In herzlicher Verbundenheit Ihr Ernst Klee Ein Buch mit 150 Briefen – Zeitdokument und Ratgeber zugleich. Die Leitfigur der Psychiatrieerfahrenen-Bewegung beantwortet Briefe, die sie in den zehn Jahren nach Erscheinen ihres wegweisenden Heilungsberichts Auf der Spur des Morgensterns erreichten – liebevoll, individuell und immer wieder ermutigend. Ein Buch voller Erfahrung in Dialogform, voller Weisheit und praktischer Orientierung. Wer Dorothea Buck kennengelernt hat, sieht sie beim Lesen vor sich an der Schreibmaschine in ihrem Gartenhaus. Alle anderen können sich nun durch ihre Antworten ebenfalls faszinieren lassen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Natur, Zerstörung, Seele – von Umwelten und Innenwelten

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Natur, Zerstörung, Seele – von Umwelten und Innenwelten von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Kruhl,  Michael, Kupffer,  Heinrich, Lamparter,  Wilfried, Mehl,  Ulrike, Navratil,  Leo, Øen,  Håkoni, Petri,  Horst, Schnurre,  Marina
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch Es ist zwölf. Jeder ist betroffen, aber viele demonstrieren Betroffenheit. Und gerade diese innere Haltung zwischen Empfinden, Verdrängen und Hilflosigkeit angesichts der wachsenden Bedrohung spielt eine wichtige Rolle in vielen Beiträgen des Brückenschlag Band 9. Er ist ein Mosaik aus Aufsätzen, Berichten, Stellungnahmen, Gedichten, kurzen Texten, Geschichten und Bildern. Inhaltsverzeichnis Berichte, Aufsätze, Stellungnahmen Madjid Morgenroth, Håkon Øen: Die im Stich gelassene Fahne. 14 W. E. Lamparter: Der Zerfall der zivilen Gesellschaft. 19 Horst Petri: Vergiftete Kindheit. 25 Aktion: Gegen die Vergiftung der Kindheit und Abschließende persönliche Wertung. 32 Gertrud auf dem Garten: Die Erde ein sicherer Ort – oder?. 38 Peter Fink: Krankheiten – Umdenken ist erforderlich. 44 Margret: Wir stellen jeden Tag fest. 49 Michael Kruhl: Antibiotika – ihre Bedeutung für Krise und Krankheit. 55 "Kein Weg!", oder: "Hallo Natur!" – ein erneuter Sündenfall. 106 Peter Reibisch: Wege aus der Polarität – eine Stellungnahme. 60 F. Michael Stark: Natur, Zerstörung, Seele. 68 Arnhild Zaum: In meiner Psychose. 74 Bernd Heinrichs: Die Frage nach Gott, der Seele und dem Sinn des Lebens. 78 Ulrike Mehl: Umweltschutz wird von der Politik bestimmt. 81 Jürgen Schiedeck: Umweltkatastrophen und das "Verschwinden der Wirklichkeit". 93 Gisela Drodofsky: Sprache im Kapitalismus. 100 Heinrich Kupffer: Natur als Metapher. 109 Anja Ross: Spurensuche. 118 Michael Kruhl, Fritz Bremer: Jens Jensen – "Natur" in seinem Leben und Schreiben; Texte von und über Jens Jensen. 123 Leo Navratil: Die säkulare Einstellung der chronisch Kranken. 141 Gedichte, Bilder, Texte Gerhard Mell: Kreuzberg. 17 und: Borderline. 146 Fritz Bremer: Brennende Häuser. 18 Jutta Jentges: Kreuzfrau, und andere Bilder. 42 Monika Wilmskötter: (Gouache). 54 Hartmut Zietz: 1900-2000. 64 Jürgen Köpcke: (Collage). 77 Claus Kull: Bildbundschutzumweltzen. 79 Holger Eggers: Wohlstandsbegleitersicht. 90 Ulf Rosenbohm: Über das Sterben einer Welt. 92 Robert Frank: Kommunikation und Arbeit. 102 Georg von Kirchbach: (Ölkreidezeichnung). 103 Helmut Ulrich: Marschenlandschaft. 104 Ansgar Eyl: Verkauft. 121 Adelbert Natorp: Birke im Abendlicht. 136 Ernst Herbeck: Weltuntergang 3. 140 Karl Seemann: Mond; Metamorphose. 147 Bilder von Mitgliedern der Initiativgruppe "Maske Blauhaus in Tinaia". 148 Imke Liegmann: "Ins Offene, Freund"; Besichtigung. 153 Friedrich A. Holm: Ich bin; Ich sitze. 155 Götz Forstreuter: Heißa. 156 Carsten Hein: Wüstenei des Entdeckers; Reproduktion des Ursprungs. 158 Steffen Stadelmann: Sturzflug, und andere Gedichte. 160 Monika Köhler: Der Erde mitteilen. 163 Karen Henjes: Und in dieser endlosen Nacht. 164 K.H. Menne: Finnland. 166 Sanna Radizi: Anagramme. 169 Rainer R. Amann: Mysterium; Verweisheit. 170 Tobias Schüler: Seele und Landschaft. 172 Alexander Kurfürst: Meine erste Räuberbande. 174 Theoderich Spizoa: Der Hamster von Sulzfeld; O’hianer. 176 Horst Walchhofer: Wone scho fantasia. 178 Hans Hundertbaum: Nocticula. 180 Wolfdietrich Schnurre: Ansprache des Vorortpolizisten während der Morgenrunde. 182 Sabine Stange: (Maskenobjekt). 236 Kurzgeschichten und kurze Geschichten Fritz Bremer: Deutsches Frühlingserwachen. 23 Loni Kummutat: Müll. 51 Anna Lilo Brenken: Unterirdischer Atomversuch. 67 Robert Walser: Welt. 138 Marina Schnurre: Gottes Wille. 188 Monika Schweinsberg: Wohin des Weges. 190 Sabine Hönck: Die gläserne Frau. 192 Thorsten Gallert: Das letzte Jahr. 194 Stephan Krawczyk: Metamorphose; Mensch. 199 Barbara Becker: Das Vierkantholz oder ein Eimer voll Glück. 202 Gerda Brömel: Melanie. 204 Karin Rohner: Die Umarmung. 208 Marianne Ach: Josef findet sein Glück auf der Straße. 211 Hilde Retter: Der Auftrag. 215 Wolfgang Sieg: Was ist denn nu mitten Trainer. 219 Paul Louis Heimer: Shark, der Bernhardiner. 224 Theodor Weißenborn: Im Land der Steinfresser. 232 Buchbesprechungen, Anhang Sabine Wenzel-Bremer zu Horst Petri: "Umweltzerstörung und die seelische Entwicklung unserer Kinder". 237 Klaus Wendler zu Heinz Deger-Erlenmaier: "Wenn nichts mehr ist, wie es war.". 239 Dorothea Buck-Zerchin zu Vera Stein: "Abwesenheitswelten. Meine Wege durch die Psychiatrie". 240 Henning Poersel zu Leo Navratil: "Bilder nach Bildern". 243 Fritz Bremer zu Leo Navratil: "Schizophrenie und Religion". 247 Zu den Autorinnen und Autoren. 252
Aktualisiert: 2022-12-30
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Eigensinn und Psychose

Eigensinn und Psychose von Amering,  Michaela, Bock,  Thomas, Buck,  Dorothea, Hansen,  Hartwig
Psychoseerfahrene sind in vielfacher Weise eigensinnig: Ihre Sinne gehen eigene Wege. Sie sind auf der Suche nach Eigenheit (eigenen Grenzen) und nach Sinn (Bedeutung für andere). Damit verpflichten sie nebenbei Psychotherapie und Sozialpsychiatrie zur Zusammenarbeit. Und: Viele von ihnen sind eigensinnig im Umgang mit Hilfe. Sie entwickeln ein eigensinniges Krankheitskonzept, fragen nach Sinn und Bedeutung ihrer Erfahrungen und prüfen ihr (familiäres der professionelles) Gegenüber sehr genau, wie ernst ein Beziehungsangebot gemeint ist. Die Psychiatrie antwortet oft immer noch mit unzulänglichen Strukturen und simplen Krankheitskonzepten: Wie zwei Monster bewachen „Krankheitseinsicht” und „Compliance” das Tor zu den modernen Hilfen. „Noncompliance”, die vermeintliche Verweigerung der Zusammenarbeit, erscheint als Krankheitsmerkmal, das die Prognose verschlechtert, und nicht als Ausdruck misslungener Kooperation, für die beide Seiten verantwortlich sind. Thomas Bock erzählt in diesem Buch Geschichten von eigensinnigen Patienten – er berichtet von kreativen Wegen des Zugangs zu jungen Ersterkrankten und zu langfristig Psychoseerfahrenen. Sein Credo: Gerade von eigensinnigen Patienten können wir viel lernen über die Bedeutung von Psychosen, die notwendigen strukturellen Veränderungen der Psychiatrie, über angemessene Beziehungskultur. Seine Schilderungen werden ergänzt durch ein Gespräch mit Dorothea Buck über den „eigenen Sinn von Psychosen” und durch eine wissenschaftliche Analyse von Prof. Michaela Amering aus Wien zu den subjektiven Voraussetzungen von Genesung: „Hoffnung macht Sinn”. Leseprobe: Wenn Stationen Patienten, die Schutz suchen, aber keine Medikamente wollen, ablehnen, wenn Einrichtungen des Betreuten Wohnens eine bestimmte Therapie zur Voraussetzung machen, dann machen sie es sich allzu bequem: Unsere eigentliche Arbeit fängt doch beim Dissens erst an. Vorher könnten wir auch an eine Apotheke verweisen. Gerade im Umgang mit Psychosepatienten, die Mühe haben, die eigenen Grenzen zu spüren und zu wahren, ist der Umgang mit Grenzen, Unterschieden und Eigensinn eine spannende Herausforderung. Einfach nur Medikamente zu geben und Symptome so nachhaltig zum Verschwinden zu bringen, mag im Ausnahmefall ausreichen; doch diese Beispiele werden in der klinischen Psychiatrie immer seltener werden. Sich auf diese Strategien zu beschränken, ist langweilig und ignorant. Ich plädiere versuchsweise für eine Umwertung: Die „Noncompliance“ des Patienten ist nicht als Krankheitsmerkmal, sondern als Beziehungsangebot und therapeutische Herausforderung auf dem zentralen Feld der Psychose zu sehen. Eigensinn verweist auf Lebensqualität und innere Kraft. Wenn also in Zukunft ein Patient uns nicht in jedem Fall folgt, wenn er/sie die Standardmedikation nicht begeistert annimmt, sondern Vorbehalte äußert, und wenn es uns gelingt, um Kooperation zu ringen, dann dürfen wir auf eine gute Prognose schließen. Wenn ein Patient aber allzu brav alles annimmt, was wir verschreiben oder vorschreiben, dann sollten wir skeptisch sein und uns fragen, was schief läuft und was wir falsch gemacht haben?
Aktualisiert: 2021-04-01
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Arbeit! Was ist unser Arbeitslos?

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Arbeit! Was ist unser Arbeitslos? von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Kupffer,  Heinrich, Navratil,  Leo, Negt,  Oskar, Poersel,  Henning, Schwendter,  Rolf, Sierck,  Udo, Stange,  Sabine, Stark,  Michael F, Weissenborn,  Theodor, Wittig,  Holger
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch: Editorische Notiz zur elften Ausgabe Als wir uns vor einem Jahr überlegten, es könnte interessant sein, für Band 11 zum Stichwort "Arbeit" zu sammeln, ahnten wir nicht, welch eine Fülle von Beiträgen und Aspekten auf uns zukommen würde. Von Einsendung zu Einsendung wurde das Vorhaben umfangreicher, vielschichtiger, anregender: Arbeit in ihrer Bedeutung in der lebensgeschichtlichen Entwicklung; Arbeitsverlust durch Psychiatrisierung; Arbeitstherapie im psychiatrischen Raum; Arbeit in Selbsthilfefirmen und Trainingseinrichtungen; Arbeit als Weg der Entfaltung versus Arbeit als Erwerbsquelle; der gesellschaftliche Stellenwert von Arbeit in der aktuellen ökonomischen Entwicklung; die Verschärfung und Verfeinerung des Anpassungsdrucks in der Arbeitswelt; Arbeitslosigkeit; kreative Arbeit im Umfeld von Literatur-Kunst –Therapie; Arbeit heute als Einübung in den Umgang mit Phantomen. Vor allem einige der literarischen Texte dieses Bandes befassen sich auf eindrucksvolle Weise mit der voranschreitenden Entfremdung und Phantomisierung in der Arbeit, bzw. durch die Arbeit. Wir haben die Beiträge so zueinander gestellt, daß sie sich gegenseitig illustrieren oder ergänzen Oder miteinander in Widerspruch geraten. In einigen Passagen des Bandes gibt es so etwas wie einen Erfahrungsaustausch per Text. Wir hoffen, daß viele Leserinnen und Leser die Anregung und Spannung spüren, die wir bei der Zusammenstellung erlebten. Sehr froh sind wir über die vielen Einsendungen von psychoseerfahrenen Menschen. Wir vermuten, daß in dieser Fülle von Beiträgen das wachsende Selbstbewußtsein von Psychiatirie-Erfahrenen deutlich spürbar wird. Wir danken allen Autorinnen und Autoren für ihre Mitarbeit. Wir danken Sabine Stange (Kassel), F.-Michael Stark (Hamburg) und Holger Wittig (Kiel) für ihre Unterstützung und Arbeit in der Redaktion. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer Einrichtung Druck und Verlag für ihren Einsatz. Wir wünschen dieser Ausgabe viele interessierte Leserinnen und Leser. Fritz Bremer / Henning Poersel Oktober 1995
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Fremde Welten

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Fremde Welten von Blume,  Jürgen, Bock,  Thomas, Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Leferink,  Klaus, Poersel,  Henning, Schnurre,  Marina, Sieg,  Wolfgang
Über das Buch In früheren Tagen begab man sich auf Reisen, um fremde Orte und Menschen kennenzulernen. Heute sind uns „die fremden Welten“ durch Fernsehen und Internet vermeintlich nah und vertraut geworden. Fremd können uns auch Erlebnisse sein, die für andere ihr ureigenstes Terrain sind, z.B. die Welt der psychischen Erkrankungen. Unlogisch, durchgeknallt für die einen, die einzig mögliche Ordnung in einer undurchschaubaren Welt für die anderen. Wir laden Sie ein zu einer Begegnung mit fremden Welten jeglicher couleur – mit dem Fremden in uns und um uns. In Form von Bildern, Gedichten, Kurztexten, als Wissenschaft und Literatur. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Editorial (Jürgen Blume): Fremde Welten. 9 Bernd Ladwig: Der Gestaltwandel des Fremden. 23 Gertrud auf dem Garten: Heimweh nach Fremdheit. 29 Jürgen Schiedeck und Martin Stahlmann: Fremdenverkehr. 31 Kerstin Kempker: Fremdsein – Fremd bleiben. 40 Rainhard Eßer: Angst, vor allem Angst. 50 Wolfhardt Behrend: Fremde Welten. 56 UnZeit: Über die Motivation des Schreibens. 60 Renate Schernus: Verschwiegenes im Fremden. 62 Hans-Jürgen Claußen: Eine Reise in ein neues Grenzland. 69 Jutta Jentges: Bruchstücke aus fremden Welten. 72 Thomas Bock: Psychose ohne Psychiatrie. 76 Gabriele Löffler: Anama Carina. 86 Lilli Regitko: 'Der weiße Schatten'. 92 Burckhard Berger: 'Bitte töten sie mich' und andere Texte. 99 Dorothea Buck: Selbsthife-Initiativen. 105 Ilka Christof: Das innenwendige Gesicht. 117 Klaus Leferink: Eigene Sprache – fremde Sprache. 126 Michael Kruhl: Betrachtungen zu einer Philosophie des Fremden. 141 Fritz Bremer: Jens Jensen: Stimmen aus dem Raum hinter der Sprache. 144 Heinrich Kupffer: Solche Tiere gibt es nicht. 154 Thomas Müller: 'Denken ist immer eine schlimme Sache'. 163 Leo Navratil: Otto Prinz. 172 Gedichte · Bilder · Texte Claus Kull: Kommunikation. 39 Jürgen Schiskale: Freunde. 58 UnZeit: Genesis of Mankind. 61 Josef Schwamborn: Platz Verweis. 68 Jutta Jentges: Bruchstücke. 74 Astrid Schinke: Schizophrenie 10. 95 Hannelore Klafki: Erinnerung. 98 Kristian Kraatz: Have a good Trip · Das Farbenei. 124 Georg von Kirchbach: 'Ich warte!' u.a. Gedichte. 138 B. Ebiti: Seelenhöhle. 153 Grisch Dell: Turnerin. 162 Agri Maenner: Der Riese · Der Schrei. 176 Hartmut Selle: 'Herbst' u.a. Gedichte. 178 Christian Geissler (k): Zum Thema Fremde. 180 Thomas Klees: Nehme ich mir Abschied. 184 Cereceda: Nachtbesplittert. 186 Hans Radund: Wahnfremd vor Wortläsionen. 189 J. Przebieracz: Aus: 'Sonne, Mond, Himmel…'. 191 Peter Maurmann: Goldrausch · Vor dem Beben. 206 O. Kühn: Geteilte Lebensfreude. 226 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Ilse Eichenbrenner: Wer hat Angst. Vorm. Schwarzen Mann!. 11 Dolores Aguirre: Sylvester. 46 Bernd Müller: Das erste Mal in der Nervenklinik. 83 Susanne Rasser: Nichts. 192 Wolfgang Sieg: Wellpot. 199 Hartwig Hansen: Zeit-Los. 203 Heiner Egge: Wilde Moor 1. 208 Sabine Peters: Ich kenne diesen Menschen nicht. 213 Eco: Engel. 217 Marina Schnurre: Der Todesengel. 222 Adelbert Natorp: Die Tür. 27 Ulrike Kotzina: Das Land links von uns. 230 Charlotte Koning: Besuch. 237 Rezensionen · Anhang Jürgen Blume über Wildfremd, hautnah von Rea Brändle, über die Zeitschrift Die Psychotherapeutin und über Werner Schiffauers Fremde in der Stadt. 240 Carolina Herrmannsen über Die Bettelkönigin von Irene Stratenwerth und Thomas Bock. 243 Peter Frömmig über Ingram Hartingers Prosawetter. 244 Martin Wollschläger über Tage der Stille – Tage des Glücks von Theodor Weißenborn. 246 Herzlichen Dank an die Autorinnen und Autoren. 248 Schreibaufrufe Brückenschlag Band 15 und 16. 255/256
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Familie, Kindheit, Krise – dunkle Erinnerungen, Ende der Orientierung

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Familie, Kindheit, Krise – dunkle Erinnerungen, Ende der Orientierung von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Johns,  Irene, Kupffer,  Heinrich, Schnurre,  Marina
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Inhaltsverzeichnis: Editorische Notizen. 10 Aufsätze, Berichte, Gespräche, Notizen Reimer Gronemeyer: Vom Ende der Familie. 16 Michael Kruhl: Auf dem Parkplatz finden sie ihr Auto nicht. 24 Lars Clausen: Kinder in neuen Familien. 27 Heinrich Kupffer: Optische Täuschungen durch veröffentlichte Meinung. 32 Helene Kupffer: Aufschwung Ost: Heimerziehung als Krisenmanagement. 40 Werner Haupt: Ungeordnete Gedanken zum Betreuungsgesetz. 45 Wiebke Willms: para phrase. 50 Wilhelm Meier: Eltern psychisch Kranker im System psychiatrischer Versorgung. 52 Zumutungen, oder: Sollten Angehörige Übermenschen sein?. 64 Pirjo Niiranen: Mein Krebs gehört mir – Gedanken über den professionellen Klau der persönlichen Krisen. 72 Sophie Zerchin: Akribie und Akribi-e. 79 Leo Navratil: Eine gute Mutter – Aloisia Walla. 89 Gertrud auf dem Garten: Ein „Freund“; Tagebuchnotizen; Das „Wir-Gefühl“. 100 Karin Jordanow: Sehr geehrter Herr Sch.!. 109 Hans Schreiner: Louis. 122 Carsten Triebwasser: Der Schluß und andere Texte. 126 Rudi Walter: Wahrnehmungen. 129 Margret: Aus der Familie durch die Krise zu Gott. 131 Thomas Böndell: Eine Straßenbefragung. 132 Kurze Geschichten und Bilder Andreas Fröhlich: Kinderträume – zwei Zeichnungen. 142 Jutta Bodenstein: Aufklärung. 144 Anneke Polenski: Schuld. 145 Helga Riefler: Haus Gottes – ein Aquarell. 147 Barbara Becker: Zwei Pfund Grau; Kain. 148 Karin Rohner: Einzelhaft. 153 Tanja Schwaiger: Wahrnehmung – eine Zeichnung. 155 Regina Rebekka Sapoznik: Ungünstige Prognose. 156 Wolfgang Sieg: Der Blasse; Die Mutter. 158 Marina Schnurre: Warum?; Immer warten auf Mammusch. 164 Stephan Krawczyk: Mein Vater. 172 Caspar Weltz: Ein vertrauter Weg. 176 Georges Raillard: Alle lachten. 178 Helmut Ulrich: Ein Fragment. 180 Jan-Botho Nagel: Das eisige Innere der Sonne. 183 Adelbert Natorp: Der kratzige Pullover, oder gleich seif ich Dich ein; Erwischt; eine Tuschzeichnung. 186 Sabine Stange: Tüte. 189 Alexander Kurfürst: Texte; Sonne, Mond und Sterne sind keine Verwandten – Ölbild. 197 Tobias Michael Schüler: Ein Kunstgriff, das Vermächtnis; Das pflanzliche Gewissen – Collage. 200 Gedichte, Aphorismen, Bilder Jutta Jentges: Stuhl-Glaube-Liebe-Hoffnung; Lichtes Kreuz – zwei Objekte. 202 Ute Schmidt: P-5; Warten. 204 Nicole Zarbel und Peter Kammel: bildnerische Arbeiten. 206 Arnhild Zaum: Bulimie. 208 Georg von Kirchbach: bildnerische Arbeit. 209 Klaus H. Menne: Marsberg und andere Gedichte. 210 Günther Merz: Vogel; Kriegstreiber – zwei Plastiken. 212 Monika Schweinsberg: Gedicht. 215 Dietrich Dosdall: Mutter und andere Gedichte. 216 Henning Horstson: Zoonmachina – Irisdruck. 219 Theodor Weißenborn: Hilflose Person und andere Gedichte. 220 Jürgen Köpcke: Fenster zum Hof – Aquarell. 223 Katja Wessels: Nachrichten vereinzelte; Der letzte Waschtag. 224 Martin Rheinheimer: Crowd-People. 226 Hartmut Selle: Hallol und andere Gedichte. 227 Hilde Ostertag: Johannes. 230 Horst Walchhofer: ich liebe ich für uns. 232 Hermann Weber: Spuren – Wegweiser – Aphorismen. 234 Hartmut Zietz: ZZ Top Bandsänger – Zeichnung. 235 Theoderich Spizoa: Gedicht; Theo di See – Ölbild. 236 Karl-Heinz Petersen: bildnerische Arbeiten. 238 Caspar Weltz: Gedicht. 240 Daniel Bremer: Der Maskenball – eine Grafik. 241 Andre Springhut: Monolog des alten Menschen. 242 Imke Liegmann: Flug. 243 Joachim Rohfleisch: Nur noch sehen; eine Fotografie. 244 Friedrich A. Holm: Kindheit und andere Gedichte. 246 Claus Kull: Der Kugelschreiber. 248 Thomas Böndell: Hahnenschrei. 250 Götz Forstreuter: Legano und andere Gedichte. 251 Buchbesprechungen Imke Liegmann: Auf der Suche nach dem eigenen Ich – „Flitze Natter“ von Ilse Behl. 254 Rosemarie Stein: Sprich mit mir, damit ich mich fühle – von Marina Schnurre. 258 Hans Luger: Bericht aus erster Hand – „Das verrückte Wohnen“ von Peter Mannsdorf. 261 Fritz Bremer: Im Herbst da reiht der Feenwind – Texte von Ernst Herbeck. 265 Fritz Bremer: Am Ende des sozialen Zeitalters – der Mensch als Designeraufgabe – zum Buch von Reimer Gronemeyer. 268 Nils Harke: Anzeige. 271 Autorinnen und Autoren dieses Bandes. 272
Aktualisiert: 2022-12-30
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Seelenbilder-Echo

Seelenbilder-Echo von Abramowski,  Luise, Buck,  Dorothea, Buck,  Maria, Fischer,  Alois, Fischer,  Anton, Fischer,  Moritz, Fischer,  Therese, Fischer,  Wolfgang, Fischer-Buck,  Anne, Krieger,  Hans, Lahusen,  Martin, Linde-Lembke,  Heike, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Urbach,  Gunnar, von Wintzingerode,  Wilko Wolfram Frhr., Zöllner,  Detlef
In diesem Beiheft Seelenbilder-Echo antworten Leser und Nicht-Leser in Zwiegesprächen mit der Autorin auf Heft 5 / Seelenbilder an meine Mutter Anne Fischer-Buck von Therese Fischer (© 2014) angesichts des Sterbens der Mutter: mit Abwehr, Erschütterung, Hilflosigkeit, Begreifen, Psychologie, Poesie, Glauben? Umrahmt von Anne Fischer-Buck als Autorin, Malerin zum Thema Leben -- Lächeln -- Tod.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Angst, Ausgrenzung, Gewalt: Am Ende der Mitmenschlichkeit?

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Angst, Ausgrenzung, Gewalt: Am Ende der Mitmenschlichkeit? von Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Dörner,  Klaus, Keupp,  Heiner, Kruhl,  Michael, Poersel,  Henning, Saal,  Fredi, Schnurre,  Marina, Weizsäcker,  Richard von
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Über das Buch: In Deutschland wird das „Fremde“ wieder gejagt, getreten, ja getötet. Es geht gegen irgendwie ANDERE. Abspaltung ist ein Aspekt von Irresein. Fehlende Identität wird ersetzt durch Abgrenzungen gegen scheinbar bedrohliche Bilder vom ANDEREN. Aus Angst wird Ausgrenzung und u.U. Gewalt. Unter diesem Spannungsbogen haben wir für Band 10 Beiträge gesammelt:
Aktualisiert: 2022-12-30
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