Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Musiktheorie und Improvisation

Musiktheorie und Improvisation von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad
Improvisation ist nur möglich, wo Kreativität auf ein Fundament von Mustern bauen kann, so z. B. Harmonie- und Kontrapunktlehre, musikalische Formprinzipien, Generalbass oder auch etablierte Arten der Liedbegleitung. Der Kongress bericht dokumentiert die Auseinandersetzung mit Fragen u. a. zum Verhältnis von Improvisation und Komposition sowie Improvisation in der gegenwärtigen Praxis und im historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Die Farben des Alltags

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Die Farben des Alltags von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig, Poersel,  Henning
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Was Dir ganz und gar banal, Du sagst vielleicht alltäglich, erscheint, ist für mich eine ganz ungewöhnliche, seltene Bereicherung. Was mir aber langweiliger, bekannter Alltag, ist Dir sensationell. Das ist Alltag, das ist ungewöhnlich. Das ist unerschöpfliche subjektive Sicht- und Erlebensweise. Hinter dem mit der Beimischung „grau“ diffamierten Wort „Alltag“ verbirgt sich eine unfassbare Dimension von vielfältigen Lebensformen - und das alles, gleichzeitig und überall! Das profitable Vorhaben, die gegebene Vielfalt medienmäßig zu überbieten, ist irre. Das Gegebene, unsere Lebenswelt, ist schon immer das Vielfältigste, Alltäglichste, etwas, das kein Gedanke, keine Vorstellung wirklich fassen kann. Wie viele verschiedene Alltage gibt es gleichzeitig? Schulalltag eines Kindes, der plötzliche Alltag der Arbeitslosigkeit stehen neben dem Alltag in der Politik, neben dem Alltag in Gefangenschaft, neben vielen Formen von Alltag mit psychischer Erkrankung, von Alltag in psychiatrischen Einrichtungen. Gab es so etwas wie „Alltag“ in der Psychiatrie im NS-Staat? Ja. Es gab wohl auch da Alltag. Und auf unfassbare Weise waren auch die Tage der Deportationen Alltage. So unfassbar, schillernd und vielfältig der Alltag, so bunt und spannend sind die vielen Text- und Bildbeiträge im neuen Brückenschlag. Wir freuen uns, dass viele langjährige AutorInnen wieder mitgewirkt haben. Und wir begrüßen viele neue AutorInnen im Brückenschlag Band 16. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung bei Entstehung und Verbreitung! Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Heinrich Kupffer: Grau oder bunt?. 11 Jürgen Schiedeck/Martin Stahlmann: Aller All-tage Abend?. 18 Michael Kruhl: Der Himmel auf Erden?. 28 Kurt Becker/Peter Kendzia: Brief an einen Freund. 38 M. Jamal Haji Mohammadi: Von Freiheit keine Spur. 49 Ingrid Stahmer: Harte Bretter. 53 Gert Börnsen: Politikeralltag. 60 Hans-Ludwig Siemen: Die uns berichten könnten, sind tot. 67 Michael Von Cranach: Ernst Lossa. 71 Irene Stratenwerth: Leben und Sterben in Sayn. 77 Adrian Palfy: Die Farben des Alltags wechseln. 88 Wolfhardt Behrendt: Da lebte ich mit Göttern. 94 Gertud auf dem Garten: Schreiben und Leben. 97 Herbert Rimkus: Die unendliche Geschichte des Alltags. 106 Ernst Dieckmann u.a.: Alltägliche Brückenschläge. 108 Awa Rothen: Nach und nach. 110 Gerald Köhn: Das Karussell der Gefühle. 112 Gordon Müllenbach: Einweisung…. 115 Anne E. Wild: Protokoll meiner Präpsychose. 118 Cornelia Dauter: Und dann dieser Schock…. 122 Holger L.: Irrfahrt. 123 Thomas Bock: Alltag und Manie. 130 Leni Langstrumpf: Abgedreht. 135 Marion Donath: So gut es noch geht. 144 Gabriele Löffler: Das Gedankenpuzzle. 149 Michael Schiebel: Sportstudent und Hausbesuche. 163 Ronald Mundhenk: Der Sonntag im Alltag. 169 Hans Lehmann: Die Transplatane. 174 Michael Eink: Alltägliche Gewalt – Gewalt im Alltag. 182 Dagmar Barteld-Paczkowski: Schwierigkeiten auf dem Weg zur Selbstbestimmung. 188 Gedichte · Bilder · Texte Heinrich Detering: bei uns am Rande. 16 Jutta Jentges: Die Seele/Halten lassen. 26 Alfons Satz: Dauernd finde ich/Batterie-Ladegerät/Ziel. 31 Bernd Engelmartin: Blick aus dem Fenster. 33 Jutta Jentges: Seelenspuren in tristen Fluren. 34 Hartmut Selle: Die Dinge des Tags/ leicht und schwer/Heute. 36 Maske Blauhaus in Tinaia: Bilder. 47/48 Joachim Müller: Bilder. 51/52 Leo Navratil: Der Künstler Fritz Opitz. 86 Leo Navratil: Aus meinem Tagebuch. 99 Gerald Köhn: Tagesration/Foto. 113/114 Arnhild Köpcke: Aquarelle. 146 Jana Todt: Depression. 147 Gabi Peters: Dieses Gefühl/Gedanken. 148 Heino Bartling: Wenn man traurig ist/In der Gastwirtschaft. 155 Brief an W. Werner. 158 Wolfgang Werner: Von der Traurigkeit zu schreiben. 156 Lutz Debus: Warter, Maler, Hände. 159 Ralf Morscheck: Bilder. 161/162 Christian B. Born: Cartoons. 181 Peter Frömmig: Gelb und rund. 200 Ulrich Vogelsang: Lyrische Systematik. 205 Jürgen Landt: energie endlos. 206 Charlotte Koning: Morgens. 211 Bärbel Reetz: mit haut und haar. 213 Alexander Kurfürst: Der Traumarbeiter. 214 Kurt Schrage: Askese des Blickes. 216 Margrit Fillies: Bild. 227 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Henning Poersel: Büro, schneebedeckt. 104 Fritz Bremer: In den Fächern des Alltags ist das Üben eine unendliche Stunde. 195 Sabine Peters: Take it easy. 201 Hartwig Hansen: Knochenlos. 207 Charlotte Koning: Theater. 211 Marina Schnurre: Farben des Alltags. 222 Charlotte Koning: Gorenje. 225 Heiner Egge: Im Winterbett. 229 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume über 'Hungersterben' von Faulstich; 'Auschwitz' von Klee; 'Krankenschwestern in der NS-Psychiatrie', von Steppe/Ulmer; 'Heyde/Sawade-Affäre' von Godau-Schüttke; 'Psychiatrie im NS' von Siemen/von Cranach. 233 Hartwig Hansen zu E. Shorters: 'Geschichte der Psychiatrie';. 239 zu Josuran/Hoehne/Held: 'Mittendrin und nicht dabei'. 246 zu S. Maryas 'Schmetterlingsfrauen'. und Schreibaufruf. 247 Harald Pfannkuch zu Längle/Welte Buchkremer: 'Arbeitsrehabilitation im Wandel'. 241 Ronald Mundhenk zu Posners: 'Religiösität und Glaube'. 242 Thomas R. Müller zu Jürgen Müllers: 'Oskar Panizza'. 244 Herzlichen Dank an die Autorinnen und Autoren. 249 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 17. 255
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Stimmen Welten

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Stimmen Welten von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster gGmbH. Wären Moses und Hildegard von Bingen heute in einer psychiatrischen Klinik? Die lange Liste der Stimmen hörenden Menschen zieht sich durch die Jahrhunderte. Stimmenhören kann, muss aber nicht krankhaft sein. Viele Menschen hören Stimmen, haben aber nie eine Psychose erlebt. Manche hören gute Stimmen und nutzen diese zur spirituellen Erweiterung. Andere hören sehr böse Stimmen und landen letztlich in der Psychiatrie. Der neue “Brückenschlag” versucht, das Spektrum der Stimmenwelten auszuloten und herauszufinden, welchen Sinn sie für die Betroffenen haben könnten. Er versammelt Essays, Geschichten, Berichte, Gedichte und Bilder von Stimmenhörenden selbst und von Nicht-Stimmenhörenden, die sich dem Phänomen aus der Außensicht nähern. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Editorial (Andreas Gehrke & Jürgen Blume). Stimmen – Hören. 9 Heinrich Kupffer: Wer Ohren hat zu hören … 11 Heinrich Detering: Der Rosenkranz der heiligen Bernadette Soubirous. 17 Thomas R. Müller: …wir gemeinen Leut, das hat keine Tugend. 29 Ronald Mundhenk: Vom Verstummen der Götter. 35 Ben Steultjens: Im Banne der Stimmen. 41 Hannelore Klafki: Die Befreiung aus dem Opfer-Teufelskreis. 47 Monika Hoffmann: Warum brauche ich das Netzwerk Stimmenhören?. 53 Dirk Corstens und Marius Romme: Mit den Stimmen reden. 65 Andreas Gehrke: Ich bastelte mir meinen eigenen Gott zusammen. 77 Gabi Lummas: Unausprechliches be-greifbar machen. 84 Helene Bartels: Alles spricht. 89 Gabriele Löffler: Der Kon. 92 Helga Sommer: Es war so anders und doch so vertraut. 100 Carla: Stimmenhören – Fluch oder Segen?. 102 Liane: Eine Geschichte vom Sinn des Stimmenhörens. 114 Olaf Armleder: Zwei Welten, zwischen denen ich pendele. 117 Dieter Frangenheim: Die Hölle auf Erden. 120 B. L.: Shirly. 124 Arnhild Köpcke: Honeymoon und Horrortrip. 127 Jessica Biegajski: Schwester. 135 Melanie Rottmann: Hannover im Wohnheim/Der Suizidversuch. 140 Roya Luna: Vom MAUL-HALTEN & anderen Dingen. 143 Carmen Caputo: Ihr seid meine Höhlenkinder. 149 Sigrun Ehrhardt: Ausgrenzung verschlimmert die Seelenqual. 152 Silke Esterl: Kannst du nicht auch mal was Freundliches sagen?. 160 Gedichte · Bilder · Texte Heinrich Silbermann: Zeichnung. 13 Margrit Prümm: Bild. 27 Thomas Kirschstein: Bild. 28 Jörg Paul Käse: Bild/Collage. 40/161 Christian BOB Born: Comic. 52 Stefan Wolff: Zeichnungen. 64/199 Gabi Lummas: Bilder/Tonfiguren. 86/87 Siegrid Appel: Fotos. 90/91 Sabine Heimann: Bilder. 96/139 Regina Siedler: Bild. 103 M. K.: Bilder. 119/137 Christian Regenbrecht: In meinem Kopf. 138 Harthold Hammer-Holle: Bild. 145 Fe Berg: Stimmen. 164 Ulrich Bergmann: Tinnitus. 165 Birte Hasselmann: Bild. 166 Markus Schmidt: Blaue Wunder. 167 Alfons Satz: Gedichte. 168 Hartmut Selle: Klänge. 174 Thomas Böndell: hahnenschrei. 175 Eva Koziol: Bilder. 171/184 Stefan Kryskiewicz: Die innere Fessel. 182 Ohne Stimme. 183 Kurzgeschichten & Jürgen Blume). Stimmen – Hören. 9 Heinrich Kupffer: Wer Ohren hat zu hören … 11 Heinrich Detering: Der Rosenkranz der heiligen Bernadette Soubirous. 17 Thomas R. Müller: …wir gemeinen Leut, das hat keine Tugend. 29 Ronald Mundhenk: Vom Verstummen der Götter. 35 Ben Steultjens: Im Banne der Stimmen. 41 Hannelore Klafki: Die Befreiung aus dem Opfer-Teufelskreis. 47 Monika Hoffmann: Warum brauche ich das Netzwerk Stimmenhören?. 53 Dirk Corstens und Marius Romme: Mit den Stimmen reden. 65 Andreas Gehrke: Ich bastelte mir meinen eigenen Gott zusammen. 77 Gabi Lummas: Unausprechliches be-greifbar machen. 84 Helene Bartels: Alles spricht. 89 Gabriele Löffler: Der Kon. 92 Helga Sommer: Es war so anders und doch so vertraut. 100 Carla: Stimmenhören – Fluch oder Segen?. 102 Liane: Eine Geschichte vom Sinn des Stimmenhörens. 114 Olaf Armleder: Zwei Welten, zwischen denen ich pendele. 117 Dieter Frangenheim: Die Hölle auf Erden. 120 B. L.: Shirly. 124 Arnhild Köpcke: Honeymoon und Horrortrip. 127 Jessica Biegajski: Schwester. 135 Melanie Rottmann: Hannover im Wohnheim/Der Suizidversuch. 140 Roya Luna: Vom MAUL-HALTEN & anderen Dingen. 143 Carmen Caputo: Ihr seid meine Höhlenkinder. 149 Sigrun Ehrhardt: Ausgrenzung verschlimmert die Seelenqual. 152 Silke Esterl: Kannst du nicht auch mal was Freundliches sagen?. 160 Gedichte · Bilder · Texte Heinrich Silbermann: Zeichnung. 13 Margrit Prümm: Bild. 27 Thomas Kirschstein: Bild. 28 Jörg Paul Käse: Bild/Collage. 40/161 Christian BOB Born: Comic. 52 Stefan Wolff: Zeichnungen. 64/199 Gabi Lummas: Bilder/Tonfiguren. 86/87 Siegrid Appel: Fotos. 90/91 Sabine Heimann: Bilder. 96/139 Regina Siedler: Bild. 103 M. K.: Bilder. 119/137 Christian Regenbrecht: In meinem Kopf. 138 Harthold Hammer-Holle: Bild. 145 Fe Berg: Stimmen. 164 Ulrich Bergmann: Tinnitus. 165 Birte Hasselmann: Bild. 166 Markus Schmidt: Blaue Wunder. 167 Alfons Satz: Gedichte. 168 Hartmut Selle: Klänge. 174 Thomas Böndell: hahnenschrei. 175 Eva Koziol: Bilder. 171/184 Stefan Kryskiewicz: Die innere Fessel. 182 Ohne Stimme. 183 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Kathleen Hanke: Der Waldspaziergang. 94 Martin C. Stoffel: Kann ich ein Zeichen haben?. 97 Frank Fischer: Aus der Kurve. 109 Georg Walz: Die Stimme. 131 Edelraud Schönfeldt: Wände. 170 Susanne Konrad: Das Flüstern aus der Stille. 176 Richard Wolf: Es spricht aus jedem Haus, aus jedem Stein und jeder Blume 185 Ingo-Michael von Groeling: Unterwegs. 189 Florian Wacker: Nahes Ufer. 195 Sibylle Prins: Begegnung. 198 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume zu Thomas Bock: 'Achterbahn der Gefühle'. 201 Susanne Czuba-Konrad zu Renate Klöppel: 'Die Schattenseite des Mondes'. 204 Sibylle Prins zu S. Mentzos/A. Münch: 'Psychose und Literatur'. 205 Hartwig Hansen zu Claudia Guderian: 'Magie der Couch – Bilder und Gespräche über Raum und Setting in der Psychoanalyse'. 206 Jürgen Blume zu Peter Frömmig: 'Anderswo. Novelle aus diesen Tagen'. 208 Sibylle Prins zu Frauen für Frauen e.V.: 'Jetzt kann ich wieder lachen. Wege aus der Gewalt'. 209 Herzlichen Dank an die Autor/inn/en. 210 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 22. 216
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Turboleben und neue Ausgrenzung

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Turboleben und neue Ausgrenzung von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Der "Brückenschlag" erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster gGmbH. Unser aller Leben ist zunehmend geprägt durch Beschleunigung und wachsende Komplexität. Forderungen nach Leistung, Mobilität, Flexibilität, höherer Geschwindigkeit sind im Berufsleben und in der öffentlichen Debatte ständig gegenwärtig. Wer nicht mehr mitkommt, fällt vom rasenden Karussell. Nicht nur behinderte Menschen sind im Zuge der Sozialstaat-„Reformen“ von Kürzungen finanzieller Leistungen betroffen. Greift da eine modernisierte Form von Ausgrenzung – Ausgrenzung dadurch, dass der Zugang zu notwendigen Hilfen erschwert oder versperrt wird? Bedeutet – nachdem „gemeindenahe Versorgung“ die Ausgrenzung durch das Leben in großen Anstalten weitgehend abgelöst hat – „Anderssein“ heute wirklich gleich gültig oder wieder zunehmend gleichgültig zu sein? Gibt es in Folge ausgrenzenden Verhaltens anderer, in Folge von Ausgrenzung durch andere so etwas wie Selbstausgrenzung? Leben in der ständigen Erwartung, nicht erwünscht zu sein, nicht gebraucht zu werden? Wie wirkt das alles eigentlich auf Menschen, die beeinträchtigt sind? Bewirkt die Beeinträchtigung, das Anderssein selbst die Ausgrenzung? Oder entsteht Ausgrenzung durch die Reaktionen anderer, durch die Anforderungen des sozialen, beruflichen, technischen Umfeldes? Der neue Brückenschlag versucht Antworten in Form von Essays, Berichten, Geschichten, Bildern und Gedichten. Mit einem Abonnement unterstützen Sie unsere Arbeit sehr. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Petra Urbaniak: Hallo, Brückenschlag!. 9 Fritz Bremer: 'Du bist Deutschland' und die Radikalisierung von Ausgrenzung. 11 Petra Alice Berg: Extegrierte Persona non grata. 21 Christoph Butterwegge: Ausgrenzung im Sozialstaat – Sozialstaat im Abbruch?. 27 Friedhelm Hengsbach: 'Mehr Markt' erzeugt gesellschaftlichen Ausschluss. 33 Gundula Kayser: Hartz IV und die Folgen. 41 Sisy Phos: Kein Mensch mehr. 50 Gabriele Goettle: Produktion von Parias. 53 Maria Thies: Wünsche. 67 Hep Krekel: Briefe aus der Arbeitslosigkeit. 69 Renate Schernus: Tyrannei des Gelingens. 81 Arnhild Köpcke: Vom MAN. 89 Julie Tränkle: Mut zum Anderssein. 93 Manfred Dechert: Getrieben. 97 Sigismund Oheim: Diagnose als Ausgrenzung?. 99 Frank Dahmen: Ungleichbehandlung in der Psychiatrie und in der Betreuung. 100 Gert Springmann: Einblick in die Tagesstätte. 103 Gabriele Löffler: Erfahrungen mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst. 107 Sibylle Prins: Ausgerechnet vom Staat … 109 Ilja Ruhl: Psychiatrie-Erfahrenen-Presse als Instrument der Anti-Stigma-Arbeit. 113 Charlotte Koning: … und raus bist du!. 118 Heinrich Kupffer: Selbstausgrenzung – Chance und Risiko. 122 Klaus Dörner: Medizin als Menschendienst statt als Marktdienstleistung. 127 Sibylle Prins: Behinderung. 136 Kerstin Rodenwald: Randgruppenkultur. 140 Christine Morgenroth/Oskar Negt: Eine Bleibe in der Psychiatrie?. 143 Tanja Afflerbach: Verordnete Schizophrenie. 153 Irene Hoppe: Gespräche statt Spritzen. 158 Michaela Schröder: Engelschöre. 162 Jürgen Blume: Ausgegrenzt. 166 Bettina: Da sein dürfen. 170 Gerald Köhn: Uuuiiiii!. 172 Thomas Hecht: Waldesruh. 175 Gedichte · Bilder · Texte Detlef Schulte: Auf der Suche nach mir. 5 Regina Siedler: Foto. 10 Thomas Kirschstein: Bilder. 26/92 Alfons Satz: Bilder. 34/112 Arnhild Köpcke: Bilder. 40/98 Sabine Heimann: Bilder. 63/198 Thomas Riesner: Radierung. 75 Helmut Silbermann: Bild. 83 Christian 'BOB' Born: Comic. 139 Henschel/Atac-Geiger/Beller/Naruszewicz: Arbeiten aus Speckstein.148/149 Irene Hoppe: Bild. 159 Franko Soric: Schizophren. 160 Bodo-Engelhard Rokosch: Visite. 168 Bettina: Bild. 171 Thomas Bachert: Bild. 181 Joachim Harry Müller: Träume/Das Fenster. 182 Joachim Harry Müller: Bilder. 183/186 Alfons Satz: Gedicht. 184 Klaus Mattern: Gedichte. 185 Alexander Kurfürst: Bild. 189 Hartmut Selle: Die andere Seite. 190 Harthold Hammer-Holle: Grenzgänger im Rollenkonflikt. 191 Harthold Hammer-Holle: Tarot-Karten. 193 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Manfred Weinert: Erobert die Marktplätze!. 76 Eva Quick: Faul Schnell / Ich, das Mädchen Moses und deutsche Regeln. 80/142 Lena Grünberg: Kaltes Kreuzberg. 187 Sabine Prigge: Halt dich fern von dem Haus. 194 Richard Wolf: Ich erzähle dir … 199 Buchbesprechungen · Anhang Christiane Wiedstruck zu T. Bock/A. Koesler: 'Bipolare Störunge – Manie und Depression verstehen und behandeln'. 202 Anja Musculus-Viehöfer zu Matthias Krisor: 'Aufgehoben in der Gemeinde, Entwicklung und Verankerung einer offenen Psychiatrie'. 203 Gerald Köhn zu Erich Wulff: 'Das Unglück der kleinen Giftmischerin'. 206 Gerald Köhn zu Ronald Mundhenk: 'Der geteilte Mantel'. 207 Sabine Marya zu Didi Lindewald: 'Schritte zurück ins Leben'. 209 Sibylle Prins zu Susanne Konrad: 'Camilles Schatten'. 211 Herzlichen Dank an die Autorinnen und Autoren. 213 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 23. 220 Aufruf für das BPE-Kulturnetzwerk. 221
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Lebensflüsse. Lebensläufe

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Lebensflüsse. Lebensläufe von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
„Wir müssen uns unsere Biografien erzählen“, schlug im Jahr 1990 der heutige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse den Deutschen in Ost und West vor. Den sich fremd gewordenen – die zwar dieselbe Sprache, aber doch aneinander vorbei und nur scheinbar über dieselben Dinge sprechen. Die Kenntnis der Lebensgeschichte des Gegenüber fördert Verstehen und Verständigung. Und ist für eine hilfreiche Begleitung im psychiatrischen Alltag unerlässlich. Der Brückenschlag 20 widmet sich diesmal individuellen Lebensgeschichten und macht damit auf literarische Weise das, was die Fachwelt „Subjektorientierung“ oder „Biografieforschung“ nennt. Er ist eine Flusslandschaft geworden, ein Sammelbecken der unterschiedlichsten Lebensflüsse. Die sehr vielfältigen Beiträge beschreiben zum Beispiel die Hindernisse im Flussbett des Lebens, die Stromschnellen, die Strömungen, die Überschwemmungen – die Punkte, an denen sich etwas angestaut hat oder der Druck zu groß wurde, weil etwas von außen am Lebensfluss begradigt werden sollte. Und wie es dann plötzlich doch weiterging: Mit neuem Kurs und auf andere Weise. Lassen Sie sich überraschen, vielleicht erkennen Sie sich ja wieder in der Spiegelung so manchen Lebensflusses! Und: Der Brückenschlag wird zwanzig. Er ist zahlreichen Menschen begegnet, hat für sie ganz unterschiedliche Bedeutungen gewonnen und er hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Auch ein Lebensfluss, eine Biografie. Wir freuen uns drüber. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Fritz Bremer: Geschichten – Menschen – Brückenschläge. 9 Renate Schernus: Es könnte alles auch ganz anders sein!. 20 Thomas Bock: Lebensläufe und ihr Stellenwert in der Psychiatrie. 29 Christoph Müller: Die Begegnung beginnt mit einem Lächeln. 36 Eva Brücker: 'Es war trotz allem eine schöne Zeit'. 43 Hanneke Oosterhof und Detlef Petry: Het Apeldoornsche Bosch. 49 Hans-Ludwig Siemen: 'Wohin die Sprache nicht reicht' – Hans Keilson zu Ehren. 59 Elise Pols: Vorausgegangenes. 65 Ulrich Bergmann: Bernstein und Hans Ludwig Pfeiffer. 71 Interview mit Jan Foudraine: Die Macht des medizinischen Mayas. 78 Manuela Lietzow: Ein anderer Weg. 94 Klaus Leferink: Umsonst Leben. 103 Heinrich Kupffer: Rudern im Wildwasser. 115 Leo Navratil: Regula Egli. 122 Arnhild Köpcke: Ich bin dankbar. 127 Gabriele Löffler: Warum nur?. 131 Wolfgang Heuer: Zivilisationsneurose und Erleuchtung. 135 Christiane Egner: Absturz ins zweite Leben. 142 Chrissy: Mein Lebensweg in die psychotische Angst. 148 Irene Hoppe: Die unsichtbare Mauer. 154 Tomte: Unser Leben. 160 Ute Latendorf: Dem Leiden eine Sprache geben. 168 Anonyma: Offener Abschiedsbrief an Euch, meine Eltern. 177 Christiane Tilly: Der schwarze und der weiße Lebenslauf. 184 Willi Kemper: Das Künstlerhaus LYDDA in Bethel. 190 Sibylle Prins: Rückwärts. 211 Gedichte · Bilder · Texte Alexander Kurfürst: Bild. 17 Antonia Schepers Anguita: Lebensbegleiter. 34/35 Stefan Meishner: Bild. 40 Hans Ludwig Pfeiffer: Bilder. 70/77 Helmut Silbermann: Bild. 85 Roland Klotz: Bild. 93 Cornelia Dauter: Bild. 99 Fe Berg: Der Hefezopf. 100 Christian 'BOB' Born: Comic. 102 Regina Siedler: Bild. 108 Sabine I. B. Heimann: Bilder. 121 Klaus H. Menne: Collage. 125 Alfons Satz: Der Fremde. 126 Ingrid Glienke: Punkt/Renovation. 141 Corinna Fuhrmann: Bild. 145 Gerald Köhn: Gedanken und Sehnsucht. 146 Doris Modess: Schnelle Schritte. 152 Stefan Kryskiewicz: Narben/Falten. 153 Siegrid Appel: Foto. 189 Horst Hallensleben: Linolschnitt. 191 Jochen Missfeldt: Gedichte. 200 Arnhild Köpcke: Bild. 201 Daniel Bremer: Voraus. 202 Merle Bremer: Bilder. 203 Olaf Hagedorn: Gedichte. 204 Bodo-Engelhard Rokosch: Gedicht. 205 Heino Bartling: Gedichte. 206/207 Hartmut Selle: Im Schlaf/Morgen. 208 Thomas Kirschstein: Bild. 209 Christiane weiner: Es dauert/Maßnahme. 210 Georg Walz: Bild. 212 Hildegard Wohlgemuth: Bild. 232 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Die Redaktion: Lebenslauf. 18 Marina Schnurre: Mein Bruder/Atemloser Bericht. 90/91 Sabine Peters: Gespräch der Spaziergänger unterm Deich. 109 Florian Wacker: Vaters Stille. 193 Dana Sturm: Verdacht. 198 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume zu G. Kaiser: 'Unbeirrbar rot'. 213 Hartwig Hansen zu U. Timm: 'Am Beispiel meines Bruders'. 214 Jens Clausen zu J. Niederstadt: 'Der Poet der Canyons'. 215 Jens Clausen zu N. Bouvier: 'Der Skorpionsfisch'. 218 Lutz Debus zu D. Küblböck: 'Ich lebe meine Töne'. 220 Jürgen Blume zu S. Peters: 'Abschied. Erzählung'. 221 Gerald Köhn zu W. Kleespies: 'Angst verstehen und verwandeln.'. 222 Hartwig Hansen zu: 'Leben eben – Wege in die Arbeit'. 224 Sibylle Prins zu Th. Bock: 'Umgang mit psychotischen Patienten'. 225 Jürgen Blume zu M. Krisor/K. Wunderlich: 'Vom Kopf auf die Füße …'. 227 Petra Alice Berg zu S. Prins: 'Vom Glück. Wege aus psychischen Krisen'. 227 Christoph Müller zu K. Dörner: 'Die Gesundheitsfalle – woran unsere Medizin krankt …'. 229 Richard Wolf zu R. Liedtke: 'Wem gehört die Republik?'. 230 Nachruf auf Hildegard Wohlgemuth. 233 Herzlichen Dank an die Autor/inn/en. 234 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 21. 241
Aktualisiert: 2022-12-30
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Deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts

Deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts von Blume,  Jürgen, Georgi,  Konrad, Gnann,  Gerhard, Kaiser,  Hans-Jürgen, Krombach,  Gabriela, Luchterhand,  Gerhard, Petersen,  Birger
Birger Petersen (Hg): Deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunders Ringvorlesung der Abteilungen Musiktheorie und Kirchenmusik Winter 2012/2013 an der Hochschule für Musik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Aktualisiert: 2021-01-09
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Fremde Welten

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Fremde Welten von Blume,  Jürgen, Bock,  Thomas, Bremer,  Fritz, Buck,  Dorothea, Leferink,  Klaus, Poersel,  Henning, Schnurre,  Marina, Sieg,  Wolfgang
Über das Buch In früheren Tagen begab man sich auf Reisen, um fremde Orte und Menschen kennenzulernen. Heute sind uns „die fremden Welten“ durch Fernsehen und Internet vermeintlich nah und vertraut geworden. Fremd können uns auch Erlebnisse sein, die für andere ihr ureigenstes Terrain sind, z.B. die Welt der psychischen Erkrankungen. Unlogisch, durchgeknallt für die einen, die einzig mögliche Ordnung in einer undurchschaubaren Welt für die anderen. Wir laden Sie ein zu einer Begegnung mit fremden Welten jeglicher couleur – mit dem Fremden in uns und um uns. In Form von Bildern, Gedichten, Kurztexten, als Wissenschaft und Literatur. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Editorial (Jürgen Blume): Fremde Welten. 9 Bernd Ladwig: Der Gestaltwandel des Fremden. 23 Gertrud auf dem Garten: Heimweh nach Fremdheit. 29 Jürgen Schiedeck und Martin Stahlmann: Fremdenverkehr. 31 Kerstin Kempker: Fremdsein – Fremd bleiben. 40 Rainhard Eßer: Angst, vor allem Angst. 50 Wolfhardt Behrend: Fremde Welten. 56 UnZeit: Über die Motivation des Schreibens. 60 Renate Schernus: Verschwiegenes im Fremden. 62 Hans-Jürgen Claußen: Eine Reise in ein neues Grenzland. 69 Jutta Jentges: Bruchstücke aus fremden Welten. 72 Thomas Bock: Psychose ohne Psychiatrie. 76 Gabriele Löffler: Anama Carina. 86 Lilli Regitko: 'Der weiße Schatten'. 92 Burckhard Berger: 'Bitte töten sie mich' und andere Texte. 99 Dorothea Buck: Selbsthife-Initiativen. 105 Ilka Christof: Das innenwendige Gesicht. 117 Klaus Leferink: Eigene Sprache – fremde Sprache. 126 Michael Kruhl: Betrachtungen zu einer Philosophie des Fremden. 141 Fritz Bremer: Jens Jensen: Stimmen aus dem Raum hinter der Sprache. 144 Heinrich Kupffer: Solche Tiere gibt es nicht. 154 Thomas Müller: 'Denken ist immer eine schlimme Sache'. 163 Leo Navratil: Otto Prinz. 172 Gedichte · Bilder · Texte Claus Kull: Kommunikation. 39 Jürgen Schiskale: Freunde. 58 UnZeit: Genesis of Mankind. 61 Josef Schwamborn: Platz Verweis. 68 Jutta Jentges: Bruchstücke. 74 Astrid Schinke: Schizophrenie 10. 95 Hannelore Klafki: Erinnerung. 98 Kristian Kraatz: Have a good Trip · Das Farbenei. 124 Georg von Kirchbach: 'Ich warte!' u.a. Gedichte. 138 B. Ebiti: Seelenhöhle. 153 Grisch Dell: Turnerin. 162 Agri Maenner: Der Riese · Der Schrei. 176 Hartmut Selle: 'Herbst' u.a. Gedichte. 178 Christian Geissler (k): Zum Thema Fremde. 180 Thomas Klees: Nehme ich mir Abschied. 184 Cereceda: Nachtbesplittert. 186 Hans Radund: Wahnfremd vor Wortläsionen. 189 J. Przebieracz: Aus: 'Sonne, Mond, Himmel…'. 191 Peter Maurmann: Goldrausch · Vor dem Beben. 206 O. Kühn: Geteilte Lebensfreude. 226 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Ilse Eichenbrenner: Wer hat Angst. Vorm. Schwarzen Mann!. 11 Dolores Aguirre: Sylvester. 46 Bernd Müller: Das erste Mal in der Nervenklinik. 83 Susanne Rasser: Nichts. 192 Wolfgang Sieg: Wellpot. 199 Hartwig Hansen: Zeit-Los. 203 Heiner Egge: Wilde Moor 1. 208 Sabine Peters: Ich kenne diesen Menschen nicht. 213 Eco: Engel. 217 Marina Schnurre: Der Todesengel. 222 Adelbert Natorp: Die Tür. 27 Ulrike Kotzina: Das Land links von uns. 230 Charlotte Koning: Besuch. 237 Rezensionen · Anhang Jürgen Blume über Wildfremd, hautnah von Rea Brändle, über die Zeitschrift Die Psychotherapeutin und über Werner Schiffauers Fremde in der Stadt. 240 Carolina Herrmannsen über Die Bettelkönigin von Irene Stratenwerth und Thomas Bock. 243 Peter Frömmig über Ingram Hartingers Prosawetter. 244 Martin Wollschläger über Tage der Stille – Tage des Glücks von Theodor Weißenborn. 246 Herzlichen Dank an die Autorinnen und Autoren. 248 Schreibaufrufe Brückenschlag Band 15 und 16. 255/256
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Kindheit – Vom Früher im Heute

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Kindheit – Vom Früher im Heute von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. „Kindheit? – Eujeujeu. Erinner’ mich bloß nicht daran! Mag ich gar nicht dran denken.“ „Nöö, wieso, meine war ganz in Ordnung!“ „Keine Ahnung, wie’s mir damals ging, hab ich wohl alles vergessen. Ich weiß auch nicht.“ Früher – wie war das noch? Ein Steinbruch der Erinnerungen. Innere Bilder tauchen auf, alte schwarz-weiß-Fotos: Kinderwagen, an Vaters Hand beim Spaziergang, die Schultüte, beim Kindergeburtstag, die Katze im Haus oder der Hund. Und Gefühle: Einsame Nächte, der Stolz auf den ersten Roller, der Geschmack des Lieblingslollies, Angst vor Strafe oder Dunkelheit, Eifersucht auf die Geschwister, Omas Küchenschürze oder der Geruch von Großvaters Pfeife. Kindheit – ein Kaleidoskop aus kleinen und großen Erlebnissen, mal bedeutsam, mal scheinbar banal. Ein Wechselbad zwischen Idealisierung und Horrortrip. Aktuelle Lebenskrisen aktivieren Kindheitsgefühle und -muster, und es lohnt ein Nachdenken, ein Nachspüren, wie wichtig die frühe „Weichenstellung“ für unsere Gegenwart ist. Wie lassen sich Erfahrungen von Ver-rücktheit mit dem „Früher“ in Verbindung bringen? Was soll in einem solchen Heilungsversuch gelöst werden? Erfahrung ist nicht das, was man erlebt, sondern das, was man draus macht. Der Brückenschlag 19 schaut diesmal „in den Rückspiegel“. Und das wieder aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln: Mit Essays, Gedichten, Geschichten und Bildern. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Fritz Bremer/Henning Garken: 'Kindheit' in der Geschichte. 9 Heinrich Kupffer: Lebenslauf rückwärts. 16 Ute Thyen/Irene Johns: Babyklappe – eine Humanitätsfalle. 21 Martin Stahlmann: education goes medical. 26 Korinna Bächer: Wen stört die Verhaltensstörung?. 34 Charlotte Köttgen/Hartwig Hansen: Die unerhörten Botschaften der ADS-Kinder. 42 Walter Wilken: Kinder von heute – Politik von gestern?. 53 Michael Kruhl: Die virtuelle Kindheit. 59 Swaantje Düsenberg: Ein Bild von einem Kind…. 63 Lutz Debus: Kindheitserreger. 69 Richard Wolf: Von Stoffbären, Gummiknüppeln…. 154 Sybille Prins: Von innen sieht alles ganz anders aus…. 161 Petra Alice Berg: Andermädchen – Anderfrau. 174 Susanna Staets/Michael Hipp: KIPKEL – Ein Präventionsprojekt…. 184 Monika Ritter: Liebe ist, wenn es wehtut. 192 Katja Kummetz: Kindheit. Was ist das eigentlich?. 196 Dana Sturm: Allein. 198 R. W.: Ich lernte loszulassen. 202 Gedichte · Bilder · Texte Alexander Kurfürst: Bild. 15 Henning Poersel: Fotomontage. 33 Arnhild Köpcke: Bild. 39 Christian BOB Born: Comics. 58/62 Margrit Fillies: Bild. 73 Wolfdietrich Schnurre: Wirkliche Wunder. 74 Brigtte Meertens: Meine erste bewusste Erinnerung. 77 Regina Siedler: Bilder. 79/159 Anna Matthiesen: Traumliebe – Liebe. 80 Kerstin Rose Schlageter: Verlorenes Paradies. 82 Ulrich Bergmann: Nichts ist der andere Name für alles. 103 Stefan Kryskiewicz: Frühe Flut/Ausblick. 108 Ute Latendorf: Foto. 126 Gerda Brömel: Auf der Schaukel. 127 Hartmut Selle: Zu neuen Ufern. 129 Alfons Satz: Gedicht. 135 Ulrich Degwitz: Diminuendo. 137 Alfons Satz: Bild. 142 Manfred Ach: Besuch am Sonntagnachmittag. 143 Charlotte Koning: Die Puppe. 145 Siegrid Appel: Foto. 5/147 Ute Pfeiffer: EinSatz. 148 Bernd Leppin: kinderarbeit. 149 Antony Sublim: Bilder. 150/153 Vergangenheit und Gegenwart. 151 Gabriele Löffler: Kindheiten. 167 Irene Hoppe: Bild. 170 Mein Vater. 171 Monika Ritter: Bild. 193 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Cornelia Haser: Eine Seele hat sich verflogen. 50 Marina Schnurre: Hugos Geburtstag. 83 Renate Schley: Die Reise. 86 Sabine Hartmann: Schokolade. 89 Werner Baur: Ohnklang. 93 Karen Piepgras: Albert Todt und Otto Gewinner. 97 Erika Knochel: Verwandt. 100 Michael Wenzel: Als wir noch Kinder waren. 104 Reinhard Strüven: Wir, die anderen. 109 Ingo-Michael von Groeling: Vaters Hände. 116 Michael Procida: Ein Nachmittag. 123 Florian Wacker: 1987. 130 Agnes Jaklu: Sünden. 138 Susanne Czuba-Konrad: Wo ist Mama?. 180 Beate Assmann: Leben und müde. 187 Susanne Rasser: Menschenskind. 204 Susanne Scheiber: Golden Girl. 207 Heinke Hannig: Wollmäuse im Bauchnabel. 209 Fe Berg: Über meiner Straße stehen die Sterne. 215 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume zu M. Jamin/F. Kerner: 'Maikäfer flieg … Kindheitserinnerungen 1940–1960'. 219 Jürgen Blume zu C. Kugelmann/H. Loewy: 'So einfach war das. Jüdische Kindheit und Jugend in Deutschland seit 1945'. 220 Jürgen Blume zu Deutsches Kinderhilfswerk e. V.: 'Kinderreport Deutschland'. 220 Jutta von Laar zu M. Zobel: 'Wenn Eltern zu viel trinken'. 221 Richard Wolf zu C. Keitetsi: 'Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr'. 223 Hartwig Hansen zu O. Sacks: 'Onkel Wolfram – Erinnerungen'. 224 Gerald Köhn zu A. Knuf: 'Leben auf der Grenze'. 226 Petra Alice Berg zu A. Abraham: 'Ohne Moos nix los'. 227 Herzlichen Dank an die Autor/inn/en. 229 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 20. 236
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Abschiede

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Abschiede von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Mal deuten sie sich lange an, mal werden wir von ihnen überrascht. Mal erleiden wir sie, mal ist uns gar nicht bewusst, dass etwas zu Ende gegangen ist. Abschiede sind Momente voller Emotionen: Trauer, Ohnmacht, Liebe, Befreiung, Hilflosigkeit, Aufbruchstimmung – die Gefühle fahren Achterbahn. Die Trennung von den Schulkameraden beim Familienumzug, der Verlust des geliebten Hamsters, später die ersten zerbrechenden Liebesbeziehungen und die Konfrontationen mit Krankheits- oder plötzlichen Todesnachrichten. Es geht endgültig „vorbei“ oder ist „vollbracht“– eine Beziehung, eine berufliche Aufgabe, ein Leben. Der neue „Brückenschlag“ wendet sich den Abschieden zu, den gewollten, den ungewollten, den nötigen und überraschenden Brüchen im Leben, die jeder schon erlebt hat. Trennungen oder Ortswechsel wirken sich auf unsere Psyche aus, beeinflussen vor allem die Identitätsfindung im Kindesalter. Der Verlust von geliebten Menschen kann uns ins Chaos stürzen. Wir können den Boden unter den Füßen verlieren, wenn sich jemand von uns abwendet oder sich sogar selbst tötet. Und wir leiden lange darunter, wenn ein Abschiednehmen nicht möglich war, wenn noch so viele Fragen offen bleiben, so vieles ungesagt bleibt. Psychische Krisen können bisweilen Ergebnis nicht gelebter Trauer sein, ein andermal Resultat eines „Zu tief Reingehens“ in das Verlusterlebnis. „In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Der 26. Brückenschlag lädt Sie trotz dieses Zitats ein, ein bisschen über Abschiede „zu brüten“: Welche Emotionen machen Abschied aus? Wie können sie „verarbeitet“ werden? Welche Rituale helfen dabei? Ist Abschiednehmen eine Kunst, oder nur eine Notwendigkeit im Leben? Warum sprechen wir von Abschied nehmen und nicht von Abschied geben? Wie kommt es, dass der Tod als letzter Abschied nach wie vor ein Tabu-Thema ist? Und wie werden Abschiede in Psychiatrie und Therapie gestaltet? Wie wird dort mit Beziehungsabbrüchen, mit Trennungen und Tod umgegangen? Wieder viele Fragen. Vielfältige Antworten finden Sie im Brückenschlag. Mit Beiträgen von Barbara Cramer, Horst Petri, Renate Schernus, Ronald Mundhenk, Sibylle Prins, Hans-Ludwig Siemen, Theodor Weißenborn, Wladyslaw Szlengel und vielen anderen in Wort und Bild.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Mehr, mehr und immer mehr … Süchte

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Mehr, mehr und immer mehr … Süchte von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Der neue Brückenschlag begibt sich auf die Suche nach den Veränderungen auf dem offenbar wachsenden Gebiet der Süchte: Veränderungen der Erscheinungsformen, Veränderungen in Verständnis von Sucht und Abhängigkeit sowie ihrer Behandlung und Therapie. Die typische Brückenschlag-Mischung präsentiert Erfahrungsberichte, Essays, Gedichte und Bilder zu altbekannten „Sucht-Formen“ und zu „neueren“ wie Spielsucht am Computer, Internet-Sexsucht, Magersucht, Glückspielsucht, Sammelsucht (Messie-Syndrom) und viele andere. Mit Beiträgen von Martin Reker, Schirin Homeier, Peter Mannsdorff, H.G. Hoffmann, Rüdiger-Rolf Salloch-Vogel, Ulla Schmalz, Rainer Rehberger, Sabine Peters, Kornelius Roth, Wolfgang Neuss, Kurt Tucholsky u.v.a.m.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Die Lektüren des Alfred Döblin

Die Lektüren des Alfred Döblin von Blume,  Jürgen
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Funktion von Zitaten in erzählender Literatur, untersucht Döblins politisches Selbstverständnis und stellt den Novemberroman vor: Aufbau, Inhalt, Entstehung und Rezeption. Darauf aufbauend verfolgt sie die Funktion von poetischen, politischen und religiösen Zitaten im Novemberroman. Anhand der exemplarischen Untersuchung des -Zitatkomplexes wird eine Einordnung und Interpretation dieser dem Spätwerk Döblins zuzurechnenden Romantrilogie vorgenommen. Sie wird als Manifestation der Konversion Döblins begriffen. Die beabsichtigte Synthese von Sozialismus und Christentum erzeugt einen Bedarf ideeller Beglaubigung, wofür die Autorität der Zitate aus der abendländischen Bildungsgeschichte seit der Antike vonnöten ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Leben in Nischen

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Leben in Nischen von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Das Thema der 30. Ausgabe ist so etwas wie die Zusammenfassung der Brückenschlag-Arbeit über drei Jahrzehnte. Denn immer wieder erreichen die Redaktion Erfahrungsberichte, die das „Leben in Nischen“ beschreiben. Sei es als akut verwirrter Mensch auf der Suche nach einer sicheren Nische mit der Möglichkeit zum Ausruhen. Sei es als langjährig von psychischer Krankheit Betroffene/r auf dem Weg, den passenden Lebensort und eine individuell sinnvolle Tätigkeit zu finden. Sei es als Frühberentete/r mit ehrenamtlichem und Selbsthilfe-Engagement. Sei es als Literatur- und Kunstschaffende/r in den eigenen vier Wänden oder in einer Ateliergemeinschaft. Der Brückenschlag 30 gibt diesen vielfältigen „Nischenerfahrungen“ in der bewährten Texte- und Bilder-Mischung explizit Raum und zeigt damit, was alles möglich und lebbar ist jenseits des Mainstreams von Leistungsgesellschaft und Krankenhaussystem.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Orte der Heimat – Wo ist meine Seele zu Hause?

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Orte der Heimat – Wo ist meine Seele zu Hause? von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Dörner,  Klaus, Garten,  Gertrud auf dem, Hansen,  Hartwig, Jepsen,  Maria, Lenz,  Siegfried, Navratil,  Leo, Piepenburg,  Regina, Poersel,  Henning, Schnurre,  Marina, Strasser,  Johano, Werner,  Wolfgang, ZurLippe,  Rudolf
Dieser Titel erscheint im Paranus Verlag der Brücke Neumünster. Vielleicht ist eine Psychose, eine Depression, eine Angsterkrankung der hoffnungsvolle Versuch, sich ein Zuhause zu schaffen, eine eigene, unverwechselbare Welt, die sich heimisch anfühlt. Vielleicht verbindet auch dieser Wunsch die Menschen mit und ohne Krankheitserfahrung. Und vielleicht ist der Verlust von Heimat einer der wichtigen Gründe für das Auftreten von psychischen Erkrankungen. Was macht es also aus, dass wir sagen können: „Hier bin ich zu Hause“? Orte der Vertrautheit, der Sicherheit, Orte der Heimat: Die Wohnung, der Stadtteil, das geerbte Land – Familie, Freunde, Arbeitskollegen. Und dann die eigene Sprache – das Verstehen und sich verständlich machen. Wo ist unsere Heimat in einem vereinten Europa? Fühlen wir deutsch in einem multikulturellen Alltag? Trauen wir uns überhaupt, eine solche Frage zu stellen? Hat der Begriff die Zeit des „Blut und Boden“ und der „Heimatfront“ überlebt? Und wenn ja, wie? Brückenschlag 15 begibt sich auf die Suche nach „Heimat im Sinne einer konkreten Utopie“.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Einsamkeit

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Einsamkeit von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
Ist Einsamkeit Grund oder Folge von psychischen Erkrankungen? Das Erleben von Psychose oder Depression kann einsam machen. Die Erfahrung, mit niemandem teilen zu können, keine verstehbaren Worte dafür zu finden. Aber auch: Bedeutet alleine zu sein zugleich einsam zu sein? Es gibt sicher Zeiten, in denen man am liebsten für sich ist. Gehört der Rückzug, gehört die Einsamkeit nicht zu jedem Leben dazu? Vielleicht ist Einsamkeit ein seelischer Raum, den wir notwendig erfahren müssen, um wachsen zu können? Der Brückenschlag 29 umkreist mit Worten und Bildern ein Thema, das in unserer Single- und Ellbogengesellschaft immer mehr Bedeutung erlangt. Einige Titel der vielfältigen Brückenschlag-Beiträge sprechen für sich: – Einsamkeit tut richtig weh – Einsam war ich immer nur zu zweit – Nirgendwo bist du so alleine wie auf einer Akutstation – Einsamkeit und Freitod – Die heilende Kraft des Alleinseins – Das Ritual des WalkAway – Ich schließe meine Muschelschale, um die Perle darin nicht zu verlieren – Was tun gegen die Einsamkeit – Liebe ist der Gegenpart zur Einsamkeit
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Die Macht der Liebe

Brückenschlag. Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst / Die Macht der Liebe von Blume,  Jürgen, Bremer,  Fritz, Hansen,  Hartwig
„Ein Mensch, der dich liebt und an deine Gesundheit glaubt, kann mehr helfen als tausend Ärzte und Tabletten, die an deine Krankheit glauben.“ Jutta Jentges (psychiatrieerfahrene Künstlerin) Das Thema „Die Macht der Liebe“ bezieht sich auf alle drei Bereiche im Untertitel des Brückenschlags: Psychische Erkrankung, Literatur und Kunst. Denn nicht ohne Grund sprechen wir einmal vom Wahnsinn der Liebe und dann wieder von der Kunst der Liebe und ihrer heilenden Kraft: Ist es gefährlich für das innere Gleichgewicht, sich zu verlieben? Oder ist Verliebtsein eher Therapie? Wie kommt es, dass gerade in einer Psychose die großen Themen Liebe, Endlichkeit, Rettung der Welt so lebendig und drängend werden? Wie hängt die frühe Erfahrung des Geliebtwerdens mit der späteren seelischen Gesundheit zusammen? Und kann die Psychotherapie „nachbeeltern“? Wenn die Erfahrung der Liebe so zentral wichtig ist, warum wird so wenig über sie gesprochen? Der neue Brückenschlag versucht Antworten – wie stets mit Essays, Erfahrungsberichten, Geschichten, Bildern, Gedichten. Mit Beiträgen von Gerald Hüther, Hans Jellouschek, Horst Petri, Arist von Schlippe u.v.a. Inhaltsverzeichnis Berichte · Aufsätze · Stellungnahmen Editorial (Hartwig Hansen): Liebe auf Rezept?. 9 Gerald Hüther: Eine Lektion in Sachen Liebe: Lehrstunde bei den Pantoffeltierchen. 13 Ronald Mundhenk: O Wunderlieb, o Liebesmacht – Heilung durch Liebe. 22 Heinrich Kupffer: Die 'therapeutische' Religion. 28 Paula Bach: Liebe ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. 33 Maria Thies: Thema Liebe:. 36 Arist von Schlippe: Wie können wir ein gemeinsames Drehbuch schreiben …?. 39 Hans Jellouschek: Den Partner durch Krisen begleiten. 47 M. W. Graf von Lüttichau: Begegnungen in der Akutpsychiatrie. 61 Christine Theml: Die Macht der Liebe. 67 Michael Jehs: Grenzgänge. 69 Marlies Schäfer: Ein besonderer Freund. 74 Sigismund Oheim: Im Grunde meines Herzen. 81 Didi Lindewald: In der Praxis. 84 Michael Domes: Spurensuche – Überlegungen zum Verhältnis Sozialarbeiter-Klient anhand der Philosophie von Emmanuel Levinas. 89 Thomas Hecht: Turbo Love und Maßregel. 96 Tanja Rieder: Konfrontation mit meinen Verlustängsten. 101 Sapphina: Bericht über ein Zusammensein. 105 Gabriele Löffler: Erinnerung. 108 Andreas Gehrke: Lasst uns die Liebe probieren. 112 Horst Petri: Die Geburt der Geschwisterliebe. 123 Barbara Kuhrau: Leben und Tod – Liebe und Tod. 133 Melanie Rottmann: Mutterliebe. 137 Gisela Noy: Samstags. Zu Besuch 140 Helene Bartels: Gegenrede. 161 Hartwig Hansen: Geld oder Liebe?. 170 Fritz Bremer: '… der Himmel wird sonst allzu kühl …' – zum Tode von Leo Navratil. 181 Gedichte · Bilder · Texte Volker Huschitt: Bild. 17 Cornelia Haser: Foto. 24 Joachim Harry Müller: Liebe. 27 Gerd Loose: liebeVoll. 32 Siegrid Appel: Foto. 35 Nicole Merget: Gedicht. 37 Regina Siedler: Bilder. 38 Michael Globisch: Computercollage. 51 Alfons Satz: Bild. 60 Sibylle Prins: Fünfmal Liebe und Psychose. 72 Sabine I. B. Heimann: Bild. 75 Kathleen Hanke: Bilder. 83/100 Margrit Fillies: Bild. 88 Thomas Riesner: Bild. 97 Arnhild Köpcke: Gedicht. 98 Petra Blume: Bild. 103 Gisela Noy: Gedicht. 111 Bodo-Engelhard Rokosch: Gedichte. 115 Niels Schmitt: Gedicht. 116 Antonia Schepers Anguita: Bild. 117 Alfons Satz: Gedicht. 118 Arnhild Köpcke: Aphorismen. 120 Klaus H. Menne: Bild. 122 Thomas Kirschstein: Bild. 149 Maja Wulff: Bild. 156 Stefan Kryskiewicz: Gedichte. 157 Katrin Merten: Die Nacht war …. 158 Helmut Silbermann: Bild. 159 Dieter Radtke: Gedicht. 160 Christian 'BOB' Born: Comic. 163 Hartmut Selle: Gedichte. 168/169 Fe Berg: Gedicht. 185 Ralf Wiethöchter: Bild. 186 Kurzgeschichten & kurze Geschichten Pascal Gut: Begegnung der Angsthasen. 54 Susanne Konrad: Meine empfindliche Liebste. 76 Thomas Hecht: Turbo Love und Maßregel. 95 Heniiette Schulz-Molon: Erbsengericht. 119 Jürgen Blume: Erste Liebe. 144 Wolfgang Koeppen: Frieda. 146 Kurt Tucholsky: Liebespaar in London. 153 Reinhard Strüven: Weiß du noch …. 164 Richard Wolf: Beerdigung eines Kindes. 177 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume zu P. Kemper & kurze Geschichten Pascal Gut: Begegnung der Angsthasen. 54 Susanne Konrad: Meine empfindliche Liebste. 76 Thomas Hecht: Turbo Love und Maßregel. 95 Heniiette Schulz-Molon: Erbsengericht. 119 Jürgen Blume: Erste Liebe. 144 Wolfgang Koeppen: Frieda. 146 Kurt Tucholsky: Liebespaar in London. 153 Reinhard Strüven: Weiß du noch …. 164 Richard Wolf: Beerdigung eines Kindes. 177 Buchbesprechungen · Anhang Jürgen Blume zu P. Kemper & U. Sonnenschein: 'Liebe – Zwischen Sehnsucht und Simulation'. 187 Sibylle Prins zu W. Neumann und B. Süfke: 'Den Mann zur Sprache bringen'. 188 Gerald Köhn zu Eckhard Roediger: 'Wege aus der Angst'. 190 Didi Lindewald zu Sabine Marya: 'Rote Tränen – ein Heilbuch zum Thema selbstverletzendes Verhalten'. 192 Gerald Köhn zu Martin Zobel: 'Traumatherapie'. 193 Klaus Wendler zu Gunda Schlichte: 'Betreutes Wohnen – Hilfen zur Alltagsbewältigung'. 194 Jürgen Blume zu T. R. Müller u. B. Mitzscherlich: 'Psychiatrie in der DDR'. 197 Jürgen Blume zu Hannelore Klafki: 'Meine Stimmen – Quälgeister und Schutzengel'. 198 Jürgen Blume zu Schirin Homeier: 'Sonnige Traurigtage'. 199 Gerald Köhn zu Gerda Brömel: 'Das Limit'. 200 Herzlichen Dank an die Autorinnen und Autoren. 202 Schreibaufruf: Brückenschlag Band 24. 209
Aktualisiert: 2022-12-30
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