Am Boden der Kaffeetasse

Am Boden der Kaffeetasse von Bornewasser,  Miriam, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Landwehr,  Liesa, Schillinger,  Eva-Maria, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Voß,  Kristina
Der Vechtaer Jugendliteratur-Wettbewerb, gemeinsam von der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag ausgeschrieben, hat sich in den wenigen Jahren seines Bestehens zu einem anerkannten Jugendschreibwettbewerb entwickelt. Das jeweilige Thema wird vom Verlag alljährlich aus dem Inhalt der Beiträge des Vorjahrs entwickelt und öffentlich ausgeschrieben. Angesichts der Corona-Krise, des Eintritts des Krieges in die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen, der steigenden Bedrohung durch die Klimakrise und eines sich abzeichnenden sozialen Auseinanderdriftens der Gesell-schaft stellte sich für viele Jugendliche die Frage nach ihrer und der gesellschaftlichen Zukunft immer eindringlicher. Der Kaffeesatz, so das gewählte Bild des Wettbewerbs, verrät das Morgen, die Linien der Hand zeichnen den Lebens-weg ab, die Tarotkarte enthüllt das Schicksal. Wir Menschen suchen seit jeher Wege, den Schleier der Zukunft zu lüften und das Ungewisse greifbar zu machen. Ob man nun an Wahrsagerei glaubt oder nicht, die Frage nach dem, was noch kommt, kennt jeder. Die eingereichten Beiträge aus der ganzen Bundesrepublik, dem europäischen Ausland und sogar aus Japan stellten sich der Frage auf einem zum Teil extrem hohen inhaltlichem und literarischem Niveau. Gibt es einen Platz in der Welt von morgen? Welche Perspektiven gibt es? Gibt es über-haupt welche? Die Beiträge geben sehr unterschiedliche Antworten, zeigen sehr differente Perspektiven auf, immer in der Gewissheit: „Für alles, was lebt, ist die Zukunft lebensnotwendig. So gewiss, aber doch so ungewiss.“ (Amanda Wurm) Der eigentlich typische jugendliche Zukunftsoptimismus, der Glaube an eine abgesicherte Zukunft ist in viele Beiträgen infrage gestellt. „Die Zukunft ist bloß eine Sage gegen all die Ängste des Jetzt“ (Eva Wintersberger), die Zukunft ein „undefinierbarer, brauner Brei“. Doch es gibt in einigen Texten auch den Erwachsenen, die erwachsene, geisterhafte Frau, die in der Ratlosigkeit hilft. „… ich spüre, dass sie mir etwas hinterlassen hat. Den Glauben an die Zukunft. Ich weiß trotzdem nicht, wie meine Zukunft aussieht. Doch ich weiß, dass ich es herausfinden will.“ (Miriam Vierke) Die Notwendigkeit der Suche nach einer Zukunftsperspektive wird von vielen jungen Autor*innen klar gesehen, doch bleibt zum Teil auch die Frage nach der eigenen Handlungsfähigkeit. „Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, und wünscht sich, nur einmal mutig zu sein und ein winzig kleines Guckloch zu bohren in die Wand ihres ausgebrühten Lebens. Und sie weiß, dass sie es nicht tun wird, denn sie hat Angst vor den Träumen und den Wünschen und der Veränderung, die da draußen auf sie warten.“ (Hannah Stehling) Immer wieder wird in den Beiträgen deutlich, dass wir als Erwachsene, als Generation der Väter und Mütter, der Groß-eltern eine ungeheure Verantwortung haben, im Gespräch mit der jungen Generation gemeinsame Wege zu finden, ihnen die Welt nicht so zu hinterlassen, wie sie droht, von uns hinterlassen zu werden. Wir stehen in der Verantwortung, dass wir jungen Menschen zumindest helfen, einen Platz zu finden, wie ihn Magdalena Schmerbauch in ihrem Beitrag einfordert. „Manchmal kommt es mir so vor, / als gehöre ich nicht hierhin. / Und das wird immer so bleiben, / bis ich verstehen und erspüren kann, / dass ich mein Zuhause bin.“ Die Gewissheit, in sich die positive Zukunft zu finden, ist auch in anderen Beiträgen zu finden. „Aus meinem Herzen steigen Seifenblasen. Seifenblasen – die nicht platzen! Vom Wind getrieben, steigen sie höher, zwischen Wolken, getaucht in neues Licht, türkisorange. Ich schaue in den Himmel, fühle nie gefühlte Farben. Die Welt ist groß. Und sie wartet auf mich … Leben – JA!“ Zuweilen erhalten die Zukunftshoffnungen märchenhafte Züge. „Ich kenne ein Mädchen mit dem Namen Hoffnung. Ich bin fünf Jahre alt. Sie setzt sich neben mir in den Sand-kasten und weigert sich, wieder meine Seite zu verlassen. Ihre Haare sind schulterlang und golden glänzend und sie tanzen hinter ihr im Wind. Als meine Sandburg zusammenfällt, legt sie ihre Hände auf meine und schiebt sie bestimmt wieder in den traurigen Sandhaufen. ‚Wieder heil‘, babbelt sie leise, und ich glaube ihr.“ (Samuel Neumann) Adams Emily wie wir kamen Ahland Eileen Im Kopf einer Melancholikerin Bartsch Berit (Ohne Titel) Bauer Kamali Kakaokruste Beck Sven Ich glaube nicht an Geister Beckmann Greta sie… Bozan Orlando Text über Zukunft Breulmann Anna Kaffequatsch Brüggemann Clara Einen Moment kurz, bitte Burdiek Johann Elefanten und das Glück Claußen Merle Du wirst nicht mit 20 sterben Dahl Anne Kokon Daum Linda Freiheit am Boden der Teetasse Defli Türkan Am Boden der Kaffeetasse Dirks Jantje (Ohne Titel 1) Eckhardt Alicia Das Geheimnis der Felsenhöhle Ellen Fiona Phase der Brüchigkeit Elsler Lara Nicht alles Feldhaus Franka Schmerzlich Fellgiebel Janina Wir hängen noch 4 cl im Gestern Gelfand Alica Ohne Kommentar Gib Monika Unsterblich (mit Illustration) Görtler Rebekka Mutig ins Morgen (?) Goslar Ariane Gespräch zweier Menschen Gueye Juliette Catherine À l’ombre du présent + Übers. Gueye Juliette Catherine Schlüsselerlebnisse Hagemann Inga Zukunftsangst Haselhorst Moritz Querdenker Helmker Carolin Rechnen lernen Hohenberg Maja Kuss Hucke Marvin Testament eines Korsaren Kasolowsky Nina Im Nebel gefangen Kelertzi Despina Aysin Zukunft Kiefer Yara Begabt Klein Nelly One Way Ride Koch Aliah A picture of life Kramer Anna Katharina Dein kaltes Herz Kramer Ella Per aspera ad astra Kranig Anika Ein Gänseblümchen kommt selten allein Krieger Luisa Kaffeesatzleser Kriegsheim Lisa Wie ich's mir vorgestellt hab Langhans Rylan Liebe Hoffnung, Lüers Emma ? Lüers Emma Und darauf gehe ich zu. Meroth Laura Ein später Oktobertag, Apulien Mueller Tesfaye Christopher Das Jetzt als Prädestination (…) Müller Hanne Warmduscher Neumann Samuel Ein Mädchen namens Hoffnung Otto Felicitas Liebes Zukunfts-Ich Petretto Laura Es fährt ein Zug nach Irgendwo Ponick Amelie Hello Darkness my old friend Pucher Katrin Das Verwelken eines Gänseblümchens Roggendorf Lioba Vorspiel (Text u. Grafiken) Scheffler Sophie Ausweichen liegt uns nicht Schillinger Eva-Maria Licht Schmerbauch Magdalena Fremd Schöpfel Viola Traumschreiben Spannring Marlena Morgen kann die Welt (…) Sprang Merit In the garden Stehling Hannah 24/7 - 83.239.999 Stugg H. H. Morgen Tacke Jeremias Schuld Thenhausen Kathrin auswachsen Thenhausen Kathrin Märchen Thimm Linnea Überlebensinstinkt Thöle Annika Die schöne Zukunft im Augenblick Vierke Miriam Manchmal braucht man ein (…) Walger Fanny Im Dort und Jetzt Weigel Lina Unbenannt Weißbach Antonia Abertausend Möglichkeiten Windau Hanna Die Suche nach der Zukunft Wintersberger Eva Am Boden der Kaffeetasse Woska Iona Mitte August Wurm Amanda Z oder Z mit Z Zhuravlyov Denis Von der Hoffnung
Aktualisiert: 2022-12-15
> findR *

Der Block an der Bahn

Der Block an der Bahn von Bröcker,  Olaf
Vom Juli 1933 bis zum März 1935 existierte in Vechta eines der frühen Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschland. Es diente - wie alle Konzentrationslager zu Beginn der Machtergreifung ­- der Inhaftierung politischer Gefangener aus dem hiesigen Raum. Als der politische Widerstand gegen das Nazi-Regime rasch gebrochen war, hatte es keine Funktion mehr und wurde aufgelöst. Auf diesem historischen Hintergrund entwickelt Olaf Bröcker ein fiktives Romangeschehen um den stellvertre-tenden Anstaltsleiter Wilhelm Bramlage. Orte und Wege entsprechen den historischen Begebenheiten der Stadt Vechta in diesen Jahren.
Aktualisiert: 2022-10-06
> findR *

Stille – ein anderes Lebensgefühl?

Stille – ein anderes Lebensgefühl? von Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Hülsemann,  Julian, Schnabel,  Sigune, Siemon,  Rieke, Tenschert,  Nora, Wengert,  Antonia
Der Vechtaer Jugendliteraturpreis ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Vechta und dem Geest-Verlag Am nunmehr vierten Vechtaer Jugendliteraturpreis beteiligten sich jugendliche SchreiberInnen zwischen 14 und 21 Jahren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Mehr als 100 von ihnen, u. a. auch die Sieger dieses Literaturwettbewerbs, wurden von der Jury, bestehend aus arrivierten AutorInnen, Leh­rern, VerlagsmitarbeiterInnen und in der Demokratie- und Migrationsarbeit tätigen Menschen, für diese Anthologie ausgewählt. Die Beiträge zeichnen ein Bild von Gefühlen, Stim­mungen und Meinungen von Jugendlichen in der Corona-Pandemie des Jahres 2021. Die Texte dieses Buches bieten eine wunderbare Grundlage, um die Situation mit Jugendlichen und Erwachsenen aufzuarbeiten. „Ich kenne nur noch ein Stück Himmel / ein Rechteck / ein Vieleck / umzingelt von Dächern / angeknabbert von Bäumen“ (Miriam Bornewasser) „Das Blut rauscht in den Ohren und alles andere vorbei. Es könnte jetzt bemalte Tontöpfe regnen und es wäre, als sei es niemals anders gewesen. Vielleicht pflanzen wir uns hinein und treiben so lange einen Fluss entlang, bis es nichts mehr gibt, worüber wir uns nicht wundern können. Und wenn du Angst hast, habe ich unser kleines Schattenmärchen immer dabei.“ (Thalia-Anna Hampf) „Während die Welt stillsteht, kann sich beim Einzelnen viel bewegen.“ (Shirin Hejazi)
Aktualisiert: 2022-04-28
> findR *

Ich in meiner Welt von morgen

Ich in meiner Welt von morgen von Bergmann,  Louisa, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Chilinski,  Luisa Maureen, Karotki,  Kim, Kausch,  Oliver
Autor*innen aus allen Teilen der Bundesrepublik, aus Österreich, der Schweiz und sogar Italien schickten Beiträge in verschiedensten litera­rischen Formen. Die Herausgeberjury hatte die Mög­lichkeit, jeden der Beiträge mit bis zu 10 Punkten zu bewerten. Aus der Summe der Bewertungen ergab sich dann das Gesamturteil und die Platzierung jedes Teilnehmers. Mehr als 100 Teilnehmer‘innen gelang der Sprung in die Anthologie. Die jungen Autor*innen gehen die Thematik der Positio­nierung des Ichs in einer zukünftigen Gesellschaft inhaltlich sehr unterschiedlich an, individueller Aufbruch oder gesellschaftliche Wandlung, durchgehend gibt es eine kritisch-skeptische Haltung gegen-über der Zukunft, auch wenn das Selbstbewusstsein einiger Teilnehmer*innen den Willen zu einem Leben im kritischen Miteinander einer Gesellschaft unter Beweis stellt. Bemerkenswert ist neben der inhaltlichen auch die literarische und sprachliche Gestaltungs­vielfältig­keit. Das hohe Niveau der Texte zeigt an, dass es unzählige literarische Talente gibt, die erfreulicherweise individuelle Wege des Schreibens einschlagen.
Aktualisiert: 2020-11-12
> findR *

Wasser auf der dritten Stufe

Wasser auf der dritten Stufe von Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred
„In der Auseinandersetzung mit den Lebenswegen von Aufsehern und Inhaftierten des ehemaligen Frauen- und Jugend-Konzentrationslagers wurde die intensive Re-flexion der eigenen Identität und der heutigen Gesell­schaft gefördert.“ Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, bedankt sich eigens in dem Vorwort dieses Buches für die Intensität der fast 100 Texte, die von Jugendlichen während eines vier­tägigen Schreib­aufenthalts - organisiert vom Verein Kultur lebt e.V., Vechta - in der Gedenkstätte Ravensbrück für Gleichaltrige und Erwachsene geschrieben wurden. Die jungen AutorInnen suchten bei ihrem Aufenthalt dort nach Verstehen, nach Wörtern für das Grauen, nach der Be-deutung für heute. Jeder der TeilnehmerInnen unternahm diese Versuche auf seine ganz eigene, individuelle Weise, mit ganz unterschiedlichen Rückschlüssen für sich. „Die Wahrheit ist, dass die Enge in mir so groß ist, dass ich meine Gefühle nicht mehr finden kann und dass die Ruhe um mich herum schneller explodiert als die Bilder in meinem Kopf, und ich weiß, dass die Augen schließen nicht hilft ... und beim Anblick eures Rosenhimmels wird mir endgültig bewusst, dass Weinen viel zu klein ist.“ (Luisa Krieger). Der Band enthält Texte von Seray Arduc Ida Bergen Rieke Freese Sarah Freese Paulus Götting Nike Gritzka Thalia-Anna Hampf Laura Sheila Jünemann Luisa Krieger Emma Lüers Julia Meisinger Sophie Ouro-Gandi Tristan Tangemann Ragan Virnich
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Abschlussjahr

Abschlussjahr von Bröcker,  Olaf
„Ihre Schule wird im nächsten Sommer geschlossen!“ Für einen Moment ändert sich nichts an der Stille im Raum, als der Dezernent dem Kollegium eines Gymnasiums diese Mitteilung macht. Dann setzen die Reaktionen ein. Mensch­liche und pädagogische Reaktionen auf die plötzlich dro­hende Veränderung eines Lebens, eines Berufs, einer Beru­fung. Neid, Verzweiflung, Karrierestreben, Veränderungs­wünsche, Durch­setzungsvermögen, Lethargie und auch Solidarität im Miteinander von Lehrern, Eltern und Schülern einer Schule. Das Innenleben einer Abwicklung, geschrieben von einem, der sich durch eigene berufliche Bindung auskennt.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Mein Weg

Mein Weg von Bergmann,  Louisa, Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Casseboom,  Pia, Kausch,  Oliver, Schnabel,  Sigune
Texte zum Thema 'Mein Weg' als Anthologie zum 2. Vechtaer Jugendliteraturwettbewerb. Mit Beiträgen von Johannes Babilon, Milena Baliabkin, Ida Bergen, Freya Miriam Bornewasser, Lisa Ernst, Rieke Freese, Kathrin Graf, Jennifer Grube, Solina Fabiene Gutwein, Thalia-Anna Hampf, Christopher Heyden, Paula Klöver, Sina Krause, Emma Lüers, Theopoula Markou, Selma Matter, Emily Mchaus, Zimel Mehmood, Julia Meisinger, Emelie Mischke, Yannik Niemann, Annika Niewald, Anna Reckzeh, P. J. Ried, Celine Riesenbeck, Sina Rüdiger, Paula Schlangen, Anna Schlutter, Frauke Schwarz, Marina Selle, Sirin Serif, Swantje Staacke, Julius Strotmann, Hannah Taupke-Westerhaus, Lucy Wulf
Aktualisiert: 2020-03-31
> findR *

Geboren 1938 – wohnhaft Liebknechtstraße

Geboren 1938 – wohnhaft Liebknechtstraße von Bröcker,  Olaf, Linke ,  Dietmar
Geboren 1938 – wohnhaft Liebknechtstraße Geschrieben von SchülerInnen des Gymnasiums Antonianum Vechta: Durdana Ashraf, Viktoria Baidinger, Johannes Bröring, Mats Deters, Danil Gilich, Sarah Grühl, Simeon Joseph Hampf, Lisa Hochnadel, Laura Sheila Jünemann, Massara Khidir, Frederik Kreyenborg, Michael Kruse, Marius Meschter, Celin Muntaniol, Marie-Theres Niemann, Annika Niewald, Svea Marie Sieve, Julius Strotmann, Klara Tönnies Herausgegeben von Olaf Bröcker Mit einem Vorwort von Dietmar Linke Fast zwei Jahre setzten sich 19 Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs ‚Geboren 1938 - wohnhaft Liebknechtstraße‘ des Gymnasiums Antonianum in Vechta mit Staat und Gesell­schaft der DDR auseinander. Unt­er der Leitung ihres Ge-schichtslehrers Olaf Bröcker und des Leiters des Geest-Ver­­lags Alfred Büngen wählten sie dafür den Weg des fiktiven literarischen Schreibens.Jede/Jeder der SchülerInnen durfte sich eine der vorgegebenen Rollen eines Jugendlichen aus der Lieb­knecht­straße in Ostberlin wählen, allesamt 1938 geboren, und in dieser Rolle die DDR von der Gründung bis zu ihrem Ende durchleben. Immer wieder wurde bei einschneidenden historischen Momenten ein Schreibimpuls gegeben und Handeln, Denken und Fühlen der Rollen jeweils frei fortge­schrieben. Natürlich gab es dabei auch einen Stasispitzel, Mitläufer, Westflüchtlinge, überzeugte Parteigänger und viele andere menschliche Schattierungen. Um sich einen genaueren Eindruck zu verschaffen, besuchten die Jugendlichen die Gedenkstätte Hohenschönhausen mit Zeitzeugengespräch, das Mauermuseum und weilten in der Liebknechtstraße. Die wichtigsten Schreibergebnisse sind in der Form eines Romans hier zusammengefasst. Das Vorwort zu diesem Buch verfasste Dietmar Linke, der von 1971 bis 1983 Pfarrer in der DDR war und 1983 wegen seiner friedenspolitischen Positionen aus der DDR ausgebürgert wurde.
Aktualisiert: 2020-03-31
> findR *

Richter der Nacht

Richter der Nacht von Benz,  Isabella, Bröcker,  Olaf, Hoffhenke,  Jana, Lahayne,  Olaf, Röse,  Dirk, Schleheck,  Regina, Schmidt,  Alexander, Schwaha,  Elisabeth, Stadler,  Juliane
Sie agieren im Verborgenen, skrupellos und unbehelligt – Schurken, Intriganten, Mörder. Doch der Blick hinter die Fassade zeigt auch eine andere Seite. Die wahren Beweggründe werfen oft ein anderes Licht auf ein Verbrechen. Täter waren zuvor selbst Opfer einer Intrige. Und manch ein Bösewicht stolpert über seine eigenen Fallstricke. Immer jedoch gibt es auch Menschen, die dem Bösen auf der Spur sind und unermüdlich für Gerechtigkeit kämpfen. Sie jagen den Henker, der seine Fähigkeiten zur persönlichen Rache nutzt. Sie decken die Verschwörung auf, die eine ganze Stadt an den Rand der Rebellion bringt. Sie kommen dramatischen Schicksalen auf die Spur, die Weltgeschichte schreiben werden. Die zehn kriminell guten Kurzromane in „Richter der Nacht“ entführen den Leser in die lasterhafte Welt des Mittelalters und der Renaissance.
Aktualisiert: 2022-11-24
> findR *

Richter der Nacht

Richter der Nacht von Benz,  Isabella, Bröcker,  Olaf, Göbel,  Kerstin, Haberland,  Susanne, Hoffhenke,  Jana, Lahayne,  Olaf, Rast,  Tanja, Röse,  Dirk, Röttger,  Nina J., Schleheck,  Regina, Schmidt,  Alexander, Schwaha,  Elisabeth, Stadler,  Juliane
Sie agieren im Verborgenen, skrupellos und unbehelligt – Schurken, Intriganten, Mörder. Doch der Blick hinter die Fassade zeigt auch eine andere Seite. Die wahren Beweggründe werfen oft ein anderes Licht auf ein Verbrechen. Täter waren zuvor selbst Opfer einer Intrige. Und manch ein Bösewicht stolpert über seine eigenen Fallstricke. Immer jedoch gibt es auch Menschen, die dem Bösen auf der Spur sind und unermüdlich für Gerechtigkeit kämpfen. Sie jagen den Henker, der seine Fähigkeiten zur persönlichen Rache nutzt. Sie decken die Verschwörung auf, die eine ganze Stadt an den Rand der Rebellion bringt. Sie kommen dramatischen Schicksalen auf die Spur, die Weltgeschichte schreiben werden. Die zehn kriminell guten Kurzromane in „Richter der Nacht“ entführen den Leser in die lasterhafte Welt des Mittelalters und der Renaissance.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *

Gezeitenhorizonte

Gezeitenhorizonte von Bröcker,  Olaf
Die Flut steigt. Die Menschen schauen auf das Wasser und darüber hinaus zum Horizont. Versinken sie? Oder können sie schwimmen? Warten sie einfach, was passiert? Die Ebbe kommt. Der Horizont fällt. Die Menschen stehen vor dem Wasser. Oder steigen sie daraus auf? Olaf Bröcker schreibt über diese Menschen, die sich am Horizont ihres Lebens befinden. Oder stehen sie doch am Strand?
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *

Den Sternen so nah …

Den Sternen so nah … von Bröcker,  Olaf, Büngen,  Alfred, Rörsch,  Peter
Der Hospizverein Damme trug an die Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum Vechta und an das Gymnasium Damme die Idee heran, ein gemeinsames Schreiben von erfahrenen HospizhelferInnen und Jugendlichen durchzuführen. Aus der Idee entstanden mehrere moderierte Treffen, in denen über Tod, Verlust, Sterben, Schmerz, Hoffnung und Abschied geschrieben und gesprochen wurde. Der Versuch zu begreifen, Emotionen in Worte und Bilder zu fassen, bereicherte beide Generationen. Dieses Buch ermöglicht, Gedanken und Gefühle dieses generationsübergreifenden Schreibens und Sprechens für eigene Situationsbewältigungen aufzunehmen und eigene Perspektiven aus der Auseinandersetzung mit den Texten zu gewinnen. Bewusst legt der Hospizverein Damme dieses Buch zu seinem 20-jährigen Bestehen statt einer Festschrift vor.
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *

Andreas Romberg – Der Notenfinder

Andreas Romberg – Der Notenfinder von Brieske,  Erika, Bröcker,  Olaf, Fahl-Dreger,  Axel, Helmke,  Modesta, Siemer,  Wolfgang
„Andreas liebte die Musik. Wenn er auf seiner Geige spielte, verschwammen die Bilder seiner Umgebung und er tauchte in eine andere Welt ein. Sein Herz folgte den Melodien und klopfte im Rhythmus der Noten, mal schnell, mal langsam, aufgeregt oder ruhig. So wie er es wollte. Oder hatten es die Komponisten so gewollt, die die Noten auf die Linien gebannt hatten? Doch Andreas wollte nicht nur die Musik von anderen spielen. Immer wieder geisterten Noten in seinen Gedanken herum, aber er konnte noch keine Ordnung hineinbringen. Noch blieben die Notenlinien in seinem Kopf leer. ... “ Wer wissen möchte, über welche wunderlichen Abenteuer Andreas Romberg bei einem Besuch in seiner Geburtsstadt Vechta zu seinen eigenen Noten findet, sollte sich zudem das Bilderbuch anschauen und natürlcich auch die beiligende DVD Länge: ca. 30 Minuten Extras auf der DVD: Bänkelgesang „Stadtbrand 1684“ von Christoph Seebaß, Laute: Gerhard Koch, Gesang: Nils Gerhardts; „Sprache der Tonkunst“ von Andreas Romberg, eingespielt durch die Romberg-Musikschule Dinklage
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *

Wolf

Wolf von Bröcker,  Olaf
Sommer 1961, Deutschland ist im Wahlkampffieber. Verfassungsschutz-Ermittler Martin Schultz wird zu seinem obersten Chef zitiert und erhält einen scheinbar wenig wichtigen Auftrag: Er soll einen jungen Mann überprüfen, der in einem Heim in der Nähe von München lebt. Doch was wie Routine aussieht, zieht Kreise bis in die höchsten Politik, als herauskommt, dass der junge Mann ein Patenkind von Heinrich Himmler ist – und wer sein Vater war …
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *

Projektbeschreibung mit didaktischen Erläuterungen von ‚Brücken bauen. So bleibt mir nur die Hoffnung. Das Leben von Jugendlichen im Nationalsozialismus‘

Projektbeschreibung mit didaktischen Erläuterungen von ‚Brücken bauen. So bleibt mir nur die Hoffnung. Das Leben von Jugendlichen im Nationalsozialismus‘ von Bröcker,  Olaf
n einem zweijährigen Seminarfach am Gymnasium Anto­nianum in Vechta schrieben 16- bis 18-jährige Schülerinnen und Schüler jeweils in der Rolle eines Jugendlichen aus den Jahren 1933 bis 1945 über ihr Fühlen und Handeln in diesen Jahren. Vertieft durch Referate und Facharbeiten und durch eine mehrtägige Fahrt in die Gedenkstätte Ravensbrück versuchten sie zu verstehen, wie der Nationalsozialismus sich auch in ihrer Region verankert hat. Aus den Texten der Jugendlichen entstand ein Buch, das bundesweite Aufmerksamkeit erfuhr und erfährt. Olaf Bröcker, der verantwortliche Leiter, erhielt für die Durch­führung des Projekts den von der Henning von Burgsdorff Stif­tung vergebenen Jahrespreis für Geschichtslehrer in Nieder­sachsen 2016. Grund genug, den Verlauf und methodische und didaktische Hintergründe des Projekts ausführlich zu dokumentieren. Insbesondere der Methode des ‚impulsgeleiteten literarischen Schreibens‘ wird aufgrund der Bedeutung für das Projekt ein eigener Abschnitt eingeräumt.
Aktualisiert: 2020-07-08
> findR *

So bleibt mir nur die Hoffnung

So bleibt mir nur die Hoffnung von Bert,  Lukas, Bert,  Philipp, Bösing,  Frederik, Bramlage,  Lea, Bröcker,  Olaf, Fortmann,  Louisa, Hossain,  Tanjila, Jankowsky,  Jamie, Kosinski,  Pia, Krüger,  Anita, Maszkowska,  Dominika, Meyer,  Eva, Nguyen,  Ngoc, Özcan,  Mikail, Pranger,  Lea, Rolfes,  Anna-Maria, Schulz,  Paula, Splittgerber,  Nico, Urban,  Sanna, Wilkens,  Heinrich, Witte,  Lisa, Yokus,  Cihan
Zwei Jahre lang forschten, überlegten, schrieben, erlebten 20 Schüler und Schülerinnen unter Anleitung von Olaf Bröcker in diesem Projekt. Jede Schülerin und jeder Schüler übernahm dabei die Rolle einer oder eines Jugendlichen zur Zeit des Nationalsozialismus, im Rahmen einer fiktiven Gymnasialklasse. Die Rollen waren angelegt auf mögliche Jugendliche der damaligen Zeit am Schulort; für Vechta hieß das: Betonung der Religion, kaum sozialdemokratische, dafür aber viele Bauernfamilien. In allen Rollenbeschreibungen lag Konfliktpotenzial, politisch, familiär, im Rahmen der Klassengemeinschaft, wie in jedem Leben halt, aber an keiner Stelle war ein bestimmter Lebensweg angelegt. „Nicht alle werden überleben, aber wer sterben wird, wissen wir noch nicht!“ Dieser Satz wurde der Gruppe zu Beginn des Projekts mitgegeben und der Tod erfüllte sich als Prognose bei einigen der Figuren. Die Notwendigkeit, eine solche Rolle auszugestalten, mit den damaligen Gegebenheiten und Ereignissen umzugehen, schneidet quer durch die Täter-Opfer-Schematik, die uns Politik und Medien so gerne vorgeben, die so bequem ist, die ein eigenes gedankliches Verorten in eine Gesellschaft, in der die Entscheidungen eben nicht frei sind, nicht erfordert. Die nahezu zwangsläufig erfolgende Identifikation mit der Rolle macht jedoch ein Denken in oberflächlichen Strukturen unmöglich. In Zeiten, in denen der Geschichtsunterricht teilweise radikal gekürzt wird, das Fach sogar in einem Sumpf namens „Gemeinschaftskunde“ unterzugehen droht, ist das umso wertvoller. Dass das Projekt parallel zum Erstarken rechter Kräfte, ja der erneuten Hoffähigkeit rechter Parolen in unserer Gesellschaft lief, war Zufall; es macht das Gehen auf den Spuren der Menschen, die das schon einmal erlebt haben, nur wichtiger. „Ihr habt die Wahl – macht was draus!“, mahnte die Zeitzeugin Anita Krüger die Jugendlichen, ihre Freiheiten aktiv zu nutzen. Besonders gut zu erkennen war dies in der KZ-Gedenkstätte Ravensbrück. Vorher war kaum abzuschätzen, wie entscheidend der mehrtägige Aufenthalt dort für den Erfolg des Projekts war. Die Jugendlichen haben die in der Ausstellung vorgefundenen Fakten selbstständig in ihre Rolle integriert, haben dabei selbst festgelegt, wer aus der fiktiven Schulklasse wohl in Ravensbrück bzw. im angrenzenden Jugendlager Uckermark landen würde und wie es ihnen dort ergangen wäre. Die von ihnen erdachten Vorträge und Rollenspiele bildeten eine Sternstunde der Projektarbeit.
Aktualisiert: 2020-08-16
> findR *

streckenweise farbenblind

streckenweise farbenblind von Bröcker,  Olaf
Olaf Bröcker beschreibt in seinen Erzählungen Menschen, die eine Strecke ihres Lebens gehen - dieselbe Strecke, aber nicht immer gemeinsam. Deswegen umfassen seine Texte oft mehrere Perspektiven und, wenn die Strecke des Weges länger ist, auch einige Zeitsprünge. Für viele seiner Figuren wird das Leben auf dem Weg farblos, grau - für einige für immer, bei anderen nur. streckenweise.
Aktualisiert: 2020-08-17
> findR *

Aus Farbstürzen

Aus Farbstürzen von Bösing,  Frederik, Bröcker,  Olaf, Bullermann,  Danielle, Büngen,  Alfred, Haskamp,  Pia, Klein,  Katarina, Nguyen,  Thi Quynh Anh, Uptmoor,  Antonia, Vaske,  Lina, Wegmann,  Maren
Was der Titel bedeutet? Lesen Sie die Gedichte und Erzählungen und wahrscheinlich werden Sie ihn verstehen! Viel Freude! (Olaf Bröcker) Neuronen rangeln um den Platz in der ersten Reihe, während sich die Luft noch nicht entscheiden kann, ob sie nun in die Lunge möchte oder nicht. (Frederik) Erinnere dich bei jeder Wunde, jeder Narbe, wie tief die Kugel in mir liegt. (Katarina) Konzentriert fallen die Buchstaben aus ihrem Kopf herunter auf den Stift, der sie in grüner Tinte verewigt. (Antonia) Bevor mein Blut seine schwarz-weiße Welt bunter macht. (Maren) Der letzte Tag an dem man uns sah, war der erste, an dem man uns liebte. (Quynh Anh) Diese Farben, die Musik, die Schreie. Ein Kunstwerk der Sinne. (Danielle) Die ruhigen Lichteinfälle konnte man schmecken, auf meiner rauen Zunge entfaltete sich das eingestaubte Licht. (Pia) Es hat nur einen Herzschlag gegeben. Jetzt ist er stumm. (Lina)
Aktualisiert: 2020-03-30
> findR *

Richter der Nacht

Richter der Nacht von Benz,  Isabella, Bröcker,  Olaf, Geselle,  Marlene, Göbel,  Kerstin, Haberland,  Susanne, Hoffhenke,  Jana, Lahayne,  Olaf, Rast,  Tanja, Röse,  Dirk, Röttger,  Nina J., Schmidt,  Alexander, Schwaha,  Elisabeth, Stadler,  Juliane
Sie agieren im Verborgenen, skrupellos und unbehelligt – Schurken, Intriganten, Mörder. Doch der Blick hinter die Fassade zeigt auch eine andere Seite. Die wahren Beweggründe werfen oft ein anderes Licht auf ein Verbrechen. Täter waren zuvor selbst Opfer einer Intrige. Und manch ein Bösewicht stolpert über seine eigenen Fallstricke. Immer jedoch gibt es auch Menschen, die dem Bösen auf der Spur sind und unermüdlich für Gerechtigkeit kämpfen. Sie jagen den Henker, der seine Fähigkeiten zur persönlichen Rache nutzt. Sie decken die Verschwörung auf, die eine ganze Stadt an den Rand der Rebellion bringt. Sie kommen dramatischen Schicksalen auf die Spur, die Weltgeschichte schreiben werden. Die zehn kriminell guten Kurzromane in „Richter der Nacht“ entführen den Leser in die lasterhafte Welt des Mittelalters und der Renaissance.
Aktualisiert: 2020-02-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Bröcker, Olaf

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBröcker, Olaf ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Bröcker, Olaf. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Bröcker, Olaf im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Bröcker, Olaf .

Bröcker, Olaf - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Bröcker, Olaf die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Bröcker, Olaf und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.