Geometrische Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien

Geometrische Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien von Brüggemann,  Werner, Schneider,  Gerd
Dieser Band behandelt die geometrische Bauernornamentik der Seldschuken in Anatolien und die der nachfolgenden Emiratszeit, in der das seldschukische Formengut weiter verwendet wird. Die Blütezeit der Seldschukenherrschaft in Anatolien erstreckt sich vom Ende des 12. bis über die Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus. Anders als Persien oder Mesopotamien ist das Gebiet der heutigen Türkei zu diese Zeit noch nicht von islamischer Tradition geprägt, so dass Anregungen aus armenischen und byzantinischem Formenschatz sowie aus früheren Kulturen bereitwillig aufgenommen werden. In der relativ kurzen Blütezeit der Seldschukenherrschaft werden außerordentlich viele Ornamentformen verwendet. Im Vergleich dazu hat die Ornamentik im vorislamischen Kleinasien eine untergeordnete Rolle gespielt, auch unter den nachfolgenden Osmanen tritt sie an den Bauten wieder stärker zurück.Gerd Schneider gibt nicht nur eine weitgehend vollständige Bestandsaufnahme der anatolisch-seldschukischen Ornamentformen, sondern stellt auch die Vielfalt der Ornamente und ihre formalen Beziehungen untereinander zeichnerisch dar. Auf 50 Tafeln zeigt er verschiedene Ornamentformen und schlüsselt sie auf - exemplarisch verdeutlicht er die Entwicklung von einfachen zu komplizierten Formen und man erkennt, wie die Konstruktionsprinzipien der Ornamente aus ihren elementaren Formen erwachsen. Ein Abbildungsteil mit Fotos von Werner Brüggemann zeigt die erläuterten Ornamente in situ als Teil seldschukischer Gebäude.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Orientteppich

Der Orientteppich von Brüggemann,  Werner
Der Orientteppich wird meistens aus der kunsthistorischen Perspektive betrachtet. Werner Brüggemann würdigt in der vorliegenden Arbeit erstmals die Bedeutung des Orientteppichs anhand geschichtlicher und ästhetischer Aspekte. Fünf Abhandlungen führen in bislang unbekannte Themen ein und eröffnen neue Einblicke in die „Bild“-Welt der Orientteppiche. Neben einer Geschichtsbetrachtung untersucht der Autor verschiedene Teppichmuster und verfolgt deren Ursprünge. Im letzten Teil widmet er sich der Rezeption des Orientteppichs im 20. Jahrhundert. Ziel des Bandes ist ein vertieftes Verständnis für diesen bedeutenden Gegenstand orientalischer Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Pflanzliche Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien

Pflanzliche Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien von Brüggemann,  Werner, Schneider,  Gerd
Dieser Band behandelt den Ornamentbestand der Seldschuken in Anatolien und in der nachfolgenden Emiratszeit, in der das seldschukische Formengut weiter verwendet wird. Die Blütezeit der Seldschukenherrschaft in Anatolien erstreckt sich vom Ende des 12. bis über die Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus. Anders als Persien oder Mesopotamien ist das Gebiet der heutigen Türkei zu diese Zeit noch nicht von islamischer Tradition geprägt, so dass Anregungen aus armenischen und byzantinischem Formenschatz sowie aus früheren Kulturen bereitwillig aufgenommen werden.In der relativ kurzen Blütezeit der Seldschukenherrschaft werden außerordentlich viele Ornamentformen verwendet. Im Vergleich dazu hat die Ornamentik im vorislamischen Kleinasien eine untergeordnete Rolle gespielt, auch unter den nachfolgenden Osmanen tritt sie an den Bauten wieder stärker zurück.Ornamente sind für die Seldschuken in Anatolien wesentliche Ausdrucksmittel. Eine besondere Rolle kommt dabei dem konsequent angewendeten Rapport zu, der ins Unendliche fortsetzbaren Formenwiederholung. Dieses dem europäischen Empfinden fremde ornamentale Prinzip ist zwar nicht das einzige, aber das aussagekräftigste: Im Gegensatz zur abendländischen Auffassung werden Ornamente dieser Struktur im islamischen Orient nicht als in sich abgeschlossene Verzierung gesehen, sondern als zufälliger winziger Ausschnitt aus einem Ordnungsgefüge, dessen Vollendung nur im Unendlichen vorstellbar ist. So wird Ornamentik zum Spiegel der göttlichen Unendlichkeit. Auch die seldschukischen Entwerfer sind nicht müde geworden, den Gläubigen ihrer Zeit diesen Spiegel immer wieder vor Augen zu halten. Ihr Streben nach Darstellung göttlicher Harmonie hat zu einer schwer überschaubaren Fülle von Ausformungen geführt. Diesen Reichtum zu dokumentieren und zu ordnen, ihn verstehbar und erlebbar zu machen, ist das Ziel dieser Publikation.Zahlreichen Tafeln schlüsseln Ornamentformen auf. Exemplarisch zeichnen sie die Entwicklung von einfachen zu komplizierten Formen nach und verdeutlichen, wie die Konstruktionsprinzipien der Ornamente aus ihren elementaren Formen erwachsen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Lindenblatt. Titelthema: Liebe

Das Lindenblatt. Titelthema: Liebe von Aichelburg,  Wolf von, Anderson,  Peter, Baldig,  Johann Felix, Beleites,  Michael, Bickenbach,  Peter, Böckelmann,  Frank, Braukmann,  Peter, Brüggemann,  Bettina, Brüggemann,  Werner, Clemens,  Björn, Falter,  Reinhard, Fischer,  Konrad, Friedrich,  Bernd Ingo, Glowatzki,  Christian Erich, Haubenreißer,  Uwe, Hebbel,  Friedrich, Hennig,  Sebastian, Hohentramm,  Alexander von, Hunger,  Gisela, Jahn,  Burkhard, Kalz,  Wolf, Kaufmann,  Wolfgang, Klonovsky,  Michael, Köhler,  Horst, König,  Guido, Krieger,  Hans, Lammla,  Uwe, Ney,  Janna, Nolte,  Uwe, Pfleger,  Alexander Martin, Preuß,  Gunter, Preuß,  Torsten, Raile,  Stefan, Raschke,  Martin, Rein,  Gisela, Roewer,  Helmut, Rothe,  Hansjörg, Schröder,  Siegfried, Schühly,  Wolfgang, Steiger,  Georg, Strachwitz,  Maria Cornelia Gräfin, Straub,  Eberhard, Tockenburg,  Molch von, Tödt,  Ilse, Ulrich,  Herbert, Uske,  Holger, Weiss,  Volkmar, Zoellner,  Marc, Zschocke,  Benjamin Jahn
Ob heftige, unverhoffte oder vergebliche Liebe – das Thema bleibt ewig jung und für immer neue Gestaltung offen. Weil das Titelthema so ergiebig ist, stehen dieses Mal auch Lyrik- und Essayteil unter diesem Motto. Das Jubiläum geht diesmal an Cervantes und Shakespeare, wobei Don Quijote und Hamlet mit den meisten Arbeiten bedacht wurden. Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Peter Anderson, Johann Felix Baldig, Michael Beleites, Peter Bickenbach, Peter Braukmann, Bettina Brüggemann, Werner Brüggemann, Frank Böckelmann, Björn Clemens, Reinhard Falter, Konrad Fischer, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Maria Cornelia Gräfin Strachwitz, Uwe Haubenreißer, Friedrich Hebbel, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Gisela Hunger, Burkhard Jahn, Wolf Kalz, Wolfgang Kaufmann, Michael Klonovsky, Horst Köhler, Guido König, Hans Krieger, Uwe Lammla, Baal Müller, Janna Ney, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Torsten Preuß, Stefan Raile, Martin Raschke, Gisela Rein, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Siegfried Schröder, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Straub, Molch von Tockenburg, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Holger Uske, Volkmar Weiss, Benjamin Jahn Zschocke, Marc Zöllner.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Der Orientteppich

Der Orientteppich von Brüggemann,  Werner
Der Orientteppich wird meistens aus der kunsthistorischen Perspektive betrachtet. Werner Brüggemann würdigt in der vorliegenden Arbeit erstmals die Bedeutung des Orientteppichs anhand geschichtlicher und ästhetischer Aspekte. Fünf Abhandlungen führen in bislang unbekannte Themen ein und eröffnen neue Einblicke in die „Bild“-Welt der Orientteppiche. Neben einer Geschichtsbetrachtung untersucht der Autor verschiedene Teppichmuster und verfolgt deren Ursprünge. Im letzten Teil widmet er sich der Rezeption des Orientteppichs im 20. Jahrhundert. Ziel des Bandes ist ein vertieftes Verständnis für diesen bedeutenden Gegenstand orientalischer Kultur.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pflanzliche Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien

Pflanzliche Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien von Brüggemann,  Werner, Schneider,  Gerd
Dieser Band behandelt den Ornamentbestand der Seldschuken in Anatolien und in der nachfolgenden Emiratszeit, in der das seldschukische Formengut weiter verwendet wird. Die Blütezeit der Seldschukenherrschaft in Anatolien erstreckt sich vom Ende des 12. bis über die Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus. Anders als Persien oder Mesopotamien ist das Gebiet der heutigen Türkei zu diese Zeit noch nicht von islamischer Tradition geprägt, so dass Anregungen aus armenischen und byzantinischem Formenschatz sowie aus früheren Kulturen bereitwillig aufgenommen werden.In der relativ kurzen Blütezeit der Seldschukenherrschaft werden außerordentlich viele Ornamentformen verwendet. Im Vergleich dazu hat die Ornamentik im vorislamischen Kleinasien eine untergeordnete Rolle gespielt, auch unter den nachfolgenden Osmanen tritt sie an den Bauten wieder stärker zurück.Ornamente sind für die Seldschuken in Anatolien wesentliche Ausdrucksmittel. Eine besondere Rolle kommt dabei dem konsequent angewendeten Rapport zu, der ins Unendliche fortsetzbaren Formenwiederholung. Dieses dem europäischen Empfinden fremde ornamentale Prinzip ist zwar nicht das einzige, aber das aussagekräftigste: Im Gegensatz zur abendländischen Auffassung werden Ornamente dieser Struktur im islamischen Orient nicht als in sich abgeschlossene Verzierung gesehen, sondern als zufälliger winziger Ausschnitt aus einem Ordnungsgefüge, dessen Vollendung nur im Unendlichen vorstellbar ist. So wird Ornamentik zum Spiegel der göttlichen Unendlichkeit. Auch die seldschukischen Entwerfer sind nicht müde geworden, den Gläubigen ihrer Zeit diesen Spiegel immer wieder vor Augen zu halten. Ihr Streben nach Darstellung göttlicher Harmonie hat zu einer schwer überschaubaren Fülle von Ausformungen geführt. Diesen Reichtum zu dokumentieren und zu ordnen, ihn verstehbar und erlebbar zu machen, ist das Ziel dieser Publikation.Zahlreichen Tafeln schlüsseln Ornamentformen auf. Exemplarisch zeichnen sie die Entwicklung von einfachen zu komplizierten Formen nach und verdeutlichen, wie die Konstruktionsprinzipien der Ornamente aus ihren elementaren Formen erwachsen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geometrische Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien

Geometrische Bauornamente der Seldschuken in Kleinasien von Brüggemann,  Werner, Schneider,  Gerd
Dieser Band behandelt die geometrische Bauernornamentik der Seldschuken in Anatolien und die der nachfolgenden Emiratszeit, in der das seldschukische Formengut weiter verwendet wird. Die Blütezeit der Seldschukenherrschaft in Anatolien erstreckt sich vom Ende des 12. bis über die Mitte des 13. Jahrhunderts hinaus. Anders als Persien oder Mesopotamien ist das Gebiet der heutigen Türkei zu diese Zeit noch nicht von islamischer Tradition geprägt, so dass Anregungen aus armenischen und byzantinischem Formenschatz sowie aus früheren Kulturen bereitwillig aufgenommen werden. In der relativ kurzen Blütezeit der Seldschukenherrschaft werden außerordentlich viele Ornamentformen verwendet. Im Vergleich dazu hat die Ornamentik im vorislamischen Kleinasien eine untergeordnete Rolle gespielt, auch unter den nachfolgenden Osmanen tritt sie an den Bauten wieder stärker zurück.Gerd Schneider gibt nicht nur eine weitgehend vollständige Bestandsaufnahme der anatolisch-seldschukischen Ornamentformen, sondern stellt auch die Vielfalt der Ornamente und ihre formalen Beziehungen untereinander zeichnerisch dar. Auf 50 Tafeln zeigt er verschiedene Ornamentformen und schlüsselt sie auf - exemplarisch verdeutlicht er die Entwicklung von einfachen zu komplizierten Formen und man erkennt, wie die Konstruktionsprinzipien der Ornamente aus ihren elementaren Formen erwachsen. Ein Abbildungsteil mit Fotos von Werner Brüggemann zeigt die erläuterten Ornamente in situ als Teil seldschukischer Gebäude.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Van Häöltken up Stöcksken

Van Häöltken up Stöcksken von Brüggemann,  Werner
Die niederdeutsche Autobiographie Werner Brüggemanns umspannt das über acht Jahrzehnte währende Leben und Wirken des Schauspielers und Regisseurs, Rundfunksprechers und Autors vor allem niederdeutscher Hörspiele und Erzählungen. Werner Brüggemann, wurde am 26. Februar 1926 in Warendorf geboren und lebt heute wieder in seiner Heimatstadt, ist aber noch immer dem Theater der Stadt Münster und der dortigen Niederdeutschen Bühne aktiv verbunden. Seine Autobiographie ist zugleich ein kulturhistorisches Zeugnis der erlebten Zeit und eine bildreich erzählte Charakteristik insbesondere des Theaters und der Zeitgenossen seines Berufs und Lebens in der Sprache seiner münsterländischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-14
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